Hermann1968
Themenersteller
Hallo,
ich brauche eure Hilfe. Habe vor mir Filter zuzulegen. Nun habe hier im Forum und auf den Seiten von LEE, Cokin, B+W und ich weiß nicht mehr wo überall die Orientierung verloren
Muss gestehen, dass ich von Filtern nur viel Theorie im Kopf habe aber bisher keine praktische Erfahrung sammeln konnte. Was ich aber an Fotos in der Galerie hier tolles gesehen habe würde doch viele meiner fotografischen Probleme (Plätze leer zaubern, lange Belichtungszeiten für ließendes Wasser, Glas- bzw. Wasseroberfläche entspiegeln und vor allem den Himmel vor dem "ausfressen" schützen und die Landschft trotzdem richtig belichten) lösen. Deshalb müssen Filter her
Nun sollte man aber von Anfang an auf's richtige Pferd setzen und nicht irgendwann das System (Schraub- oder Steckfilter) wecheln, denn dann wird's doppelt teuer.
Vielleicht kann mir ja jemand meine Fragen beantworten und bei der Richtigen Entscheidung weiter helfen.
Momentan tendiere ich doch wieder zu Schraubfiltern, da der Preis für Filtersysteme doch etwas abschreckt. Zumindest hochwertige Filter für Stecksysteme sind doch deutlich teurer.
Wenn Stecksystem, dann wäre ich am ehesten bei LEE und alternativ halt Cokin Z-Pro. LEE hat halt Glasfilter.
Das ganze soll vorerst am 17-55er (70-200) und später evtl. am 10-22er funktionieren. Haben ja alle 77m Filterdurchmesser also kein Problem bei Schraubfiltern.
So, nun glaube sollte ich aufhören, sonst ließt es keiner mehr geschweige, dass noch einer Antworten will auf meinen Roman.
Schon mal danke für eure Antworten
Hermann
ich brauche eure Hilfe. Habe vor mir Filter zuzulegen. Nun habe hier im Forum und auf den Seiten von LEE, Cokin, B+W und ich weiß nicht mehr wo überall die Orientierung verloren

Muss gestehen, dass ich von Filtern nur viel Theorie im Kopf habe aber bisher keine praktische Erfahrung sammeln konnte. Was ich aber an Fotos in der Galerie hier tolles gesehen habe würde doch viele meiner fotografischen Probleme (Plätze leer zaubern, lange Belichtungszeiten für ließendes Wasser, Glas- bzw. Wasseroberfläche entspiegeln und vor allem den Himmel vor dem "ausfressen" schützen und die Landschft trotzdem richtig belichten) lösen. Deshalb müssen Filter her

Nun sollte man aber von Anfang an auf's richtige Pferd setzen und nicht irgendwann das System (Schraub- oder Steckfilter) wecheln, denn dann wird's doppelt teuer.
Vielleicht kann mir ja jemand meine Fragen beantworten und bei der Richtigen Entscheidung weiter helfen.
- Brauche ich ein Filtersystem wie LEE, Cokin, etc. um zwei Filter hintereinander verwenden zu können oder kann man Filter wieder ineinander schrauben? Vor und Nachteile?
- Wie oft benötigt man eingentlich mehrere Filter hintereinander (Grauverlaufsfilter + Polfilter oder zwei Graufilter) und macht das überhaupt Sinn. Gibt's da Probleme bei der Kombination von Filtern optischer Natur?
- Welche Dichte braucht man bei einem Grauverlaufsfilter am öfteren? Eine Blende, zwei Blenden oder sollte man doch am besten beide in der Tasche haben?
Momentan tendiere ich doch wieder zu Schraubfiltern, da der Preis für Filtersysteme doch etwas abschreckt. Zumindest hochwertige Filter für Stecksysteme sind doch deutlich teurer.
Wenn Stecksystem, dann wäre ich am ehesten bei LEE und alternativ halt Cokin Z-Pro. LEE hat halt Glasfilter.
- Wie schlagen sich die Polfilter bei LEE oder Cokin. Funktioniert das mit dem drehen vernünftig?
- Gibt's bei LEE wirklich keinen ND 1.8 oder ND 3.0 Graufilter. Wie kommt man dann auf richtig lange Belichtungszeiten. Zwangsläufig mehrere Filter hintereinander?
Das ganze soll vorerst am 17-55er (70-200) und später evtl. am 10-22er funktionieren. Haben ja alle 77m Filterdurchmesser also kein Problem bei Schraubfiltern.
- Gibt's was bei 10mm zu beachten. Schraubfilter gibt's ja nicht alle als SLIM.
So, nun glaube sollte ich aufhören, sonst ließt es keiner mehr geschweige, dass noch einer Antworten will auf meinen Roman.
Schon mal danke für eure Antworten
Hermann