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Firmware-Update Disaster an der K-r

Kann aber auch sein, dass man aus solchen Sachen nach nunmehr 3 - 4 Jahren gelernt und dies geändert hat. Zumindest wieder eine Hoffnung, dass das Ganze preiswert abläuft.
 
... Ich hatte noch ein bischen Hoffnung, daß die Firmware der Kamera in einem separaten, steckbaren Chip sitzen würde (wie in einem PC) ... war aber nicht der Fall.

Hallo,
das verstehe ich nicht:
Es muß doch maximal reichen die Platine auszutauschen auf der der Flash-Baustein sitzt.
Zumal bei deiner neuen K-r.

Wenn PENTAX Probleme macht eventuell mal bei einer unabhängigen Werkstatt nachfragen.
Die haben vielleicht sogar eine gebrauchte Platine von einem "Unfallschaden".

Aber zuerst mal bei PENTAX nachfragen.
Die haben ja eventuell bei der Kr mittlerweile eine bessere Lösung als wegschmeißen.:confused:

Gruß,
Wolfram
 
[...]
Firmware-Updates macht man "auf eigene Gefahr".
Niemand wird seine Kamera mit Absicht mit leeren Akkus flashen wollen ... aber dem Hersteller ist hier keine Schuld anzulasten oder haftbar zu machen.

Ich habe "Lehrgeld" bezahlt ... so wie der TO jetzt sicher auch :(
Tut mir leid, keine "bessere" Erfahrung mitteilen zu können.

Gruß Uwe.

Hallo Uwe!

Und was bedeutet dein "Lehrgeld" nun konkret für dich?
Schickst du nun jedesmal die Kamera zum Service, wenn du ein Update aufspielen willst?

Und kostet es etwas, wenn der Service die Firmware erneuert?
Oder ist es nur einmal oder nur innerhalb der Garantiezeit kostenlos?

Es ist ja nun Gang und gebe (im PC-Bereich ist es das neuere BIOS), dass Firmware-Updates offizielle angeboten werden, sogar mit Anleitung, wie man es ordentlich durchführt, aber wenns schief geht, dann soll der Kunde die Verantwortung tragen.

Updates beheben ja Fehler oder bieten neue Funktionen an.
Im ersten Fall sollte m. E. der Hersteller die Garantie übernehmen müssen, wenn etwas schief läuft oder kostenlos selbst updaten.

Bei neu angebotenen Funktionen kommt es natürlich darauf an, ob man es wirklich benötigt oder nicht. Z. B. muss man GPS-Funktionen nicht zwingend nachrüsten, wenn man nicht vor hat, sie solch ein Gerät zu kaufen.

Aber mal ehrlich, macht es nicht auch Spaß, neue Firmware aufzuspielen oder ein BIOS zu flashen. Dieses kitzelige Gefühl im Bauch, das bange schauen auf die Kamera, ob alles gut geht, dieser Nervenkitzel, einfach herrlich! :evil::D
 
Hallo Uwe!

Und was bedeutet dein "Lehrgeld" nun konkret für dich?
Schickst du nun jedes mal die Kamera zum Service, wenn du ein Update aufspielen willst?
Und kostet es etwas, wenn der Service die Firmware erneuert?
Du kannst dir das Update bei deinem Händler vor Ort für kleines Geld machen lassen.
Dann hat er die schwarze Petra:D

Gruß,
Wolfram
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
das verstehe ich nicht:
Es muß doch maximal reichen die Platine auszutauschen auf der der Flash-Baustein sitzt.
Zumal bei deiner neuen K-r.

Gruß,
Wolfram

Ja klar ... an sowas habe ich natürlich auch gedacht, logisch.

Die K100D hat eine einzige große Platine, auf der fast alle Chips drauf untergebracht sind. Ich habe mir damals einen ganzen Sack voll "Explosionsdarstellungen" zum Innenleben der K100D angeschaut ... sieht aufgrund der Miniaturisierung sehr viel anders aus als z.B. ein PC, wo eine Karte nur aus dem Slot gezogen werden muß ...

Ich denke, die Reparaturzeit für das Auswechseln der Platine zuzüglich der Kosten der Platine selbst (auf der noch viel mehr sitzt als nur der Flash-ROM) hätte sicher genausoviel gekostet. Letztlich war mir (beim vermutlich gleichen Preis) eine neue Kamera lieber als eine geöffnete ...

Bin gespannt, wie die Sache ausgeht ... und hoffe, daß der TO mit möglichst geringem Schaden davonkommt.

@Hannes:
Ich habe später sowohl die K100D als auch die K-5 wieder geflasht ... ich bin einfach vorsichtiger und legt die Akkus nochmal ins Ladegerät, auch wenn sie schon voll sind ...

Gruß Uwe.
 
War da nicht mal eine Gerichtsentscheidung, dass wenn Hersteller Firmware-Updates selbst anbieten, die Hersteller eben doch für Fehler haften, wenn diese Anleitung entweder nicht eindeutig ist oder Fehler trotz peniblem Einhalten der Anleitung passieren? Argumentation war, dass Firmware-Updates eben auch Fehler beheben und der Hersteller dadurch eigene Service-Kosten spart (erst recht, wenn er für das Aufspielen der Fehler behebenden Updates sogar noch Geld verlangt).
 
So ist es wohl: wer ein Produkt in den Verkehr bringt, haftet auch!. Andererseits billige ich Pentax eine derartige Reaktion zu, dass alle zufrieden sind, ohne rechtliches Geschmankel ad adsurdum führen zu müssen. Das heisst: Einfach den Telefonhöhrer schwingen (oder per eMail), um das Problem auf den "kleinen" Wege lösen zu wollen.
Herzliche Grüße
Klaus
 
Wenn ich aber ein Update schon allein deshalb durchführe, weil ich mir davon erhoffe, das Frontfokusproblem in den Griff zu bekommen, das der Hersteller bei Auslieferung der Kamera nicht erkannt hat, mir also garnichts anderes übrig bleibt, um eine funktionierende Kamera in den Händen zu halten, sollte im Zweifelsfall der Hersteller auch dafür aufkommen, wenn das Update daneben geht.

Immerhin mache ich das Update im besagtem Fall ja dann nur, weil der Hersteller seine Sorgfaltspflicht versäumt hat.

Vielleicht kommt man mit dieser Argumentation bei Pentax weiter.
 
Das mit dem Update ist schon ärgerlich, aber hier müsste auch der HERRSTELLER Sicherheiten geben das nichts schief geht denn Heutzutage wird, und auch muss fast jedes Teil wie TV, Blu-ray Player,Navi und viele andere auch mal ge updatet, werden. Es gab schon mal Computer Mainbords mit 2 BIOS Chips wo nichts schief gehen konnte . Mein Tv hat schon eins und der Blu-Ray Player wurde zweimal geupdatet und der andere klein kram auch. Der Hersteller will und verlangt das doch auch um seine Fehler zu beseitigen.
 
Das Ganze noch mal: Ich kaufe ein Produkt. Ich als Kunde gehe davon aus: Dieses Produkt ist fehlerfrei!. Jetzt stellt sich seitens des Herstellers heraus: Es ist doch nicht so fehlerfrei. Er bessert nach(zu seinen Lasten, in all der Konsequenz) oder er behauptet einfach, es liegt kein Fehler vor, und dieses Update dient ausschließlich der Leistungsverbesserung. Und nun? Der schwarze Peter fängt an zu kreisen. Daher mein Vorschlag: Habt ihr Probleme mit Updates, nehmt bitte den kleinen Weg oder mit dem Holzhammer gleich den Abwalt; diesbezüglich bis zum BGH?????
 
Wundert mich schon, dass da keine Sicherheiten eingebaut sind.
Ich arbeite im Automotivebereich in der Entwicklung.
Bei unseren Steuergeräten wird erstmal der komplette Block für die Applikation eingelesen. Danach der Bootloader.
Der Bootloader wird als erstes geflasht und hat einen Mini-Kernel, der zumindest das kontrollierte Booten erlaubt.
Ist der Bootloader geflasht, kommt die Applikation.
Jetzt arbeiten wir aber mit wirklich simplen Controllern ( im Vergleich zum Audio/Videobereich ), bei denen es nicht allzu viele Möglichkeiten zur Absicherung des Flashvorgangs gibt.
Entweder erlaubt die Architektur bei Pentax nicht den Einzelflash des Bootloaders, der zumindest den Controller in einen Flashbaren Zustand bringt, oder es ist einfach schlampig programmiert worden da man bei Problemen, die Schuld auf den Kunden abwälzen kann.

Die Steuergeräte im Automotivebereich müssen einen Flashabbruch zu jeder Zeit des Flashvorgangs wegstecken können ( z.B. durch Stützung des Prozessors durch einen Kondensator, dessen Stützzeit zum Flashen des Bootloaders ausreicht ( das sind im worst case 1000-1500ms ).
Bisher habe ich noch keines gehabt, das nach Flashabbruch nicht wieder Flashbar war.

Soll heißen: Ich würde die Schuld beim Hersteller suchen, der kein Failsafe-Konzept für den Flashvorgang vorgesehen hat.


Uli
 
Soll heißen: Ich würde die Schuld beim Hersteller suchen, der kein Failsafe-Konzept für den Flashvorgang vorgesehen hat.
+1
Ich hatte mal im Support eines Herstellers von kleinen Telefonanlagen gearbeitet. Wenn da beim Flashen was schief ging, war das auch ein Gewährleistungsfall.
Anfangs wurde noch versucht, den Kunden damit stehen zu lassen - das ließ sich aber nicht lange aufrecht erhalten: aus bereits genannten Gründen.
 
Wundert mich schon, dass da keine Sicherheiten eingebaut sind.
Ich arbeite im Automotivebereich in der Entwicklung.
Bei unseren Steuergeräten wird erstmal der komplette Block für die Applikation eingelesen. Danach der Bootloader.
Der Bootloader wird als erstes geflasht und hat einen Mini-Kernel, der zumindest das kontrollierte Booten erlaubt.
Ist der Bootloader geflasht, kommt die Applikation.
Jetzt arbeiten wir aber mit wirklich simplen Controllern ( im Vergleich zum Audio/Videobereich ), bei denen es nicht allzu viele Möglichkeiten zur Absicherung des Flashvorgangs gibt.
Entweder erlaubt die Architektur bei Pentax nicht den Einzelflash des Bootloaders, der zumindest den Controller in einen Flashbaren Zustand bringt, oder es ist einfach schlampig programmiert worden da man bei Problemen, die Schuld auf den Kunden abwälzen kann.

Die Steuergeräte im Automotivebereich müssen einen Flashabbruch zu jeder Zeit des Flashvorgangs wegstecken können ( z.B. durch Stützung des Prozessors durch einen Kondensator, dessen Stützzeit zum Flashen des Bootloaders ausreicht ( das sind im worst case 1000-1500ms ).
Bisher habe ich noch keines gehabt, das nach Flashabbruch nicht wieder Flashbar war.

Soll heißen: Ich würde die Schuld beim Hersteller suchen, der kein Failsafe-Konzept für den Flashvorgang vorgesehen hat.


Uli

in meiner Welt der Automobilindustrie funktioniert das leider auch nicht immer so! Ich denke, wenn man selber betroffen ist, ist es ärgerlich. Aber die Anzahl der durch flashen getöten Kameras ist so gering, dass hier kaum von einem systematischen Fehler gesprochen werden kann.
 
Die Unterteilung einer Firmware in Failsafe-Area/Miniloader und "normale Firmware" ist eigentlich ein alter Hut. Wer das nicht umsetzt, hat durchaus schlampig gearbeitet.
 
Hallo,
schon schade dass wir hier bei PENTAX über so Unzulänglichkeiten reden müssen.
Beruhigt mich aber dass des den Kollegen bei den "besseren Marken" auch nicht anders geht.:D

Bei meinem billig-HD-Sat-Reciver für 60€ geht das mit der Firmware so:
Du spielst die FW über USB auf die Box.
Nach dem Starten überprüft er die Datei und fragt dich ob du sie installieren willst.
Sollte etwas schief gehen stellt er automatisch die alte FW wieder her.
Das heißt dass die Box die neue Datei prüft und ein Backup behält und
zweitens die Grundfunktionen anscheinend auf einem zweiten Chip
gespeichert werden.

Also ist ein sicheres FW-Backup möglich.
Was so ein kleiner Chip mehr den Hersteller wohl mehr kosten würde...?
Ob man so etwas auch in einer, ursprünglich, recht teuren Kamera erwarten könnte...?

Nun gut, so ein Disparater beim FW aufspielen ist selten und verlangt an gehöriges Maß an Pech.
Hilft unserem guten Kollegen mit der K-r jetzt aber nicht weiter.
Bin mal gespannt was PENTAX dazu sagt und wie die Sache ausgeht.

Gruß,
Wolfram
 
Ich weiß nicht, ob ich etwas in der Diskussion verpaßt habe. Es gibt doch noch keine Antwort von Pentax. Der Threadersteller bräucht doch jetzt nur mal bei März anrufen oder die Reparatur abwarten, ob etwas in Rechnung gestellt wird. Daher kann ich jetzt die letzten Kommentare nicht nachvollziehen.
 
Es braucht noch nicht mal einen zusätzlichen Chip oder gar sonstige Hardware wenn man ein Bios mit Knowhow programmiert. Bei den besseren SAT Boxen als auch Mainboards läuft das über einen getrennten Bootloader, der mit der Betriebsfirmware nix zu tun hat und nicht mitgeflasht wird beim Update - wohl aber im gleichen Flash Baustein liegt. Ich sehe nicht warum das eine Kamera nicht auch so machen könnte um ein Notupdate über eine SD Card einzuspielen. Sollte bei der K-r also wirklich die Platine hops gehen, fehlt dieses Knowhow offensichtlich bei Pentax ;-)

Gruß
Michael
 
Firmware-Update Disaster an der K-r ist sicherlich wirkliches Disaster

Also es ist doch völlig klar, dass Pentax sich bei diesen Updatefehlern absichern muss. Gerade wenn wirklich etwas teures kaputt gehen kann. Denn Pentax kann doch keine Gewährleistungskosten übernehmen, die durch fehlerhafte Datenübertragungen durch mangelhafter Produkte anderer entstehen.
Denn ein selbstgemachtes Update geht erstmal in einen Rechner, wo nicht Pentax drauf steht, dann auf eine Speicherkarte, wo nicht Pentax drauf steht.
Und der Originalakku von Pentax wurde hier ja anscheinend auch nicht benutzt. Also warum sollte Pentax dafür haften?
Und das es User gibt, die auf ein helfendes Update bei FF-Fehlern hoffen, heißt nicht, dass es eins dafür geben wird.
Soweit ich das auf dem Schirm habe, war bei 1.11 nicht die Rede von einem Bugfix, sondern nur von der Erweiterung der GPS-Funktion. Zumal Pentax auch noch in keinster Weise diesen FF-Fehler beim PhasenAF der k-r zugibt. Darum finden ja die Servicekräfte merkwürdigerweise auch keinen Fehler und trotzdem ist sie in vielen Fällen plötzlich auf wundersame Weise geheilt. Und die GPS-Funktion war aber nicht Bestandteil des Kaufvertrags.
Lieber TO, ich denke die Aussichten sind trüb.
Bitte halte uns auf dem Laufenden. Man kann dir nur Glück wünschen und hoffen, an dieser Stelle etwas positives über den Pentax-Service zu lesen.

Viele Grüße
Christoph
 
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