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Fettflecken auf K-30

Archie Leach

Themenersteller
Seit einigen Tagen habe ich auf diversen Fotos eigenartige "Fettflecken" bemerkt, die nur bei sehr klarem Wetter, aber bei verschiedenen Objektiven, zu erkennen sind.
Was ist das?

http://www.workupload.com/file/G6UK6IO
 
Da hast du wohl einiges an Dreck auf dem Sensor. Versuch es mal mit der Sensorreinigung im Menü. Wenn das nicht hilft mußt du den Sensor selber reinigen. Dazu findest du Einiges mit Suchfunktion.

Gruß Holger
 
Hallo,

losen Schmutz bekommst du mit etwas Glück mit der integrierten Sensorreinigungsfunktion weg.

Falls das nicht hilft, würde ich einen kleinen Blasebalg verwenden, die es massig für kleines Geld zu kaufen gibt (Kamera dabei mit der Öffnung nach unten halten).

Wenn das auch nicht funzt, gibt es von von Pentax ein Sensorreinigungsset mit einer Art Speck-Grabber. Nicht ganz billig, aber bei richtiger Anwendung einigermaßen narrensicher.

Falls alle Stricke reißen, hilft nur noch eine Nassreinigung. Hier mal die Suchfunktion bemühen.

Falls das ganze plötzlich aufgetreten ist: Hast Du die Kamera ggf. mal etwas länger ohne Objektiv stehen lassen oder dir etwas viel Zeit beim Objektivwechsel gelassen? Auch während dem Objektivwechsel sollte man die Kamera immer mit der Öffnung nach unten halten und staubige Umgebung meiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die sehr schnellen Antworten!

Die integrierte Reinigung habe ich bereits probiert und jetzt so eingestellt, dass sie beim Beenden erneut reinigt.
 
Man kann die Kamera auch ins Fachgeschäft bringen. Wenn ich mich richtig erinnere kostete die Sensorreinigung 35 Euro.
 
Das sind eindeutig Sensorflecken,in der Regel reicht der Blasebalg aus . Nur einmal hatte ich einen hartnäckigen Fleck, der erst bei der dritten Nassreinigung wegging.
Allerdings sieht man die Flecken nur bei kleiner Blende.
Solche Flecken können einen schon den ganzen Spaß verderben, deswegen wechsele ich auch keine Objektive mehr, alle Kameras haben bei mir feste Objektive. Allerdings ist es schon anstrengend ,mehrere Kameras herumzuschleppen. :D
 
....alle Kameras haben bei mir feste Objektive. Allerdings ist es schon anstrengend ,mehrere Kameras herumzuschleppen. :D
Solange deine Frau/Freundin das toleriert, ist die Welt für dich ja in Ordnung. Wenn nicht - hast du ein noch größeres Problem als der TO....:lol::lol:
 
Speckgrabber besser sein lassen (verteilt den Dreck IMO nur) und Blasebalg zwingend talkumfrei. Etabliert: Giotto Rocket Blower.
Rechts unten im Bild = links oben auf dem Sensor; beim Reinschauen in den Spiegelkasten also rechts oben. Per Menü manuelle Sensorreinigung auswählen, bestätigen, Spiegel klappt hoch & Verschluss geht auf, Kamera mit Bajonett nach unten halten (zur Sicherheit Gurt um den Hals), Objektiv abschrauben, mit Blasebalg von unten in den Spiegelkasten blasen, Spitze des Blasebalgs sollte im Spiegelkasten möglichst nichts berühren, es reicht also sie auf Höhe des Bajonettanschlusses zu halten, Objektiv auf staubfreie Rücklinse prüfen, ansetzen+verriegeln, Kamera ausschalten.
 
Wer mit einem Speckgrapper wischt und reibt braucht sich nicht zu wundern. Der hat wohl auch die Bedienungsanleitung nicht gelesen oder verstanden.

Speckgrapper sind aus meiner Sicht das am besten geeignetste Mittel, festsitzende Fremdkörper zu entfernen.
Aber auch erst das Mittel der Wahl, wenn Sensorreinigung und Blasebalg nicht geholfen haben.
Wenn ich mir anschaue, was ein geeigneter Pinsel oder anderes Reinigungsset so kostete, ist der Speckgrapper eine sehr gute Alternative.

Übrigens habe ich an meinem Blasebalg einen Schlauch mit einer haarfeinen Düse vorne dran. Das erzeugt einen feinen starken Luftstrahl, den man gut gezielt einsetzen kann.

Einen Speckgrapper habe ich erst einmal bei einem Arbeitskollegen verwendet, weil er sich nicht getraut hat das selbst zu machen und so ein Set hatte.
Ich selbst habe bisher so was noch nie gebraucht.
Passe halt auf was so vor dem großen Loch der Kamera passiert….
 
Das Problem ist, dass ein Speckgrabber (von "to grab"="aufnehmen") im wesentlichen mit vertikalem Druck funktioniert - dieser soll den Dreck am Grabber haften lassen. Den etwas falsch zu dosieren kann unangenehme Folgen haben; gleichemaßen lässt sich nicht ausschließen, dass dabei nicht alter Dreck aus dem Grabber wieder abgesetzt wird. Man reinigt seine Autofelgen ja auch nicht durch tupfen.
Durch Wischen dagegen werden Fremdkörper ohne wesentliche vertikale Belastung von der Oberfläche weggeschoben.
 
Also entweder habe ich ein falsches Verständnis von einer DSLR oder DU.
Für jemanden der eine Sensorreinigung mit einer Autofelgenreinigung vergleicht und auch diese gleich behandelt, mag Dein Vorschlag ja noch gelten, auch wenn es sowieso dann egal ist. Ein Schaden nach der Reinigung ist dann fast schon vor programmiert.

Ich finde jedenfalls nichts vergleichbares, was man auf Sensoren und Autofelgen gleich anwenden kann.

Um einen Sensor zu reinigen braucht es Feingefühl, absolutes sauberes Reinigungsgerät und Ahnung was man da macht. Wenn nur ein Teil davon nicht vorhanden ist sollte man es vermeiden es selbst zu machen.

Tupfen mit einem SAUBEREN Speckgrapper ist eine der schonendsten Methoden, gleich nach dem Blasebalg. Beim Wischen ist die Gefahr des Verschmierens und Zerkratzens wesentlich größer als eine Beschädigung durch reinen sanften Druck.
Wenn interne Sensorreinigung, Blasebalg und Speckgrapper nicht geholfen haben, dann bleibt nur noch eine Nassreinigung übrig. Und da darfst Du dann auch mal wischen. Aber nur mit dem nötigen Feingefühl und richtigen Reinigungswerkzeug.
 
Mein lieber rednosed, das Beispiel mit der Felgenreinigung bezog sich natürlich nicht auf die aufzuwendende Kraft, sondern auf das Reinigungsverfahren. Ich erläutere das mal anders: Du möchtest mit deinem Speckgrabber Schmutz entfernen, der sich durch den Blasebalg nicht löst, also festsitzt. Du kannst dort jetzt natürlich tupfen oder im Falle der Felgen von mir aus auch den Kärcher nehmen, aber in beiden Fällen kriegst du damit nur den Dreck weg, der beim Wegnehmen des Reinigungsgerätes (oder Abprallen des Wassers) "mitgenommen" wird. Dazu muss er am Reinigungsgerät haften bleiben und das tut er beim Speckgrabber weniger durch Adhäsion als durch bloßes Hängenbleiben im Filz. Genau dafür muss aber ein gewisser Mindestdruck aufgebracht werden. Andererseits würde ein zu hoher Druck dem Dreck keinen Bewegungsspielraum zwischen Sensorschutzglas und Grabber lassen und bei den immer vorhandenen leichten Erschütterungen des menschlichen Bewegungsapparates evtl. Kratzer verursachen. Von der Frage, wie du deinen Speckgrabber vernünftig säuberst, um nicht jedes Mal einen neuen kaufen zu müssen oder wieder Dreck auf den Sensor zu bringen, ganz abgesehen.
Oder kürzer: warum zum Teufel tupfen Brillenträger nicht einfach mit einem Speckgrabber auf ihrer Brille rum?
 
Hallo ********,

Hast du selbst schonmal einen Speckgrabber benutzt oder stellst Du nur Mutmaßungen an? Ich habe das Original-Pentax-Cleaning-kit, was aus eben diesem Grabber und einem Block mit Folien besteht, auf dem man den aufgenommenen Schmutz NACH JEDEM EINZELNEN Tupfer wieder abtupft. Und selbst wenn du Angst hast, den Schmutz mit dem Grabber erstrecht an den Sensor anzudrücken, so ist die Haftung am Grabber dank der "klebrigen" Oberfläche immer noch größer und die Wahrscheinlichkeit hoch, dass der Schmutz vom Grabber aufgenommen wird.

Ich habe auf diese Weise schon mehrfach die eigene und auch fremde Kameras gereinigt und bislang immer ein einwandfreies Ergebnis erzielt. Man darf natürlich wirklich nur vertikal tupfen und nicht reiben.

P.S: Meine Erfahrungen beziehen sich auf den Original-Pentax-Grabber. Mag sein, dass andere Produkte ähnlicher Bauart weniger gut funktionieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
In über 90% der Fälle wird man mit Rüttler und Blasebalg allein auskommen.
Für den Fall der Fälle: das Pentax Cleaning Kit funktioniert richtig angewendet sehr gut. Ist bei mir immer die letzte Rettung, wenn nichts mehr hilft.
 
Ich hatte bisher nur einen Lenspen - aber was der auf Linsen hinterlässt (bin da sehr pingelig) hat mir gereicht, von entsprechenden "tupfenden" Gerätschaften Abstand zu nehmen, gerade am Sensor. Wenn der SpeckGrabber mit Klebefilm statt Filz arbeitet, ist meine diesbezügliche Äußerung zur Funktionsweise und dem Druck natürlich hinfällig - andererseits wäre mir Klebefilm noch weniger lieb. Auch die Bewertungen beim großen Fluß sprechen für mich Bände: es gibt zwar genug Leute, die durchaus zufrieden bis sogar sehr zufrieden sind - leider aber auch genug gegenteilige Äußerungen, so dass ich sowas nicht an meinem Sensor haben möchte. Sensor Swabs lesen sich da doch ganz anders.

P.S: Meine Erfahrungen beziehen sich auf den Original-Pentax-Grabber. Mag sein, dass andere Produkte ähnlicher Bauart weniger gut funktionieren.
Habe vom Pentax Kit auch schon mal Gutes gehört.

Interessant finde ich übrigens das hier: vom Speckgrabber raten sie ab, vermuten aber, dass bei Leica das Pentax Kit zum Einsatz kommt. :eek:
 
Beim Fluß haben einige nicht so gut bewertet..
Und was heisst theoretisieren - dass ich solche Dinge noch nicht auf meinen Sensor losgelassen habe, heisst nicht, dass ich mit derartigen Techniken nicht anderweitig vertraut wäre. Mein Gott, ich habe ähnliches im Hobbybastelbereich eingesetzt und hatte sogar schon Discofilm auf dem Sensor. :rolleyes:
Aber gut: Der Grabber ist zum Aufnehmen von Staubkörnern, nicht für eine flächige Komplettreinigung. Was glaubt ihr denn, wie häufig man nur ein paar Staubkörner und nichts weiter hat?
Eben. Die größten sind vielleicht am auffälligsten und mögen auf den ersten Blick reichen. Ich persönlich aber möchte bei einer Reinigung den Sensor auch sauber haben und nicht nur "Flecken auspoliert".
 
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