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Film Spiegelreflexkamera (analog)

Umgekehrt könnte man gucken, bis wann Nikon noch Objektive gebaut hat, die man noch an den alten Kameras verwenden kann (also außer mit Offenblende) ...

Klar, das ist bei Pentax völlig anders... Alle Pentax-Objektive haben natürlich immer einen Blendenring - oder? :D
 
Umgekehrt könnte man gucken, bis wann Nikon noch Objektive gebaut hat, die man noch an den alten Kameras verwenden kann (also außer mit Offenblende) ...

Alles, was die Gabel auf dem Blendenring hat, ist irgendwie mit ziemlich allem anlogen, was seit 1959 gebaut wurde, kompatibel.
(Praktica (VEB Pentacon) hatte soweit mir bekannt kein Pentax K im Angebot)

Es gab M42 und Praktica B-Bajonett.
Sei es, wie es ist, Pentax, Minolta, Leica, Konica, Praktica (M42 und B), (Rollei), Yashica sehe ich lange bei "klassischen" Bedienkonzepten, Olympus, "Contax", Nikon (und streckenweise Canon (erst krankes Bajonett, später funktionsloser Blendenring) sehe ich bei "andere Bedienkonzepte".

Die Yashicas sind vor allem wegen des Contax- Bajonettes interessant. Man kann auch Zeiss- Objektive japanischer Herkunft dafür haben, die aber trotzdem erstklassig sind.
Eine Leica würde ich nur als M-Modell nehmen, weil man die auch nochmal in Digital zukaufen kann, wenn einem der Sinn danach steht.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Das Thema Dichtungen ist doch wirklich nicht so wild. Das lässt man einmal machen oder macht es selbst (Zuschnitte für viele Kameras gibt es bei Aki-Asahi in Japan) und dann hat man erstmal seine Ruhe. Man kann ja, auch wenn es teuer ist, eine gewartete bei einem seriösen Anbieter kaufen und braucht sich ebenfalls nicht mit sowas zu ärgern.

Ich kann nur empfehlen was ich selbst kenne.

Die OM4 hat mir immer spaß gemacht. Super kompakt, die Multi Spotmessung sehr genau. Ideal wäre allerdings die OM4Ti weil die kein so großer Batterienfresser ist.

Ansonsten bin ich goßer Nikon Fan weil sich die Kameras für mich einfach richtig anfühlen. Das muss dir natürlich nicht genauso gehen. Canon, Minolta, Pentax, Leica, Contax.... haben ebenso gute Kameras gebaut.

Bei Nikon ist mein Favorit klar die F3. Robust, wertig, sieht gut aus und macht was sie soll. Hatte bisher keine SLR in der Hand die einen besseren Eindruck gemacht hat. Da waren auch Leica Rs dabei. Bei der F3 passt einfach alles wunderbar zusammen. Kurz gesagt ist die F3 für mich die beste klassische (manueller Fokus und Filmtransport...) SLR die es gibt. Rein mechanisch wäre ein FM2 empfehlenswert. Meist günstiger als eine F3 wäre die FE2 zu haben. Sehr teure ist dafür das neuste Modell die FM3A (da hat man vermutlich die wenigsten Probleme weil die Dichtungen noch gut sind und die Kameras an sich noch sehr neu). Bietet das beste aus beiden Welten (kann rein mechanisch ohne Batterie laufen, hat aber auch eine Automatik, TTL Blitzen...)

Zwar ein absolutes Einsteigermodell aber ich fand die F301 auch immer wirklich gut als günstigen Einstieg bei Nikon.

All diese Nikon haben eine riesen Auswahl an Objektiven und unterstützen ohne Einschränkungen alles von Ai bis AF-D (bzw. auch die paar AF-S Gläser mit Blendenring). Die F3 kann auch PreAi mit Abblendmessung oder halt auch ganz ohne Messung.

Ich würde, auch wenn ich selbst heute mit F4 und FM3A unterwegs bin, eine F3 nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
... Eine Leica würde ich nur als M-Modell nehmen, weil man die auch nochmal in Digital zukaufen kann, wenn einem der Sinn danach steht. ...
Würde ich eher umgekehrt machen. WYSIWYG mit R6(.2) und R7 plus volle Info über Zeit und Blende im Sucher.

"Rätselraten" mit all den Begrenzungslinien bei M, dazu kein Makro (außer mit der Visoflex-Krücke), kein Vario, kein Shift, kein Fisheye, und maximal 90mm Brennweite gerade so eben noch "sinnvoll" machbar (wenn man gnädig ist). Keine Blendenautomatik nach Zeitenvorwahl, keine Programmautomatik, ... und erst mit der M7 Zeitautomatik nach Blendenvorwahl. Keine Anzeige der Blendenwerte im Sucher ...

Man muß natürlich zugeben, daß man mit einer Minolta XD 7 quasi das gleiche Bedienkonzept bekäme und eine preiswertere günstigere Objektivpalette (wenn auch nicht immer ganz auf dem Leistungsniveau wie beim Leica-R System).

Die R-Objektive lassen sich an digitalen EOSen adaptieren (Verlust der Springblende und Blanden-Automatikfunktionen), die M-Objektive sind wohl mitunter an einer Sony ganz nett :rolleyes:
 
"Rätselraten" mit all den Begrenzungslinien bei M, dazu kein Makro (außer mit der Visoflex-Krücke), kein Vario, kein Shift, kein Fisheye, und maximal 90mm Brennweite gerade so eben noch "sinnvoll" machbar (wenn man gnädig ist). Keine Blendenautomatik nach Zeitenvorwahl, keine Programmautomatik, ... und erst mit der M7 Zeitautomatik nach Blendenvorwahl. Keine Anzeige der Blendenwerte im Sucher ...

Hatte ich selbst mal. Wenn man damit umgehen kann, ist das kein Problem. Es musste irgendwann ein digitaler Mittelformater her und die Dinger dienten dann als Finanzierungshilfe.
Man muß natürlich zugeben, daß man mit einer Minolta XD 7 quasi das gleiche Bedienkonzept bekäme und eine preiswertere günstigere Objektivpalette (wenn auch nicht immer ganz auf dem Leistungsniveau wie beim Leica-R System).

Es war eher anders herum, wenn man den Fokus auf die Kameras setzt: Die R4 war eine umgebaute XD-7.
Die R-Linsen würde ich in digital eher an eine Sony setzen als an eine Canon. Das erspart den Bajonettumbau.
Die M-Linsen sollen bei kurzen Brennweiten an den Sonys eher kritisch sein. Ich habe es aber nicht selbst probiert.

Einfacher ist es aber immer, sich auf ein System zu konzentrieren, bei dem alles irgendwie kompatibel ist. Besonders bei richtigem Altglas aus den 60er oder 70er Jahren erscheint mir das sinnvoll.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Seit wann passt denn Leica R an Sony?
Seitdem es von Novoflex NEX/LER gibt. Das ist schon 4 Jahre her, und der Adapter ist lieferbar.

Pro Leica R versus Minolta: Spiegeldämpfung mit Gegengetriebe statt mit Anschlag, quasi ein eingebauter Stabilisator. Im Sinne das Threads: Eine Leica R5 ist eine nette analoge Lösung, eine Rolleiflex SL 35 E ebenfalls. An der Leica R5 begeistert der (nicht vorhandene) Spiegelschlag, an der Rolleiflex SL35E der symmetrische Aufbau (das Objektiv sitzt mittig). Beide Kameras sind aus Metall und werden klassisch bedient.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hatte ich selbst mal. Wenn man damit umgehen kann, ist das kein Problem. Es musste irgendwann ein digitaler Mittelformater her und die Dinger dienten dann als Finanzierungshilfe.

Es war eher anders herum, wenn man den Fokus auf die Kameras setzt: Die R4 war eine umgebaute XD-7.
Die R-Linsen würde ich in digital eher an eine Sony setzen als an eine Canon. Das erspart den Bajonettumbau.
...
Warum die Leute mit den (unnötig teuren) Leitax-Dingern ihre R-Objektive auf EOS umbauen bleibt mir rätselhaft.

Die China-Adapter sind vollauf ausreichend (und schnell wieder abgenommen am großen Tag X, an dem Leica den R-Kunden die fest versprochene "adäquate Lösung" präsentiert (y) ).
 
Warum die Leute mit den (unnötig teuren) Leitax-Dingern ihre R-Objektive auf EOS umbauen bleibt mir rätselhaft.

Marktnische: Die digitalen R- Rückteile wurden nie wirklich gesehen. Wer eine Canon und R- Objektive hat, will zuweilen keine Sony. Und die Differenz im Auflagemaß ist zu kurz, um zu adaptieren.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Vier Seiten Diskussion und noch keine Rückmeldung vom TO.

Lieber TO, es wäre hilfreich wenn du uns ein paar mehr Infos geben könntest. Kameras wurden ja bereits genug genannt.

Möchtest du eher modern oder klassisch, mit oder ohne Automatik, mechanisch oder mit Elektronik, teuer oder preiswert...

Ansonsten dümpelt der Treat ohne roten Faden noch die nächsten 10 Seiten vor sich hin.

In diesem Sinne.... Frohe Weihnachten
 
Naja, wundert mich auch nicht, dass sich ein Einsteiger bei solchen technischen Detail-Diskussionen irgendwann ausklinkt. Es sind halt auch immer wieder die gleichen, die in erster Linie mit ihrem Kamera-Quartett-Fachwissen glänzen wollen.

Also, wenn ich mir zum Einstieg in die analoge Fotografie eine Spiegelreflex kaufen wollte, würde ich an eine Leica R zuallerletzt einen Gedanken verschwenden. Ja, die Gehäuse sind mittlerweile günstig, aber die Objektivpreise... :eek: Für den Anfang muss es auch keine Nikon F3 oder Olympus OM4 sein. Es gibt fast von jeder Marke solide Mittelklasse-Modelle gebraucht für um die 50€ - auch welche, die damals recht teuer waren. Man sollte halt mit einkalkulieren, dass die Objektivpreise tlw. recht unterschiedlich sind, und dementsprechend ein eher günstiges System mit trotzdem guter Auswahl und Qualität wählen. Minolta oder Canon FD kommen mir da beispielsweise in den Sinn.
 
Naja im Eingangspost steht was von bombensicher Qualität. Das kann natürlich vieles heißen aber ich würde da eben schon an die Top Modelle wie eine F3 und co. denken.
 
Es müssen nicht unbedingt die Topmodelle der großen Hersteller sein. Die gehen nämlich auch zu Top Preisen über den Ladentisch.

Anstelle einer Canon F1 geht auch eine A1 oder AE1P.
Bei Pentax anstatt der LX ist die MX eine wunderbare Alternative.
Oder man entscheidet sich für ein Topmodell einer weniger populären Marke. Konica zum Beispiel. Eine Konica T3 war deren Topmodell, ist massiv gebaut und es gibt tolle Linsen dafür.
 
Naja im Eingangspost steht was von bombensicher Qualität. Das kann natürlich vieles heißen aber ich würde da eben schon an die Top Modelle wie eine F3 und co. denken.

Dann wäre eine alte Nikon F wohl die erste Wahl...

Wenn er aber sowas wie "bombensichere Bedienung" meint, ist es eher ein Mulitautomat oder eine Canon T50...

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Es müssen nicht unbedingt die Topmodelle der großen Hersteller sein. Die gehen nämlich auch zu Top Preisen über den Ladentisch.

Anstelle einer Canon F1 geht auch eine A1 oder AE1P.
Bei Pentax anstatt der LX ist die MX eine wunderbare Alternative.
Oder man entscheidet sich für ein Topmodell einer weniger populären Marke. Konica zum Beispiel. Eine Konica T3 war deren Topmodell, ist massiv gebaut und es gibt tolle Linsen dafür.

Seit wann war die Konica T3 deren Topmodell?
Zu Canon sage ich jetzt mal nichts, finde aber deine Alternative nicht passend.
Bei Pentax, naja, die MX ist ein ganz anderes Konzept, manuell mit Ausrichtung auf besonders Kompakt.

Insgesamt wirfst du in deinen Vergleichen rein manuelle Profikameras mit Zeitautomaten und Blendenautomaten zusammen, sowie Kameras, die sich auch ohne Batterie auslösen lassen wie die Canon F1, Pentax LX und MX, alles ein bisserl wirrwar.
 
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