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Stativ/-kopf "Feisol CT-3442"-Review und Allgemeines zu Feisol

Danke für den Hinweis!
Der Beitrag stand etwas 'zusammenhanglos' (bezogen auf anderen zeitnahen Beiträgen) im Thread rum, da musste ich raten. Wusste nicht, dass er vom anderen Thread bereits stammt (habe nur den Link kopiert, aber nicht nach- bzw reingeschaut:D).
 
Nachdem ich alle 60 Seiten gelesen habe, melde ich mich auch mal hier zu Wort! :)

Mir tun sich zwei Fragen auf:

1. Lohnt es sich wirklich Stative der Tournament-Klasse zu kaufen, im Vergleich zu den Standardstativen? Auf das Umklappen über den Kopf kann ich verzichten und die technischen Daten auf der Herstellerseite scheinen sich kaum zu unterscheiden. Ich würde eh eher zu einem mit weniger Ausziehelementen tendieren, da mir die 10 cm Packungsmaß eher unwichtig erscheinen im Vergleich zu der geringeren Arbeit beim Aufbau. Was die Stabilität angeht tun die sich nach einhelliger Meinung hier anscheinend nichts!

2. Wie sieht die Preisentwicklung der letzten Zeit aus? Ich habe zu Beginn des Threads gelesen das es die Standardstative zum Einführungspreis von 169 € gab, während man jetzt gut 200€ hinlegen muss. Außerdem scheinen die Preise von der amerikanischen Internetseite in Dollar fast 1:1 in Euro übernommen zu sein. Bei einem Kurs von 1:1,44.

Ich denke im Moment über die Kombination CT-3301 + CB 40D nach. Meint ihr es lohnt sich zu warten? Möglicherweise auf ein Paketangebot?

Meine Ausrüstung: Canon EOS 50d + Canon 50mm f/1.4. Ein größeres Teleobjektiv ist bisher nicht eingeplant. Ich möchte aber natürlich für alles gerüstet sein und direkt investieren. Wird mein erstes Stativ.

Übrigens: Auch von mir vielen Dank an alle die sich hier große Mühe mit Beratung und Berichten gegeben haben. :) Mit den spärlichen Informationen auf der HP von Feisol alleine wäre ich sicher nicht auf die Idee gekommen, dort ein Stativ zu bestellen.

Vielen Dank im Voraus und viele Grüße

Alex
 
...

Ich möchte aber natürlich für alles gerüstet sein und direkt investieren. Wird mein erstes Stativ.

...

Vielen Dank im Voraus und viele Grüße

Alex


Hmm... ich würde ein Stativ dann kaufen, wenn ich's brauche und nicht auf ein paar EUR Nachlass warten und mich zwischenzeitlich darüber ärgern, dass ich bestimmte Bilder nicht machen konnte...

Das Umklappen war für mich auch nicht kaufentscheidend, sondern das Packmaß / Gewicht mit aufgeschraubtem Kopf.

Wenn Packmaß nicht so wichtig, dann würde ich natürlich auch weniger Segmente wählen. Mein großes, 5 kg Holzstativ hat nur 2... ;)

Nach meinen ganzen Stativerfahrungen würde ich bei leichten Stativen alternativ zu Feisol nur noch zu Gitzo greiffen, aber die spielen in einer noch teureren Liga.
(Die letzten 5-10% "Perfektion" / kosten auch hier immer exponentiell viel)
=> Feisol ist m. E. ein recht guter Einstieg in die Stativ-Welt.
 
Nach meinen ganzen Stativerfahrungen würde ich bei leichten Stativen alternativ zu Feisol nur noch zu Gitzo greiffen, aber die spielen in einer noch teureren Liga.
(Die letzten 5-10% "Perfektion" / kosten auch hier immer exponentiell viel)
=> Feisol ist m. E. ein recht guter Einstieg in die Stativ-Welt.

Och, da gibt es schon noch ein paar Firmen - RRS und Sachtler fallen mir auf Anhieb ein, es gibt vermutlich noch andere Edelhersteller. Nur steigt da die Exponentialkurve weiter an :-(

Gruß,

Werner
 
Hmm... ich würde ein Stativ dann kaufen, wenn ich's brauche und nicht auf ein paar EUR Nachlass warten und mich zwischenzeitlich darüber ärgern, dass ich bestimmte Bilder nicht machen konnte...

Da ich im Moment viel arbeiten muss und die Natur Jahreszeitbedingt nicht so viele schöne Motive hergibt, mache ich zur Zeit eh kaum Fotos. Kommt also nicht auf ein paar Tage an. Ich frage mich nur, warum die Preise in Euro nicht deutlich niedriger sind als in Dollar.

Das Umklappen war für mich auch nicht kaufentscheidend, sondern das Packmaß / Gewicht mit aufgeschraubtem Kopf.

Packmaß / Gewicht sind natürlich auch für mich wichtig. Ich denke nur das ich für die 70 Euro das bischen Mehrgewicht in Kauf nehmen kann, oder vertue ich mich da? Das höhere Packmaß als Ausgleich für weniger Arbeit beim Aufbau.

Wie sieht es denn mit der Verarbeitung / Stabilität im Vergleich Standardstative zu Tournament-Klasse aus? Kann da Jemand etwas zu sagen?


Nach meinen ganzen Stativerfahrungen würde ich bei leichten Stativen alternativ zu Feisol nur noch zu Gitzo greiffen, aber die spielen in einer noch teureren Liga.
(Die letzten 5-10% "Perfektion" / kosten auch hier immer exponentiell viel)
=> Feisol ist m. E. ein recht guter Einstieg in die Stativ-Welt.

Nachdem was ich bisher gelesen habe wird es wohl ein Feisol. :)
 
Ich frage mich nur, warum die Preise in Euro nicht deutlich niedriger sind als in Dollar.

Ohje - ein uraltes Problem. Schau mal bei teuren Objektiven - die sind tlw. sogar in $ billiger als in Euro. Liegt einerseits an der Märchensteuer, die erklärt aber nicht sehr viel - bestenfalls 19%. Dann kommt noch dazu, daß man es von uns wohl nehmen kann - selbst bei gleichen Einkaufspreisen nimmt der Handel von uns hier deutlich mehr. Dies erklärt sich zwar tlw. durch höhere Lohnnebenkosten, aber eben auch nicht vollständig. Dafür ist der Service in D in der Regel schlechter als in den USA, das bleibt uns als Ausgleich :evil:

Packmaß / Gewicht sind natürlich auch für mich wichtig. Ich denke nur das ich für die 70 Euro das bischen Mehrgewicht in Kauf nehmen kann, oder vertue ich mich da? Das höhere Packmaß als Ausgleich für weniger Arbeit beim Aufbau.

Das kommt immer drauf an, was Du vorhast. Ich wandere viel und weit durch den Wald und auch auf Berge - da ist Gewicht recht entscheidend, genauso wie Packmass. Ich habe z.B. vom Gitzo 2220 auf das über doppelt so teure GT 2540 EX aufgerüstet und die 500g Gewichtsunterschied spüre ich sehr deutlich. Ein großes Packmass ist beim Wandern im "Unterholz" auch arg unpraktisch, weil das Stativ ggf. über den Rucksack rausragt und dann überall hängenbleibt. Ebenso beim mitnehmen als Handgepäck im Flugzeug - da können ein paar cm entscheidend sein, ob man es mitnehmen darf oder nicht. Oder im Gedränge in der Stadt - da ist wenig Volumen und Überstand auch angenehmer.

Gruß,

Werner
 
....Ebenso beim mitnehmen als Handgepäck im Flugzeug - da können ein paar cm entscheidend sein, ob man es mitnehmen darf oder nicht. Oder im Gedränge in der Stadt - da ist wenig Volumen und Überstand auch angenehmer.

Das waren für mich zwei entscheidende Gründe für das 3442. Leicht, relativ stabil und mit geringen Packmass. Passt ohne Kugelkopf perfekt in meinem Koffer (ich habe es noch nicht als Handgepäck probiert: Das Stativ (auch ohne Kugelkopf) könnte als potentielle Waffe angesehen werden, und ich will's dann nicht beim Zoll zurücklassen müssen).
Am Zielort kommt der Kugelkopf dann dran und hat immer noch ein (etwas) kleineres Packmass als die 3342-Version, dessen Tasche im übrigen aber wunderbar passt zur Kombi 3442/M20:top:.
Auf Städtetouren fällt ein 3442 bei weitem nicht so auf wie bspw ein 3472, der ausgefahren aber nur 10cm mehr Höhe und mir hingegen nichts bringt: so gross bin ich mit 1.71 nun auch wieder nicht, dass sich das 3472-Stativ für Städtereisen lohnt. Im Zoo oder in der Natur und natürlich mit schweren Objektiven jenseits 70-200/2.8VR allerdings hat das grosse Stativ sicherlich eher sein Einsatz- und Arbeitsgebiet.
 
Kollege Riesbeck hat das hier schon mehrfach beschrieben, ein Stativ für alles gibt es nicht, hab ich nun auch festgestellt und daher ist ein Berlebach-Mini in der Planung.

Das bedeutet aber nicht dass das 3442 zuhause bleibt, eben je nachdem was man vohrhat und dann flexibel ist.

Das wichtigste ist dann noch das Budget, wie oft nutzt man das Stativ, zwei mal im Jahr, oder zwölf mal im Monat, draußen?
 
...., ein Stativ für alles gibt es nicht, .....

Stimmt!
Ich plane voraus und schaue mich mal bei RRS um, die sollen ja - angeblich ganz tolle - neue Stative bringen, wie sie auf dem www verlauten lassen. Wenn dann endlich soviel Kohle für schwerere Objektive beisammen ist,, die ein 3442 nicht mehr zuverlässig halten könnte, wäre ein solches Stativ zumindest eine Option:) Aber dat dauert noch:(

Das wichtigste ist dann noch das Budget, wie oft nutzt man das Stativ, zwei mal im Jahr, oder zwölf mal im Monat, draußen?
Einspruch: Budget ist zwar wichtig.... aber die Momentaufnahme, die dir wegen fehlendem Stativs entgangen ist oder du verhunzt hast, wird dir noch lange ärgern:grumble:. Da gilt es, pros und cons gegen einander abzuwägen.
 
Einspruch: Budget ist zwar wichtig.... aber die Momentaufnahme, die dir wegen fehlendem Stativs entgangen ist oder du verhunzt hast, wird dir noch lange ärgern:grumble:. Da gilt es, pros und cons gegen einander abzuwägen.

Wobei - es gibt auch den Fall, daß das teure Edelstativ die mögliche Aufnahme "verhunzt" hat. Wie das?

Nun, mir ist es schon passiert, daß ich das mit Kopf >2kg wiegende Stativ zuhause (im Hotel) gelassen habe, wegen der Bequemlichkeit. Hätte ich jetzt ein Billigststativ mit eingebautem KK (300g) oder auch mein Gitzo 530 dabeigehabt, hätte ich eine Aufnahme mehr machen können ....

Ich stelle immer wieder fest, daß es erstaunlich wenig gibt, was es nicht gibt :-)

Das aber nur mal als Einwand für einen eher seltenen Fall - denn das Billigstativ würde sich eh bloß für sehr begrenzte Anwendungen eignen - z.B. UWW bei sehr wenig Wind oder innerhalb von Gebäuden - immer mit SVA und ein wenig Bangen, ob es nicht doch recht ordentlich wackelt.

Gruß,

Werner
 
Das Problem mit den Billigstativen kenne ich gut. Ganz besonders toll bei meinem 10€-Stativ war auch, dass der 3-Wege-Neiger nur an einer Seite gehalten wurde. Setzte ich die nun eine DSLR darauf, dann musste man die Stativbeine an einer Seite wieder ein Stück kürzen, da sich der Kopf unter der Last extrem nach einer Seite verzog :grumble:
Bis man die Kamera mal halbwegs gerade ausgerichtet hatte, waren die Kollegen schon am Rauchen :lol:

Das 3442 begeistert mich indess immer mehr. War zu Silvester ja in Hamburg und war etwas skeptisch, ob der leichte Wind bei voll ausgezogenem Stativ mir nicht die ein oder andere Aufnahme vermasselt (bei Belichtungszeiten von bis zu 30s hätte mich das nicht gewundert).
Aber die Bilder waren alle scharf und ich absolut begeistert vom Feisol. Bin bis jetzt wirklich hellauf begeistert :top:
 
Das Problem mit den Billigstativen kenne ich gut. Ganz besonders toll bei meinem 10€-Stativ war auch, dass der 3-Wege-Neiger nur an einer Seite gehalten wurde. Setzte ich die nun eine DSLR darauf, dann musste man die Stativbeine an einer Seite wieder ein Stück kürzen, da sich der Kopf unter der Last extrem nach einer Seite verzog :grumble:
Bis man die Kamera mal halbwegs gerade ausgerichtet hatte, waren die Kollegen schon am Rauchen :lol:

Das 3442 begeistert mich indess immer mehr. War zu Silvester ja in Hamburg und war etwas skeptisch, ob der leichte Wind bei voll ausgezogenem Stativ mir nicht die ein oder andere Aufnahme vermasselt (bei Belichtungszeiten von bis zu 30s hätte mich das nicht gewundert).
Aber die Bilder waren alle scharf und ich absolut begeistert vom Feisol. Bin bis jetzt wirklich hellauf begeistert :top:

Ich bin auch an dem 3442 interessiert.
Ich sehe, Du benutzt den CB-50D, welchen Vorteil hat der Kopf im Vergleich zum CB-40D?
Auf welche Höhe kommst Du mit dem Sucher?
Gruß
Werner
 
Ich sehe, Du benutzt den CB-50D, welchen Vorteil hat der Kopf im Vergleich zum CB-40D?
Den CB-40D habe ich nicht, daher kann ich da wenig zu sagen. Habe mir halt den CB-50D aufgrund der höheren Traglast gekauft. Einfach in der Hoffnung, mir etwas Stabiles zuzulegen.
Ich wollte bei einem für mich sehr hohen Stativpreis nicht an einem tragenden Element sparen. Die Markins-Köpfe sind mir zu teuer, also wurde es der CB-50D.

Sucherhöhe? Meistens habe ich noch den Batteriegriff an meiner K20D und muss mich ganz leicht nach vorne (unten) beugen, um durch den Sucher zu blicken, was gar kein Problem darstellt. Bei einer Körpergröße von 1,89m tippe ich daher mal auf eine Sucherhöhe von ca. 1,70m. Kann ich nachher zuhause aber gerne mal messen.
 
So nach langen suchen werde ich mir auch das CT-3442 ordern mit den CB-50DC Kugelkopf auf der dan meine 7D mit einem Kirk L-Winkel kommt.

Habe viel positives gelesen und sehe das Stativ als sehr leichtes und stabiles Reisestativ.
 
Das Stativ ist spitze, der L-Winkel ist 1. Klasse, der Kopf ist (wenn sich im letzten Jahr bei den Feisol-Köpfen nichts geändert hat) sch.... :ugly:
Mein Exemplar (und alle die ich mir 2008 auf der Photokina angeguckt habe) hatten folgende Krankheit: Wenn man den Panoschwenk löst wackelt der Kopf. Was zur folge hat das sich beim feststellen die Kamera bewegt.
 
So nach, aktuell 62 Seiten, durchlesen aller Beiträge, bin ich mir sicher mein erstes Stativ gefunden zu haben :top:

Danke nochmal an Blende 1.8 und alle anderen für die sachlichen Beiträge :top:
Werde mir das CT-3442 bestellen. Beim Kopf bin ich mir noch bissle uneinig. Obs jetzt der CB-40 oder CB-50 wird. Weiss ich noch nicht. Mal schauen.
Aber das Stativ ist gefunden :)
 
Moin,
habe mich auch über Tage durch die Seiten dieses und vieler anderer Threats gequalt!
Ergebnis seit 10 Tagen: Feisol CT-3442 mit vorh. Benro KS-1.
Was soll ich jetzt schreiben, es ist alles gesagt.
oder doch, es ist richtig gut und meine ersten Bel.-Reihen und Nachtaufnahmen sind absolut super geworden. Das Ding steht einfach sicher und fest.
Tasche zu klein, war klar, kann ich aber mit leben.
Bedienung nach dem 2. Tag kein Problem mehr.
Dies wäre der einzige Punkt der seitens Feisol mal nachgebessert werden sollte!
Aber das habe ich hier ja glücklicherweise schon vorher erfahren.
Es ist mit etwas Eingewöhnung absolut kein Problem!!
die Entscheidung war absolut richtig, für mich!!
LG
 
Ich hab meines heute auch bekommen :D

Die Stabilität finde ich super ob ich aber mit den Beinen zurechtkomme muss
ich in den nächsten Tagen noch ausgiebig testen :confused:
 
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