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FF tot? FF vs. Crop im WW (und Tele)- Eine Fragestellung

  • Themenersteller Themenersteller Gast_1239135206
  • Erstellt am Erstellt am
Ich denke, so wollte Forstus das verstanden wissen und mit Guidos Definition, die ich hier mal ad hoc und bis auf weiteres übernehme, passt das auch zusammen.

Genau: Crop-Sensor + EF-S Objektive - EF Objektive = Vollformat

Ich denke es sollte klar sein, dass es hier um die Zukunft des KB-Formats geht...
 
Soso, und das zählt dann als "Vollformat". Da schau her ;-)

:D Jepp, 'ne Hassi hat halt Reputation :D

Die "Be.......bande" Oly und Minolta haben nunmal keine Reputation... Das hängt denen noch lange nach, höre ich immer wieder... letztens von jemand an unserem Stammtisch hier, der meine E-1 toll fand, aber umsteigen? Nein Danke... Die haben so viele einmal sitzen lassen mit der OM-x...

Wobei ich ja sogar EF-S und DX alt FF bezeichnen würde, wenn die richtigen Optiken gemeint sind. Minox Mini war auch ein FF Format, sieh mal einer an...

Da finde ich dem Poelking seine Bezeichnungen Viertel- und Halbformat, und anderswo für 4,5*6 dann Doppelformat viel eingäniger ;)
 
Kommt immer darauf an, was man unter "High end" versteht.

Einfachste Definition: "oberstes Ende der Preisskala einer aktuellen digitalen SLR mit Bajonett für Kleinbild-Objektive"
Weiterer, zumindest heute noch gültiger Versuch: "oberstes Ende der Pixelzahl bei gleichzeitig hoher Dynamikbreite in einer aktuellen digitalen SLR mit Bajonett für Kleinbild-Objektive."

Aber was soll die Diskussion über große und extragrosse Sensorformate hier überhaupt. Jeder, der sich in diesen Preisregionen Gedanken über die Modellwahl macht, sollte die Vorzüge und Nachteile eines angestrebten Sensorformates schon einschätzen können - ansonsten braucht er die grossen Sensoren auch nicht wirklich. "Ehrlich unbedarfte Fragen" sind in dieser Sache selten. Umso häufiger sind dafür Fragen, die versuchen, etwas Gesagtes in Zweifel zu ziehen, irgendeinen Standpunkt für nicht haltbar zu erklären, über Modellpolitiken zu fachsimpeln, oder einfach nur an möglichen kleinen Unstimmigkeiten argumentative Hebel für mehr oder weniger fruchtbringende Diskussionen anzusetzen.
 
Ja, ich weiß. Außerdem sind WW-Objektive nicht so die geeigneten Vergleichsobjekte.
Das gleiche Problem taucht bezüglich 28-135 IS USM und 17-85 IS USM auf.
Interessante Gegenüberstellungen! Das 10-22er hat ja wirklich mächtig Glas verbaut und trägt in dieser Hinsicht kaum kleiner auf als das 16-35er, welches in der mittleren Linsengruppe mehr Durchgang und damit eine wesentlich größere Blende bietet.
 
Aber was soll die Diskussion über große und extragrosse Sensorformate hier überhaupt. Jeder, der sich in diesen Preisregionen Gedanken über die Modellwahl macht, sollte die Vorzüge und Nachteile eines angestrebten Sensorformates schon einschätzen können - ansonsten braucht er die grossen Sensoren auch nicht wirklich.

Naja, wenn man im Zusammenhang von großen Sensorformaten wirklich von den fotografisch/optischen Attributen spricht, die unveränderbar mit dem Format zusammenhängen, dann kann ich Dir zustimmen. IMHO werden FF-Kameras heutzutage aber auch zu einem großen Teil wegen Vorteilen gekauft, die in Zukunbft Cropkameras ebenso erbringen könnten.

In dem Zusammenhang finde ich Deine Signatur dann ziemlich treffend: "Reicht es nicht eine Lösung für (k)ein Problem zu haben?".

Gruß,
Jens
 
...IMHO werden FF-Kameras heutzutage aber auch zu einem großen Teil wegen Vorteilen gekauft, die in Zukunbft Cropkameras ebenso erbringen könnten.

Möglich ist eine hohe Freistellung bei Crop natürlich! Nur brauchst du halt (bei gleichem Standort und Bildwinkel) eben Optiken mit ca. 1,5 Blende mehr an Lichtstärke als am KB-Format, um den gleichen Effekt zu erreichen.
Vielleicht werden diese auch mal gebaut (denken wir einfach mal positiv), nur werden dann aus den kompakten EF-S Optiken wegen des hohen Materialaufwandes bei hohen Lichtstärken die gleichen grossen und schweren Optiken wie am KB-Format. Also der Vorteil der Kompaktheit ist damit wieder verschwunden.
Die Physik lässt sich nicht verarschen, sorry, auch wenn sich manche ihre Kaufentscheidung gerne schönreden wollen.

Daher wird das KB-Format nicht sterben, genauso wie andere Sensorformate ihre Daseinsberechtigung haben. Was soll diese ganze Diskussion überhaupt???
 
Möglich ist eine hohe Freistellung bei Crop natürlich! Nur brauchst du halt (bei gleichem Standort und Bildwinkel) eben Optiken mit ca. 1,5 Blende mehr an Lichtstärke als am KB-Format, um den gleichen Effekt zu erreichen.
Vielleicht werden diese auch mal gebaut (denken wir einfach mal positiv), nur werden dann aus den kompakten EF-S Optiken wegen des hohen Materialaufwandes bei hohen Lichtstärken die gleichen grossen und schweren Optiken wie am KB-Format. Also der Vorteil der Kompaktheit ist damit wieder verschwunden.
Die Physik lässt sich nicht verarschen, sorry, auch wenn sich manche ihre Kaufentscheidung gerne schönreden wollen.

Daher wird das KB-Format nicht sterben, genauso wie andere Sensorformate ihre Daseinsberechtigung haben. Was soll diese ganze Diskussion überhaupt???

Wieso dieser aggresive Ton am Ende?? Die Diskussion ist mehr als berechtigt, da sich jeder bei seiner Objektivauswahl überlegen muß, ob er noch darauf spekuliert, dass für ihn bezahlbare FF-Kameras in absehbarer Zeit kommen oder ob man darauf keine Rücksicht nimmt in in EF-S Objektive investiert. Von daher ist diese Diskussion sinnvoller als 90% des Rests hier. Wenn nur eines beider Systeme überleben sollte, dann stehen die Chancen für jedes der Systeme IMHO min. 50:50.

Du sagst EF-S-Objektive wären in dem Moment überflüssig, in dem sie nichtmehr kompakt gebaut wären. Zum einen ist Vorteil von Crop nicht in erster Linie die kompakte Bauweise, sondern die enorm viel günstigere Fertigung von Sensoren. Ich glaube gegen einen Prifi-like DSLR-Body und schwere EF-S L-Objektive hätten die wenigsten Crop-Befürworter etwas einzuwenden. Zum anderen kenne ich eigentlich niemanden, der der Meinung ist, das man mit den momentan am Crop verfügbaren Objektiven nicht genug freistellen könnte. Bei einer festgelegten Lichtstärke mehr Schärfentiefe zu haben kann sowohl Vorteil als auch Nachteil sein. Von daher spricht dieses Argument erstmal für keines beider Systeme.

Du siehst, man kann durchaus beide Systeme schönreden...

Gruß,
Jens
 
Weil sie mit der H3 auch ein auf das Sensorformat gerechnetes Objektiv herausgebracht haben.
Dann ist das von Hasselblad schlicht ein Stich gegen Canon, die den Begriff Vollformat für KB-Größe genommen haben. Wenn man es sieht wie Hasselblad hat auch Nikon Vollformat, da die ganzen DX-Linsen für genau dieses Format (APS-C) gerechnet wurden.
Die Hassi hat nachwievor doppeltes KB-Format, oder? (48x36)
j.
 
hallo
der begriff vollformat ist leider sehr verbreitet aber nichtssagend oder auch nonsens!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!:mad:
einige begriffe passen besser: grossformat mittelformat kleinbild aps und einge mehr oder die die genaue fläche des sensors
aber es wird sich nicht ändern an der verwendung des begriffs VOLLformat:o

vergleich: ein "volles" glas wasser - ist nichtssagend über die wirkliche menge;)
mfg
dieter
 
vergleich: ein "volles" glas wasser - ist nichtssagend über die wirkliche menge;)
mfg
dieter

klingt aber viel optimistischer... Fotobegeisterte wie wir sind doch die esthetische Upperclass... nur zum stumpfen Bilder machen reicht ne Knipse aus, der gewisse Touch der kommt doch erst mit der DSLR... Nicht was Sinn macht sondern was zufrieden macht zählt...

"Ich habe Vollformat" ist so viel schön harmonischer jeden morgen beim Aufstehen dahin gesagt als "Ich hab ne Kleinbildkamera" :lol:
 
Nicht was Sinn macht sondern was zufrieden macht zählt...

"Ich habe Vollformat" ist so viel schön harmonischer jeden morgen beim Aufstehen dahin gesagt als "Ich hab ne Kleinbildkamera" :lol:[/QUOTE]

hallo markus

mit dem ersten satz hast du vollkommen recht und auch mit dem 2.;)
so ist unsere globale welt:D
mfg
dieter
 
hallo
der begriff vollformat ist leider sehr verbreitet aber nichtssagend oder auch nonsens!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!:mad:
einige begriffe passen besser: grossformat mittelformat kleinbild aps und einge mehr oder die die genaue fläche des sensors
Sprache ist eine Ansammlung von Verständniskonventionen. Du könntest es auch "Lischenmüllerformat" nennen - wenn damit eine Vielzahl von Leuten den gleichen Inhalt verbände. Will meinen, solche Wortkonstrukte und Verständniskonventionen entwickeln sich spontan oder unter dem Diktat einer Interessensvertretung - letzten Endes geht es aber in der Etablierung eines neuen Wortes immer darum, ob sich nun eine wirkliche Verständniskonvention entwickelt oder eben nicht.

Ich sehe es ähnlich, dass "Vollformat" ein Wortkonstrukt mit ungünstiger Komposition ist. Noch schräger klingt dann das Pölking´sche "Halb- oder gar Viertelformat". Warum dennoch solche Begriffe so erfolgreich sind? Sie sind leichter einzuschleifen, da sie auf einer bestehenden Tradition fussen. Die meissten Hobbyfotografen kommen vom KB-Format, welches dann einfach als 'Normformat' dient, mit welchem man das Neue vergleichen kann (voll, halb, viertel, ...). "Kleinbildformat" ist übrigens inhaltlich ebenso eine irreführende Verständniskonvention, denn was ist bitte "klein". Lediglich "35mm-Format" oder gleich "24x36mm-Format" wären Definitionen, die der Forderung nach einem absoluten Wortinhalt nachkommen - durchsetzen konnten sie sich im umgangssprachlichen Gebrauch nicht.
 
Noch schräger klingt dann das Pölking´sche "Halb- oder gar Viertelformat". Warum dennoch solche Begriffe so erfolgreich sind? Sie sind leichter einzuschleifen, da sie auf einer bestehenden Tradition fussen.

Sie sind vor allem Dingen plastisch und einfach zu merken, was bei...

Lediglich "35mm-Format" oder gleich "24x36mm-Format" wären Definitionen, die der Forderung nach einem absoluten Wortinhalt nachkommen - durchsetzen konnten sie sich im umgangssprachlichen Gebrauch nicht.

eben - ganz recht bemerkt - nicht der Fall ist. Im Zweifel setzt sich immer die griffige, wenn auch vielleicht unscharfe Benennung durch. Sprache ist eben Sprache und Mathematik ist Mathematik und eine Rose ist eine Rose ist eine Rose.
 
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