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Festbrennweiten?

wewitoll

Themenersteller
Hallo!
Habe hier viel zu Zoomobjektiven gelesen - aber wie steht es denn mit Festbrennweiten? Diese sind doch nach wie vor qualitativ den Zoomobjektiven vorzuziehen. Aber warscheinlich will niemand mehr auf die Möglichkeiten der verschiedenen Brennweiten verzichten, auch wenn dadurch mit Qualitätsabstrichen zu rechnen ist...
Langer Rede kurzer Sinn:
Welche FB gibt es denn für eine Sony Alpha 65, die der Qualität dieser Kamera entsprechen?
Und gibt es da auch gute Alternativen von Minolta/Konica?
Gruß
wewitoll
 
Die Frage ist natürlich was du fotografieren willst...?
Und wie dein Budget für solch eine oder mehrere Festbrennweiten aussieht.
Es gibt viele gute Festbrennweiten von Minolta die an die A65 passen.
Aber der Bereich geht von Weitwinkel bis zu Teleobjektiven jenseits der 300mm.
Schau doch einfach mal in die Objektivdatenbank vom Sonyuserforum.
 
Hallo!
Erstmal Danke für die Antworten.
Ich hätte gerne das an der A 65, was ich früher in KB hatte:
24er, 50er und 200er d.h ein 16er, 35er und 135-150er für A 65.
Wenn ich da schaue, was es da so für Sony gibt...
16er von Sony, Minolta und Sigma(15er) sind alles Fish-Eye-Objektive - dh, sie verzerren am Rand deutlich. Gibt es da keine WW ohne Verzerrung, die dem KB 24er entsprechen? Oder ist das grundsächlich so (auch bei Zoom)?
Was alles funktioniert beim Samyang 14er nicht an der A 65?
35er und 135er gibt es einige - welche sind da wohl die besten?
Und beim Minolta 135/2.8 habe ich beides im SonyUserForum gelesen:
AF mit Alpha-Kamera geht und geht nicht...
Und dann ist mir auch noch folgendes unklar:
Wenn ich ein Objektiv, das für Vollformat (KB) gerechnet ist, an einer APS-C-Kamera verwende, so benütze ich ja nur einen Ausschnitt des Bildfeldes. Damit werfe ich einen Teil quasi weg.
Der Ausschnitt kann aber doch nur verminderte Qualität liefern (wenn man in beiden Fällen dass Bild auf die gleiche Vergrößerung hochzieht) - wieso werden dann überhaupt Vollformat-Objektive an APS-C-Kameras verwendet?
Gruß
wewitoll
 
Zuletzt bearbeitet:
Festbrennweiten sind erstmal vor allem lichtstärker.

brauchst du bei 16mm f1,8 o.ä.? ich nicht. Dann nimm das Sony 16-50f2,8 als Standardzoom. Nicht jedes Zoom ist schlecht. Es gibt heutzutage sehr sehr gute Zoomobjektive - und schlechte Festbrennweiten bzw. welche die bei Offenblende eher schwach sind und somit keinen Vorteil bieten.


Wieso sollte ein Vollformatobjektiv an APS-C schlechter sein? Immerhin schneidest du den schlechteren Teil weg - außen. Außerdem gibt es viele Objektive für Vollformat die preislich und was die Qualität angehen in einer andere Liga spielen, das gleichtdas mehr als aus. Ich weiß nicht wie du das genau meinst. Klingt etwas abstrus^^
Es gibt z.B. das Sony 70400G als Vollformat. Wenn Sony davon was weg lässt und einen kleineren Bildkreis abdeckt ist es doch deswegen immernoch nicht besser oder schlechter.
 
Und beim Minolta 135/2.8 habe ich beides im SonyUserForum gelesen:
AF mit Alpha-Kamera geht und geht nicht...

Es gibt ein "normales 135 2.8" (mit AF) und ein 135 2.8 STF (eine Traum-Bokehlinse ohne AF).
Weiters gibts ein 135 1.8 von Sony-Zeiss.
...so benütze ich ja nur einen Ausschnitt des Bildfeldes. Damit werfe ich einen Teil quasi weg.
Der Ausschnitt kann aber doch nur verminderte Qualität liefern..

wie bitte? Mit einer APS-C Kamera verwendet man quasi den Premium-Ausschnitt des Objektivs.
Schwächen eines Objektivs (Vignettierung, Abnahme der Schärfe) treten immer in den Randbereichen auf, die ein APS-C Sensor garnicht mehr abbildet.

Aber es gibt auch speziell für APS-C gerechnete Objektive, diese sind idR kleiner&leichter.
 
Das sony 16-50 ist wirilich konkurrnzfähig mit einigen festbrennweiten.

Sony 50 1.8, sigma 50 1.4 und walimex 85 1.4 .. Alle konnten mich nicht gegen das 1650 überzeugen
 
135er hast du ja schon genannt bekommen. Als 35er gibt es u.a. das 35 F1.8 von Sony (Preisleistungssieger, nicht vollformattauglich) und das Sigma 35 F1.4 (vollformattauglich, dafür teurer). Beide wirklich gut...
 
Beim 16er könnte man auch das neue Samyang 16er f/2.0 in Betracht ziehen. Das ist lichtstark, und von der optischen Qulität, was ich bisher ausprobiert habe, sehr gut. Bei dem Objektiv geht aber wie bei allen Samyang keine Autofokus und keine Blendensteuerung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Samyang 14mm f2.8 soll ja fast ca frei sein und scharf bis in den ecken schon bei offenblende. Negativ ist die wellenförmige verzeicbnung welche sich aber per Software gut korrigieren lässt und die manuelle steuerung: blende und fokus
 
Ich hätte gerne das an der A 65, was ich früher in KB hatte:
24er, 50er und 200er d.h ein 16er, 35er und 135-150er für A 65.

Das Sony 16-50/2,8 ist ein sehr gutes Zoom für APS-C.
Das Sigma 18-35/1,8 ist noch neu auf dem Markt. Es ist offenbar noch nicht mit dem A-Bajonett erhältlich. Bei Canon und Nikon überschlagen sich die Tester gerade mit Lobeshymnen darüber.

Samyang/Walimex 14/2,8 ist ein manuelles Objektiv ohne AF. Es ist KB-fähig und seine Besitzer machen einen zufriedenen Eindruck.
Samyang/Walimex 16/2,0 ist ein manuelles Objektiv ohne AF. Es ist für APS-C und noch sehr neu am Markt. Die Tests dazu sind noch sehr rar, ob es mit dem A-Bajonett bereits erhältlich ist, weiß ich nicht.

Aktuelle Zusatzdiskussion zu Samyang/Walimex:
http://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=137246

Bei 35mm an APS-C würde ich das Sony 35/1,8 favorisieren.
Günstig, hat AF, ist scharf und hat ordentlich Lichtstärke.

Bei 135/2,8 (ohne STF) schau Dich mal nach dem um:
http://www.dyxum.com/lenses/Minolta-AF-135-F2.8_lens75.html

Für die restlichen Befindlichkeiten kannst Du Dich mal durch meine, vorher geposteten Links, wühlen.

Gruß
Frank
 
Hallo!
Habe hier viel zu Zoomobjektiven gelesen - aber wie steht es denn mit Festbrennweiten? Diese sind doch nach wie vor qualitativ den Zoomobjektiven vorzuziehen.

Normalerweise bestimmt das Motiv und die Intention die Wahl des Objektivs. Da du hierzu keine Aussagen triffst, geht es dir um die rein technische Qualität von Objektiven. Es gibt technisch schlechte Festbrennweiten und andererseits gute Zooms. Auch weil man nicht immer den Abstand zum Motiv frei wählen kann haben Beide ihre Daseinsberechtigung. DAS Universalobjektiv gibt es nicht - allein schon weil jeder seinen persönlichen Stil hat.

Für mich hat sich das SAL1650/2.8 in vielen Situationen sehr gut bewährt, z.B. auf Hochzeiten, wo man einerseits häufig an bestimmte Standpunkte gebunden ist um nicht zu sehr zu stören und Portraits der Paare nach einer geringen Tiefenschärfe gieren. Lichtstärke ist eher nebensächlich, wenn man mit Licht umgehen kann und keine Scheu hat, auf ISO1600 und höher zu gehen.

Für Portraits nutze ich wiederum gern ein Minolta 50/1.7 (Full Body) oder ein Minolta 85/1.4 (Hips, Bust-Length, Close-Up) - nicht wegen der Lichtstärke an sich sondern der Freistellmöglichkeiten sowie des sahnigen Bokehs.

Die Genannten sind auch die Objektive, welche ich hauptsächlich verwende und immer in meiner Fototasche verweilen.

Meist sind es die schlechten Fotografen, welche ihr Objektiv für ein mißlungenes Foto verantwortlich machen... :)

d7d_user.
 
(...)
Und beim Minolta 135/2.8 habe ich beides im SonyUserForum gelesen:
AF mit Alpha-Kamera geht und geht nicht...
(...)
Ich habe das MAF 135mm 1:2,8 (ohne STF) und es hat mir weder an Minoltas (bis hin zur Dynax 5 und Dynax 5D) noch an meinen Sonys (a290 und a57) nie Ärger gemacht. Bei F/2,8 hat es ein bissel CA, ansonsten ist es ein schönes kleines handliches und relativ lichtstarkes Tele.
 
Also inzwischen denke ich, daß das Sony 35/1.8 und das Minolta 135/2.8 meinen Vorstellungen entspricht.
Nur beim WW bin ich noch nicht schlüssig.
Die Samyang sind mir zu groß und teuer.
Hat jemand mit dem Tokina 17/3.5 Erfahrungen gemacht?
EDit: Habe inzwischen gemerkt, daß es dieses Objektiv anscheinend nicht für Sony gibt.
Was gibt es denn noch?
Und dann möchte ich noch eine Frage wiederholt stellen:
Ist es normal, daß bei Festbrennweiten um 17mm an APS-C immer starke Verzeichnungen auftreten (im Gegensatz zur gleichen Brennweite in Zoom-Objektiven)?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Samyang sind mir zu groß und teuer

ähm. Die sind für die gebotene Leistung eigentlich extrem billig. Und das Gewicht, naja, da gibts wohl wirklich schlimmeres.

Was gibt es denn noch?

Bevor du ein Tokina 17/3,5 nimmst, nimm doch gleich das Sony 16-50 2.8 Zoom!? Oder das Pendant von Tamron (17-50).

Zu deiner Frage mit den Verzeichnungen - keine Ahnung. Da müsste man direkt vergleichen.
 
Es gibt keine Festbrenweiten, die einem 24mm auf Kleinbild entspraechen und speziell fuer A-mount-APS-C gerechnet wurden. Die wenigen, die keine VF-Fish-Eyes sind, wurden trotzdem auf FF gerechnet und sind daher relativ gross und schwer und nicht besonders lichtstark, sodass ein spezielles Zoomobjektiv, das fuer den Cropsensor gerechnet wurde, hier eher zu empfehlen ist.

Das genannte Tokina wird wahrscheinlich von einem aktuellen Sony 16-50 oder Tamron 17-50 in der Bildqualitaaet uebertroffen, von der AF-Leistung ebenso. Das Tamron ist nicht schwerer und wahrscheinlich neu nicht teurer als ein gebrauchtes Tokina.

Lediglich fuer den E-Mount gibt es ein aktuelles 16mm Pancake. Auch das hinkt der optischen Leistung der Zooms hinterher, bei 67g Gewicht wird man aber wohl Kompromisse eingehen muessen.
 
@Pedrostein: Naja speziell für den A-Mount nicht, aber das 16er Samyang ist quasi nennen 24 2.0 auf FF. Dass es keinen AF hat ist bei dieser Brennweite zu verschmerzen. Sonst bin ich wie gesagt mit der optischen Leistung sehr zufrieden. Deutlich besser als das 16-105 bei 16mm.
 
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