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Festlicht vs- Blitz

Hab mal kurz geschaut:

http://www.film-tv-video.de/markt_details.html?&no_cache=1&type=98&uid=290

ist ein ganz vernünftiges Angebot, gibt es aber auch in anderen Ausführungen zu nem Preis vom 180-200?.

Gruss
Boris
 
bsm schrieb:
Ich denke, für Dauerlich in der genannten Aufnahmesituation ist der einsatz von alten Stufenlinsern wirklich genial. Hellgenug bekommt man das schon hin. TV und Studiokino machen es ja vor. Billig sind die Teile nicht, aber ab und ann bekommt man sowas gebraucht recht günstig. Teuer ist da wirklich nur der Transport Verküver - Käufer und der Betrieb - die Schlucken Strom ohne Ende.

Was auch noch geht, aber teurer ist, sind Flächenleuchten, kann mna auch selober bauen.

Gruss
Boris

ich hab für teure Technik erstmal nicht die Knete, das kommt vielleicht mal, wenn ich auch mal genug mit dem Fotografieren verdiene. Aber Flächenleuchten hab ich mir auch schon gedacht, die selber zu machen. Das werd ich sicher versuchen, wenn mein Studio fertig ist. Ich hatte in dem Zusammenhang an Daylight-Kaltlichtröhren gedacht, die krieg ich in jedem Baumarkt.

Wenn ich soweit bin, präsentier ich die Ergebnisse :-)....
da ich ja digital fotografiere, gibt es mit dem Weißabgleich da kein Problem und die Iso-kann ich ja auch noch hochschrauben. Und RAWs nachbelichten...

Wir werden sehen :-)...
 
bsm schrieb:
Hab mal kurz geschaut:

http://www.film-tv-video.de/markt_details.html?&no_cache=1&type=98&uid=290

ist ein ganz vernünftiges Angebot, gibt es aber auch in anderen Ausführungen zu nem Preis vom 180-200?.

Gruss
Boris

Boris, lieben Dank für den Link. Bis ich aber überhaupt Geräte kaufen und testen kann, muss ich erst mal die Räumlichkeiten dafür haben :-).

Bei meiner Eingangsfrage ging es mir erst mal darum, zu klären, ob ich mein zukünftiges Studio generell mit Blitz oder Festlicht ausstatte. Letzteres fällt aber eben aus, allein schon wegen der Stromkosten,die aufkommen, wenn ich täglich mehrere Stunden mit hohen Lichtleistungen arbeite.

Die Stufenlinsen behalte ich aber im Hinterkopf und speicher mir den Link vorsichtshalber mal ab und die selbst gebauten Flächenleuchten faszinieren mich auch noch...
 
@Doris: Ich bin gespannt wie es bei dir so weitergeht ;)

hast Du mal nen Pic deines aktuellen "Studios" ? ;)
(gerne per PN)

Ich nehme an die Studiofotos auf deiner Page sind per Mietstudio entstanden?!

Ansonsten viel Glück&Erfolg mit deinem Vorhaben und dem finden der passenden Blitze! :)
 
Hallo,

also ich hab da mal ein paar Rechnungen angestellt:

Leistung = Energie/Zeit.
Mein Richter Blitz Star 500 verbraucht eine Energie von 488 J.
Bei einer Abbrennzeit (t=0,1) von 1/160 s ergibt das eine Leistung von 78.080 Watt.

Soweit zu den Fakten. Weiterhin nehme ich mal an, dass ein Halogenstrahler 4x effizienter ist als ein Blitz.

Dann bräuchte man also 20x 1000 Watt Strahler um den einen Blitz zu ersetzen, wenn man mit 1/160 fotografieren will.

Kommt das hin? Kann das nicht mal einer ausprobieren? Hab dafür leider im Moment keine Zeit ;).

Grüße
~René
 
Ich möchte, nicht ständig, aber auch, gerne Bewegungsreihen machen und diese Abfolge bildlich festhalten, sowohl scharf als auch mit (teilweiser) Unschärfe. Aber wie soll ich das machen, wenn in der Zeit, in der ich 6 oder 9 Aufnahmen machen will, der Blitz max. 2 mal auslösen kann? Deshalb kam ich auf die Idee mit dem Festlicht.
Peter Lindbergh arbeitet bei seinen Portraits gern mit der Serienschaltung. Dazu verwendet er Filmscheinwerfer oder Flächenleuchten in Verbindung mit hochempfindlichen Schwarzweißfilmen. Mit Schwarzweiß erledigt sich das Farbtemperatur-Problem; Körnigkeit und Bewegungsunschärfen fallen in die Rubrik "Kunst".
Es ist sicher keine praktikable Lösung, ein Portrait-Fotostudio generell mit Dauerlicht auszustatten. Aber so als zusätzliche Option für Spezialaufgaben sind ein paar dieser Flächenleuchten bestimmt nicht verkehrt. Wenn Du z. B. 30 dieser Baumarktröhren (á 36 Watt) kaufst und geeignet anordnest, hast Du schon 1080 Watt, was von der Lichtausbeute dann gut 5000 Watt Halogen entspricht. In nicht zu großer Entfernung vom Modell, evtl. mit Offenblende und etwas höherer ISO, kann man damit einiges anstellen.

Weiterhin nehme ich mal an, dass ein Halogenstrahler 4x effizienter ist als ein Blitz.
Laut meinen Experimenten ist es eher umgekehrt: Die Blitzröhre hat einen ca. dreimal höheren Wirkungsgrad als der Halogenstrahler. Müßte man aber noch unter wissenschaftlichen Bedingungen nachprüfen, weil die Herstellerangaben zur Leuchtzeit vermutlich nicht 100prozentig stimmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Peter Lindbergh arbeitet bei seinen Portraits gern mit der Serienschaltung. Dazu verwendet er Filmscheinwerfer oder Flächenleuchten in Verbindung mit hochempfindlichen Schwarzweißfilmen. Mit Schwarzweiß erledigt sich das Farbtemperatur-Problem; Körnigkeit und Bewegungsunschärfen fallen in die Rubrik "Kunst".
Es ist sicher keine praktikable Lösung, ein Portrait-Fotostudio generell mit Dauerlicht auszustatten. Aber so als zusätzliche Option für Spezialaufgaben sind ein paar dieser Flächenleuchten bestimmt nicht verkehrt. Wenn Du z. B. 30 dieser Baumarktröhren (á 36 Watt) kaufst und geeignet anordnest, hast Du schon 1080 Watt, was von der Lichtausbeute dann gut 5000 Watt Halogen entspricht. In nicht zu großer Entfernung vom Modell, evtl. mit Offenblende und etwas höherer ISO, kann man damit einiges anstellen.

Laut meinen Experimenten ist es eher umgekehrt: Die Blitzröhre hat einen ca. dreimal höheren Wirkungsgrad als der Halogenstrahler. Müßte man aber noch unter wissenschaftlichen Bedingungen nachprüfen, weil die Herstellerangaben zur Leuchtzeit vermutlich nicht 100prozentig stimmen.

du bringst es wohl auf den Punkt. ALs ausschließliche Lösung ist das Festlicht nicht geeignet. Aber Flächenleuchten werd ich mir bauen, soviel steht fest :-).

Lieben dank für eure Hilfe.
 
Ich habe letztes Jahr viel mit Dauerlicht experimentiert. Meine Ergebnisse waren nicht so wie erwartet.:(
Von einer Licht&Ton Firma habe ich sämtliches Equipment testen dürfen.

Mit 3 x 2000 W Stufenlinsen habe ich 'gerade' eben Portraits gut ausleuchten können.
Sobald man einen oder zwei Filter vor die Dinger setzt (LEE), nimmt das Licht dramatisch ab.
Ich konnt's nicht glauben, dass diese Menge Energiw nicht reichen sollte.
Zusätzliche Nachteile: Die Dinger werden schweineheiß, dass man sie mit Handschuhen richten muss und die Leuchtmittel sind nicht all zu billig.
Ungeübte Models werden extrem geblendet und bekommen seltsame Gesichtsausdrücke.

Bessere Ergebnisse konnte ich mit Studio-Spots erzielen, die zudem noch in der Richtung steuerbar waren.
Nachteil: Man braucht zusätlich ein Steuerpult und einen soliden Aufbau.
Als ich mich nach dem Preis für ein paar von denen erkundet habe war es aber damit auch vorbei.

Dann habe ich von einem Fotografen gehört, der seine Stars nur mit einer Neonlicht-Batterie ablichtet.
Getestet und für schlecht befunden.
Erstens habe ich keine Stars und zweitens reicht das Licht nicht für Ganzkörperaufnahmen, geschweige denn für Bewegungen.
Außerdem sah das Licht für mich sehr ekelig aus.


Ich suche immer noch nach 'mehr Licht', denn diese Blitzdings sind für mich noch nicht das Ende der Lichtevulotion.
Zur Zeit experimentiere ich mit LEDs. Die Firma eies Freundes entwickelt welche, deshalb geht das ganz gut.
Bis das aber ausgereifter ist, wird es noch etwas dauern. Wenn es was gibt, lass ich es euch wissen.

Ich bin aber auch für neue Anregungen dankbar und würde ebenfalls gerne erfahren, wenn jemand eine wirklich gute Dauerlicht-Lösung gefunden hat.:)

LG, Niclas
 
Man könnte in die Überlegungen auch die Sonne mit einbeziehen. Schließlich ist sie kostenlos und hell genug.
Mit dem entsprechenden Aussengelände und einem geeigneten Hintergrundaufbau könnte man einiges realisieren. Das Licht liese sich ja mit Reflektoren o.ä. lenken.
 
Man könnte in die Überlegungen auch die Sonne mit einbeziehen. Schließlich ist sie kostenlos und hell genug.
Mit dem entsprechenden Aussengelände und einem geeigneten Hintergrundaufbau könnte man einiges realisieren. Das Licht liese sich ja mit Reflektoren o.ä. lenken.

Alter Hut:

Dauerlicht ist doch Käse
Ansonsten laß das Model draußen herumtanzen.... schön mit Hintergrundsystem etc. Da sollte genug Licht herrschen (bei ordentlicher ISO-Zahl und Blende).

:D :D

Ist auch nur bedingt einsagtfähig.
Mit besonders gezielter Ausleuchtung ist da nix.... und wenn man mit Licht und Schatten spielen will, eh nicht....

Tja, liebe Blitz-Hasser.... alle Wege führen nach Rom :D
Aber macht Euch nichts draus.... ich konnte mit der Blitzerei auch nichts anfangen,... bis ich mich eingehend damit beschäftigt habe :top:


Gruß,
Daniel
 
Und an das Modell denkt wohl keiner, wenn hier empfohlen wird es mit Baustrahlern zu rösten :confused:

Stellt euch mal für 5 Minuten in 2 Meter Entfernung vor einen 1000 Watt Baustrahler, dann wisst ihr was ich meine ;)
 
Aber ihr habt mich überzeugt, dass es nicht klappt, wie ich mir das vorstelle.
Projekt Festlicht ist gestorben...

Hallo Doris!

Die Hoffnung stirbt zuletzt!

siehe Link

Früher hat man nur mit Dauerlicht(im Eigenbau) fotografiert und es ging!
Ich fotografiere sehr gerne mit Vorhandenem- bzw. Dauerlicht!
Meine Lösung sind hier lichtstarke und leider auch sehr teure Objektive, die ich mittlererweile für nichts in der Welt eintauschen würde! :D

Gruß Sebastian
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Doris!

Die Hoffnung stirbt zuletzt!

siehe Link

Früher hat man nur mit Dauerlicht(im Eigenbau) fotografiert und es ging!
Ich fotografiere sehr gerne mit Vorhandenem- bzw. Dauerlicht!
Meine Lösung sind hier lichtstarke und leider auch sehr teure Objektive, die ich mittlererweile für nichts in der Welt eintauschen würde! :D

Gruß Sebastian

Hallo Doris,

im Schwarz-Weiß-Studio wurden vor ca. 20 Jahren ca. 6,5 kW Lichtleistung
im indirekt, direkt und als Hindergrundleuchte bei rel. hellen Studios benötigt.
Damals wurden spezielle Fotolampen mit hohem Rotantel verwendet.

Die Farbfotographie verlangt Halogen bzw. Blitztechnik wegen der Lichtfarbe
und ein vielfaches an Leistung. Ich würde es mit einer Kombination ausprobieren,
denn bei zu viel Halogenlicht entsteht auch sehr viel Wärme.
Weiches Licht braucht viel mehr Leistung als hartes Direktlicht mit Spots.

Gruß Reinhard
 
Hallo Doris,
ich finde die Idee mit den hintereinandergeschalteten Blitzgeräten sinnvoll.
Eine Steuerung, dass die Blitze alleine oder in Gruppen nacheinander auslösen könnt auch ich dir als Elektoingenieur bauen.
du hast eine sehr hohe Leistung und die Möglichkeit der Serienaufnahmen.

Denk drüber nach :)
 
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