Gast_224788
Guest
Kann aber auch sein, dass man aus solchen Sachen nach nunmehr 3 - 4 Jahren gelernt und dies geändert hat. Zumindest wieder eine Hoffnung, dass das Ganze preiswert abläuft.
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... Ich hatte noch ein bischen Hoffnung, daß die Firmware der Kamera in einem separaten, steckbaren Chip sitzen würde (wie in einem PC) ... war aber nicht der Fall.
[...]
Firmware-Updates macht man "auf eigene Gefahr".
Niemand wird seine Kamera mit Absicht mit leeren Akkus flashen wollen ... aber dem Hersteller ist hier keine Schuld anzulasten oder haftbar zu machen.
Ich habe "Lehrgeld" bezahlt ... so wie der TO jetzt sicher auch
Tut mir leid, keine "bessere" Erfahrung mitteilen zu können.
Gruß Uwe.
Du kannst dir das Update bei deinem Händler vor Ort für kleines Geld machen lassen.Hallo Uwe!
Und was bedeutet dein "Lehrgeld" nun konkret für dich?
Schickst du nun jedes mal die Kamera zum Service, wenn du ein Update aufspielen willst?
Und kostet es etwas, wenn der Service die Firmware erneuert?
Hallo,
das verstehe ich nicht:
Es muß doch maximal reichen die Platine auszutauschen auf der der Flash-Baustein sitzt.
Zumal bei deiner neuen K-r.
Gruß,
Wolfram
+1Soll heißen: Ich würde die Schuld beim Hersteller suchen, der kein Failsafe-Konzept für den Flashvorgang vorgesehen hat.
Wundert mich schon, dass da keine Sicherheiten eingebaut sind.
Ich arbeite im Automotivebereich in der Entwicklung.
Bei unseren Steuergeräten wird erstmal der komplette Block für die Applikation eingelesen. Danach der Bootloader.
Der Bootloader wird als erstes geflasht und hat einen Mini-Kernel, der zumindest das kontrollierte Booten erlaubt.
Ist der Bootloader geflasht, kommt die Applikation.
Jetzt arbeiten wir aber mit wirklich simplen Controllern ( im Vergleich zum Audio/Videobereich ), bei denen es nicht allzu viele Möglichkeiten zur Absicherung des Flashvorgangs gibt.
Entweder erlaubt die Architektur bei Pentax nicht den Einzelflash des Bootloaders, der zumindest den Controller in einen Flashbaren Zustand bringt, oder es ist einfach schlampig programmiert worden da man bei Problemen, die Schuld auf den Kunden abwälzen kann.
Die Steuergeräte im Automotivebereich müssen einen Flashabbruch zu jeder Zeit des Flashvorgangs wegstecken können ( z.B. durch Stützung des Prozessors durch einen Kondensator, dessen Stützzeit zum Flashen des Bootloaders ausreicht ( das sind im worst case 1000-1500ms ).
Bisher habe ich noch keines gehabt, das nach Flashabbruch nicht wieder Flashbar war.
Soll heißen: Ich würde die Schuld beim Hersteller suchen, der kein Failsafe-Konzept für den Flashvorgang vorgesehen hat.
Uli
I.... Daher kann ich jetzt die letzten Kommentare nicht nachvollziehen.
...Zumal dass mit dem Garantieverlust so nicht stimmt:
Die Garantie geht nur verloren wenn, wie in diesem Fall, das Update Ursache für den Schaden ist....Das ist Gesetz.
Gruß,
Wolfram