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Fernauslöser Selbstbau mit Sequenz und Bulbmodus

Ich freu mich drauf und brauche das Teil, meine Kabelfernbedienung ist verkauft, stehe jetzt ohne da, ist echt mies :( .

Gruß

Willi
 
Hallo

sobald ich die Teile habe versende ich sie auch. Ich denke das ich die Bauteile Mitte/Ende der Woche habe.

Gruss
Christian
 
Hallo Christian,
gerade habe ich Post bekommen. Das sieht echt gut aus. Das Gehäuse ist auf jeden Fall nicht zu groß, liegt ganz gut in der Hand.

Ich freue mich drauf, jetzt gehts ans basteln.

Gruß

Willi
 
So, ich habe jetzt einmal die Bauteile begutachtet und glaube erkennen zu können, was da ablaufen soll. Um letzte Unsicherheiten zu beseitigen und vor allen Dingen um ene Ahnung zu bekommen, wie die Anordnung der Schalter und Potis im Gehäuse am besten aussieht, wären ein paar Fotos von der bestückten Platine und dem fertig aufgebauten Gehäuse nicht schlecht.
Die Stiftleiste für K5 habe ich flach auf ein feines Sandpapier gelegt und solange geschliffen, bis es neben den Baustein TS556 passt. Damit erspart man sich das Risiko mit dem Cutter-Messer abzurutschen und sich zu verletzen.

Gruß

Willi
 
Hallo

da alle Taster/Schalter/Potis über die Litze an der Platine angelötet sind, kann man sie eigendlich irgendwo platzieren. Ein Foto von einer fertigen Platine kann ich nachreichen. Die höchsten Bauelemente auf der Platine sind die Stiftleisten.

Man muss nur beachten, dass sich die Taster etc nicht mit der Platine ins Gehege kommen.
In der Grösse war dieses Gehäuse das höchste mit 27mm(aussen) Die fertige Platie ist ca 10mm hoch.

Ich habe übrigens vergessen Silberdraht für die 2 Brücken unter dem IC1 beizulegen. Am besten man nimmt einfach überflüssigen Draht von einem Widerstand oder Kondensator.


Edit : Ein Poti passt im Gehäuse direkt über die Platine (wenn man sie direkt am Boden aufklebt). Ein Taster und ein Schalter nicht. Die müssen also irgendwo neben der Platine angebracht werden.

Gruss
Christian
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Foto von einer fertigen Platine kann ich nachreichen.
Das wäre schon sehr nett !

Ich habe übrigens vergessen Silberdraht für die 2 Brücken unter dem IC1 beizulegen. Am besten man nimmt einfach überflüssigen Draht von einem Widerstand oder Kondensator.
Das dürfte kein Problem werden.

Ein Poti passt im Gehäuse direkt über die Platine (wenn man sie direkt am Boden aufklebt). Ein Taster und ein Schalter nicht. Die müssen also irgendwo neben der Platine angebracht werden.
Das wird sich schon machen lassen. Für heute ist es leider zu spät, weil ich jetzt zu einer Fete muß, aber im Laufe der Woche werde ich mal ein Fotos einstellen.

Gruß

Willi
 
Hallo Christian,
dass ich Probleme mit der Elektronik habe, hatte ich ja schon geäußert. In dem Bausatz waren dann jetzt Widerstände dabei, deren Beschriftung sich in den Anleitung leider nicht widerspiegelt.
Eine mit "8", eine mit "3" und eine mit "BU". Dazu findet sich in der Teileliste und in der Beschreibung nichts.
Auf der Platine habe ich jetzt diverse Teile nicht einlöten können. IN allen Fällen handelt es sich um Widerstände. Vermutlich die Widerstände, die zur Zeit noch übrig sind. Jetzt habe ich die Platine nicht hier, aber es müsste gehen um R3 und R8, ich glaube auch R10.
Eine Diode war in der Teiletüte doppelt, wird aber nur einmal benötigt. Ist das richtig so?

Ich bin zur Zeit ziemlich hilflos. In der Tüte für die Zeitsteuerung fand sich ein Widerstand mit der Beschriftung 270. Muß der an den Platz, der in dem Bauplan mit 500 angegeben ist?

Am besten klären wir das wohl telefonisch. Vielleicht gibst Du mir per PN mal Deine Telefonnummer, damit ich Dich anrufen kann.

Gruß

Willi
 
Hallo Willi,
Schau mal in Christians Anleitung unter "Zusätzliche Belichtung ...". Da ist der Widerstand "270" drin. ;)
Ich warte jetzt auf deine Bilder, damit ich mit dem Löten anfangen kann :D

frank21 (mit seinem Büro-Pseudonym)
 
canonknipser schrieb:
Hallo Willi,
Schau mal in Christians Anleitung unter "Zusätzliche Belichtung ...". Da ist der Widerstand "270" drin. ;)
Ich warte jetzt auf deine Bilder, damit ich mit dem Löten anfangen kann :D

frank21 (mit seinem Büro-Pseudonym)

Hallo Frank,
das kannste knicken. Darauf bin ich auch hereingefallen. Wenn Du den Widerstand an die LED lötest, bleibt es Dunkel. In meinem Bausatz war ein Widerstand mit "W-LED" beschriftet. Als ich den für dieses zusätzliche Licht an die LED gelötet habe, ging mir im wahrsten Sinne des Wortes das gewünschte Licht auf.
Das Problem ist, das Christian die Bauteile teilweise anders beschriftet hat als in der Anleitung. Wäre an jedem Bauteil die Beschriftung der Platine, z.B. R3, wäre das kein Problem.

Nein, nein, dass hat etwas mit der Sequenzsteuerung zu tun, da bin ich mir sicher.

Gruß

Willi
 
Hallo

wie bereits bemerkt hatte ich Probleme mit der Beschriftung der Bauteile, da der Platz dafür recht spärlich ist.

Wenn an einem Widerstand eine einzelne Ziffer(x) steht, ist das der Widerstand Rx (also zB 3 -> R3), ansonsten steht der Wert drauf.

Jeder hat 4 4k7 (4,7kOhm) Widerstände bekommen. Evtl ist einer davon mit BU(Bulb Umschalter) beschriftet.Das sind R6, R7, R11 und ein Widerstand der fliegend verdrahtet werden muss. Wie in der Anleitung beschrieben ist der untere Pin von K5 auf der Platine falsch verdrahtet. Dieser muss unbeschaltet bleiben. Ein dem noch freien äusseren Pin vom Bulbumschalter muss ein 4k7 (BU) Widerstand angelötet werden. Die andere Seite des Widerstands muss mit der Versorgungsspannung (Plus) verbunden werden.

Der Vorwiderstand der weissen LED ist mit w+LED oder 270 (also 270Ohm) beschriftet.

Die 2. Diode (D3) ist als Schutz gegen Verpolung gedacht. Sie muss nicht benutzt werden. Sie wird zwischen den Pluspol der Batterie und dem dem Plusanschluss an der Platine geschaltet(mit dem Strich in Richtung Platine).

Bei dem Optokoppler (2mal mit PC817 beschriftet) sind die Punkte jeweils Pin1, also der Punkt muss direkt unter die Kerbe auf dem Platinenaufdruck.

Gruss
Christian
 
Hallo zusammen.
Erst einmal die gute Nachricht: Meine Fernbedienung ist fertig und sie funktioniert.
Dann die nicht so gute, obwohl sie nich schlecht ist :) :

Ich habe beim Aufbau Fehler gemacht, vor denen ich die bewahren möchte, die den Bausatz noch nicht aufgebaut haben.

Entsprechend dem Rat von Christian ist zunächst die Platine komplett aufzubauen und zu verlöten.
Hierzu von mir folgender Tipp: Die Steckerleiste für K5 passt nicht ohne weiteres, wie von Christian schon beschrieben, an ihren Platz, weil sie zu nah am TS556 sitzt. Ich rate hier von einer Behandlung mit dem Messer ab, weil das nicht ungefährlich und auch ungenau ist. Ich habe stattdessen die Steckerleiste mit Hilfe von Sandpapier soweit abgeschliffen, bis sie passt. Auch die zweite Änderung gegenüber der Anleitung von Christian betrifft dieses Bauteil. Der untere Pin darf ja nicht verlötet werden, weil sich da ein Fehler in der Platine eingeschlichen hatte. Um auf jeden Fall einen ungewollten Kontakt zu vermeiden, habe ich mich entschieden, den betroffenen kurzen Stift, also den, der durch die Platine führt, einfach mit einem scharfen Seitenschneider abzuknipsen !

Jetzt ein paar allgemeine Hinweise:

Wenn die Platine fertig ist, muß zunächst ein Platz im Gehäuse gesucht werden. Aus meiner Sicht ist es am besten, das Gehäuse mit der Batteriefachöffnung nach oben vor sich zu legen und dann zunächst zu öffnen. Direkt oberhalb vom Batteriefach stehen zwei Stifte in dem Gehäuse, die verhindern sollen, dass die Batterie den ihr zugewiesenen Bereich verlässt. Direkt oberhalb dieser Stifte sollte die Platine am linken Gehäuserand anliegend untergebacht werden (siehe Foto).
Dadurch bleibt genügend Platz für die Taster, Umschalter und Potis und die LED, für die nun als nächstes die entsprechenden Löcher in das Gehäuse gebohrt werden. Dazu sind Bohrlöcher in beide Gehäusehälten zu bohren, weil sich nicht alle in einer Hälfte unterzubringen sind. Meine Anordnung habe ich mir kurz wie folgt durchdacht:

Wenn ich das Gehäuse in der rechten Hand halte, möchte ich mit dem Daumen fokussieren und auslösen können. Also müssen diese beiden Taster noch oben in die rechte Gehäusehälfte. Der Taster für die LED kann etwas weiter nach hinten in der gleichen Gehäusehälfte, weil ich den nicht dauernd benötige.
Die LED muß, wenn ich das Gehäuse halte, nach vorne zeigen, weshalb ich sie in der rechten Gehäusehälfte auf der langen Seite weit oben eingesetzt habe. Achtung, den benötigten Platz für den Taster berücksichtigen, also nicht zu hoch !
Unten rechts in der gleichen Gehäsehälfte, also im Bereich des Batteriefaches, habe ich die Durchführung für das Kamerakabel gebohrt.

Soweit zur rechten Gehäusehälfte, nun ist die linke dran.

Wenn die Umschalter für Bulb und Sequenz sowie die Potis auf der linken Gehäusehälfte nach außen zeigen, kann ich sie mit den linken Hand leicht bedienen, also hierher die Umschalter und Potis, die diesesmal aber nicht in die schmale Gehäusekante, sondern in die Fläche hineinmüssen, damit auch nach links zeigen.
Bei den Potis ist das recht einfach, weil die nicht so tief sind, dass sie auf der Gehäuse-Innenseite nicht über den Rand der eigenen Gehäusehälfte hinausragen. Deshalb kann man da einfach sehen, wohin am besten und dann schon bohren. Ich halte meine Anordnung für ganz praktikabel.

Bei den Umschaltern ist das etwas schwieriger, weil diese auch Platz in der anderen Gehäusehälfte benötigen. Sie müssen also unter Berücksichtigung des Platzes, den die Platine benötigt, an den rechten Rand des linken Gehäuseteiles (siehe Foto).

Jetzt fehlt nur noch der Einschalter. Den habe ich unterhalb der LED in der linken Gehäusehälfte eingesetzt. So kommt er oberhalb der Platine unter, muß also sehr sauber eingesetzt werden, damit es nicht zu ungewollten Kontakten kommen kann. So, wie ich in eingesetzt habe, lässt er sich zwischen Zeige- und Mittelfinger nehmen, wenn man das Gehäuse in der Hand hält. So ist leichtes Schalten gewährleistet.

So, wenn alle Löcher gebohrt sind, würde ich alle Schalter, Taster und Potis einsetzen, auch die LED hier schon einkleben !

Dann die Platine wie beschrieben in das Gehäuse einkleben !

Erst jetzt, also wenn alle Teile eingebaut sind, sollte man die Drähte und fliegenden Widerstände zwischen der Platine und den entsprechenden Kontakten an den Schaltern usw. verlöten.

Hier habe ich den größten Fehler gemacht. Ich habe alles ausserhalb des Gehäuse verlötet und hatte dann das Problem, dass sich die ganzen Kabel (da kommt schon einiges zusammen) anschließend schön verquirlt hatten und ich zum Einbau der Teile ins Gehäuse teilweise Lötstellen wieder öffnen und nachher neu verlöten musste.

Die Lötstellen zwischen Schalter und Taster, die mehrere Kontakte verlötet bekommen (K5 und K2) habe ich am Schalter entsprechend verlötet, weil mir das auf der Platine zu eng war. Die Verpolungsschutzdiode habe ich direkt an K2 angelötet. Das wird später im Gehäuse zwar eng wegen dem Taster für die LED und der LED selbst, hat aber den Vorteil, das die Diode recht fest sitzt und nicht an einem beweglichen Kabel hängt, was im harten Einsatz ungewollte Kontakte vermeiden hilft.

Am Schluß alles zuschrauben. Auf die 4mm-Stifte der Potis habe ich dann jeweils ein Reduzierstück von 4 auf 6mm aufgesteckt und mit entsprechenden Drehknöpfen versehen (Kosten im Elektronic-Fachhandel etwa 3 Euro). Dazu müssen die Drehstifte an den Potis auf etwa 12 mm gekürzt werden.

Weitere Fragen - dann her damit.

Ach ja, es gibt nur ein Foto von dem fertigen Gehäuse. Das hat damit zu tun, dass ich alles außerhalb des Gehäuses verdrahtet habe. Dieses Gewirr im offenen Gehäuse zu fotografieren, war leider nicht möglich :o

Viel Spaß und einige gemütliche Bastel-Stunden

Gruß

Willi
 
Hallo

schön, dass du alles hinbekommen hast. Das nächste mal werde ich wohl die Widerstände auf ein Blatt kleben und dort beschriften. Hattest du sonst noch Probleme mit den Bauteilen?

Bei Reichelt gibt es übrigens auch Drehknöpfe für 4mm Achsen, aus Alu für um die 1,20 Euro und es gibt farbige Ummantelungen für die Umschalter.

Gruss
Christain
 
Nein Christian, mit Deiner nachträglichen Beschreibung war dann alles ganz einfach. Der Fehler von mir war, dass ich alle Schalter und Potis außerhalb des Gehäuses verlötet hatte, was dann beim Einbau derselben zu Problemen geführt hat. Teilweise mußte ich dann nochmal Kabel ablöten und erneut anlöten.

Wichtig am Ende ist für mich, dass alles funktioniert und das ist eingetreten. Alles genau so, wie ich es haben wollte - klasse.
Ob ich jetzt noch farbliche Kennzeichnungen der Schalter und Potis brauche, glaube ich nicht.

Eventuell eine Scala für die Potis, damit ich die Zeiteinstellung genauer vornehmen kann, mehr ist aber wohl nicht nötig. Die weiße LED ist genial, weil die das Licht genau so abgibt, wie es gebraucht wird - alles erkennbar, nicht zu hell.

Ich bin wirklich zufrieden. Ein anderes Gehäuse, etwas schmaler, aber dafür länger, wäre vielleicht besser, aber da habe ich noch keine Alternative gefunden.

Gruß

Willi
 
Hallo

da ich noch 6 Platinen habe (wovon noch 4 Platinen frei sind) rufe ich jetzt nochmal zu Bestellungen per PN auf.

Preise :
Eine Platine kostet 4Euro plus 2,05 Versand (als Einschreiben).
Ein Bausatz incl allem (Gehäuse, Kabel, LED Lampe, Kippschalter...) kostet 19 Euro plus 4,80 Porto und Verpackung (auch als Einschreiben).
Bezahlung per Überweisung oder PayPal.

Die Anleitung fibt es hier : http://home.arcor.de/chrta/ausloeser/anleitung.html
Die Bauteilliste hier : http://home.arcor.de/chrta/ausloeser/bom.html
Und ein Bild von der bestückten Platine hier : http://home.arcor.de/chrta/ausloeser/bestueckt.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo

alle Platinen sind jetzt vergeben.
An alle Besteller : Ich warte noch auf die Zeiten von einem Besteller, dann kann ich die Bauteile bestellen. Ich hoffe das klappt heute Abend.

Gruss
Christian
 
Hallo

die Bauteile sind endlich bestellt. Mitte nächster Woche sollten sie ankommen.

Gruss
Christian
 
Hallo chrta,
da ich mit einem Lötkolben nicht umgehen :confused: kann wollte ich mal ganz (wirklich ganz) vorsichtig ;) anfragen ob du das teil auch zusammen gebaut verschicken würdest?? Und was es dann kostet????
Gruß
CaSimo
 
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