chico11mbit
Themenersteller
Hi,
im Mai war ich auf Islay zum Feis Ile 2010. Eine Woche wird gefeiert mit Open Days der Destillerien, Ceilidh (Tanz und Unterhaltung), Wanderungen und anderen Events. Hier ein paar Eindrücke von mir. Einige Bilder habe ich schon in anderen Threads gezeigt, deshalb finden sich diese hier nicht wieder. Bei der Beschriftung habe ich bewusst bei Markus Schwarze geklaut. Ich hoffe er sieht mir nach
, aber ich find die Idee super
Ich habe bewusst versucht die Touristenströme aus den ausgewählten Bildern rauszuhalten, die Insel ist zu dieser Zeit doch recht überlaufen (Auch ich bin der Stau
)
Kommentare und Anregungen sind willkommen.
1.) The four Kilns of Ardbeg
Ardbeg hat zu Feis Ilse im Hof eine mittelalterliche Kirmes aufgebaut. Attraktion war der Rutschturm, welcher hier hervorsticht und den drei Kilns Konkurrenz macht.
2.) Filling of the 102
Die beiden Jungs hier hatten noch eben 102 Fässer Ardbeg New Make abgefüllt, bevor sie an den Ständen der Kirmes zur Bespaßung des Volkes eingesetzt wurden.
3.) Another Kind of Angels Share
Als Angels Share wird normalerweise der Anteil Whisky bezeichnet, welcher im Laufe der Reifung durch die Fasswand diffundiert und verdunstet. Das kann bei altem Schnaps schon mal 3/4tel des Fasses sein. Hier nun eine andere Art des Verlustes.
4.) Ready to be filled
Fässer, welche nicht benutzt werden, aber durch den Küfer vorbereitet sind, lagern immer im Freien, damit der Regen verhindert kann, daß die Darren austrocknen und das Fass somit unbrauchbar werden würde.
5.) 2000 €
Die vier Flaschen wurden auf einem Masterclass Tasting bei Ardbeg verkostet (1972, 1974, 1975, 1975). Zusammen erbringen Sie zur Zeit knapp über 2000.- Euro. 30 Leute haben teilgenommen. Und entgegen der landläufigen Meinung, daß Schotten geizig sind, betrug die Teilnahmegebühr 20.- Euro. Obendrauf gab es noch ein paar Proben aus alten Fässern Straight from the Cask.
6.) Behind the Glitter of Ardbeg
Zur Zeit ist neben Bowmore wohl Ardbeg die bekannteste Destillerie von Islay und wohl auch die mit dem meisten Hype-Potential. Geht man nun einmal von den Wegen und stromert ein bisschen rum, findet man direkt hinter den frisch gekälkten Gebäuden ausser Sichtweite von den Wegen alte zerfallende Gebäude.
7.) Port Ellen Maltings
Auf dem Gebiet der ehemaligen ruhmreichen Port Ellen Destillerie befindet sich nun eine Malzfabrik von Diageo, welche unter anderem fast alle Destillerien der Insel mit Malz versorgt. Dort kann man bei Bestellung direkt den Torfgehalt des Malzes in ppm angeben und bekommt so sein maßgeschneidertes Produkt. Port Ellen produziert ungefähr 25.000to Malz im Jahr und ist eine der kleineren Mälzereien in Schottland.
Wenn einem bei einer Whiskyführung gezeigt wird, daß das Malz in der Destillerie selbst hergestellt wird, so ist daß nur Blendwerk für die Touristen um den Begriff handmade zu unterstreichen. Kaum einer mälzt noch selbst, sondern es wird zu großen Teilen industriell hergestellt. Bei einem Gesamtvolumen der schottischen Whiskyindustrie von ungefähr 100 Millionen Litern im Jahr ist das auch nicht anders möglich. Die armen Maltmasters würden sich sonst einen Bruch bei Ihrer Arbeit heben.
7a.) Peat fire at Port Ellen Maltings
Extra für die Touris wurde das Feuer richtig heiss gemacht. Normalerweise gklimmt es nur so vor sich hin, aber das ist ja nicht spektakulär genug. Man muss sich das so vorstellen: Touri-Gruppe ist avisiert, der Arbeiter heizt das Feuer richtig dick an, Touri-Gruppe staunt ob der Hitze und Feuer usw., Touris gehen weiter, Arbeiter löscht das Feuer runter. Damit ihr es mir glaubt, das übernächste Bild...
7b.) Port Ellen Warehouse
Da liegt heute kein Port Ellen mehr, sondern Lagavulin.
8.) Even 44 years old Lagavulin can taste bad
Ein Masterclass Tasting bei Lagavulin. Im Vorfeld ging das Gerücht um, daß es auch einen steinalten in Sherryfässern gereiften Whisky geben würde. Alle Teilnahmer waren sehr gespannt und umso entsetzter, als sich dieser als fürchterliches Zeug entpuppte. Ian McArthur, seines Zeichens Manager von Lagavulin, lachte sich schlapp, als er die Gesichter der Probanden bei der Verkostung sah und bemerkte dazu:
"Natürlich ward ihr alle gespannt auf das Zeug, und natürlich würden wir pro Flasche 700 bis 800 Pfund ob des Alters bekommen, wenn wir diesen abfüllen würden. Aber wir wollten Euch mal zeigen, daß auch alter Whisky füchterlich sein kann. Das was Ihr in den Läden in den Händen haltet ist halt das Beste, was wir produzieren. Von den füchterlichsten Ergebnissen bekommt ihr zum Glück gar nichts mit. Whisky machen ist halt immer auch russisch Roulette, denn was in Jahrzehnten aus den Fässern rauskommt kann man nie genau vorherbestimmen."
9.) Slàinte mhath
Slàinte mhath ist ein schottischer Trinkspruch und bedeutet soviel wie gute Gesundheit. Ian beim Einschenken mit Spaß inne Backen ...
10.) Clouds over the Destillery
Die Bunnahabhain Distillery bei ihrem Open Day. Direkt wenn man sich umdreht und "um's Eck" geht, findet man die Szenerie, welche ich für mein Bild "The Paps of Jura" fotografiert habe.
11.) Piper at Bunnahabhain
Beim Open day spilt bei Bunnahabhain eine tolle Band, deren Namen ich leider nicht mehr erinnern kann.
12.) Bunnahabhain Warehouse No.2
Alt und verfallen sehen viele Warehouses der Destillerien in Schottland aus. An den Aussenmauern bildet sich im Laufe der Jahrzehnte ein Schwarzschimmel, der typisch ist. Grant McPherson von Springbank sagte mir einmal, "wenn du in Schottland ein Gebäude mit diesem Schwarzschimmel siehst, auch wenn es noch so unscheinbar ist, dann lohnt es sich hier einzusteigen. Da ist immer Whisky drin!"
13.) Guess what distillery this is
Ohne Worte …
14.) Hot Day at Laphroaig
Warm war es wirklich den ganzen Tag. Da muss man manchmal auch die Fenster aufmachen.
15.) Ten to Eight at Laphroaig
Abends spielte dann noch Donnie Munro Ex-Frontmann von Runrig. Klasse Konzert, günstiger Eintritt und der schlechteste Cheeseburger der Welt beim fahrenden Imbiss "Nippy Chippy"
16.) Killinallan Beach
Im Norden von Islay, wo der Loch Gruinard sich ins Meer ergiesst, findet man einen Sandstrand, der auch im Pazifik vorkommen könnte. Rund 5 km lang und bei Ebbe ungefähr 200 Meter breit lädt er zum Verweilen ein. In weiter Ferne kann man die Gipfel von Colonsay erblicken.
17.) Loch Gruinard
Loch Gruinard ist ein Meers-Sund, welcher sich tief nach Islay eingegraben hat. Dort findet man unter anderem auch eine große Kolonie von Seelöwen.
18.) Moon at Kilnaughton Bay
Westlich von Port Ellen findet man den Sandstrand der Kilnaughton Bay. Auf der anderen Seite befindet sich ein kleiner Leuchtturm.
19.) Wiped out by the Plague
Eine schöne Wanderung begann bei Ardbeg und führte zur ehemalige Pest-Kolonie Solam. Es geht vorbei an den Quell-Seen airigh nam beist und Uigeadail, welche die Flüsse speisen, von denen Ardbeg sein Wasser bezieht. Das Wasser ist wirklich braun vom Torf, ich hab mir erstmal ein leckeres Pröbchen mitgebracht. Zurück zu Solam. Im 18 Jahrhundert hatten Seeleute die Pest mit auf die Insel gebracht. Die kranken Einwohner wurden in Solar vom Rest der Bevölkerung isoliert. Jede Woche wurde ihnen Essen gebracht, welches in sicherer Entfernung abgestellt wurde. Als das Essen sich über mehrere Wochen stapelte wurde das Dorf verbrannt, da alle Einwohner gestorben waren.
20.) Scallops
Scallops, auf Deutsch Jakobsmuscheln, findet man im Meer vor Islam en masse. Groß wie Schweine-Medaillons waren sie bei Bruichladdich, die besten, die ich je gegessen habe. 3 Stück für 5 Pfund, wer kann da nein sagen. Auch dem Arbeiter von Bruichladdich steht's im Gesicht geschrieben.
21.) Hooked on Islay
Ein Mitglied der Islam Line-Dancers mit Kind. Dem Kurzen war das bunte Treiben bei Bruichladdich wohl zuviel.
22.) Isle of Islay Pipe Band
Der Auftritt der Band ist immer wieder ein Erlebnis. Hier spielen Sie auf den Hof von Bruichladdich beim Open Day.
23.) Getting the Picture
Wenn die Jungs und Mädels auftreten wird es schnell ganz eng. Der Kollege hat aber sicher ein Motiv Motiv im Visier und wird mit einem tollen Bild belohnt.
Ich hoffe Euch hat mein kleiner Schwenk über Feis Ile 2010 gefallen...
im Mai war ich auf Islay zum Feis Ile 2010. Eine Woche wird gefeiert mit Open Days der Destillerien, Ceilidh (Tanz und Unterhaltung), Wanderungen und anderen Events. Hier ein paar Eindrücke von mir. Einige Bilder habe ich schon in anderen Threads gezeigt, deshalb finden sich diese hier nicht wieder. Bei der Beschriftung habe ich bewusst bei Markus Schwarze geklaut. Ich hoffe er sieht mir nach

Ich habe bewusst versucht die Touristenströme aus den ausgewählten Bildern rauszuhalten, die Insel ist zu dieser Zeit doch recht überlaufen (Auch ich bin der Stau

Kommentare und Anregungen sind willkommen.
1.) The four Kilns of Ardbeg
Ardbeg hat zu Feis Ilse im Hof eine mittelalterliche Kirmes aufgebaut. Attraktion war der Rutschturm, welcher hier hervorsticht und den drei Kilns Konkurrenz macht.

2.) Filling of the 102
Die beiden Jungs hier hatten noch eben 102 Fässer Ardbeg New Make abgefüllt, bevor sie an den Ständen der Kirmes zur Bespaßung des Volkes eingesetzt wurden.

3.) Another Kind of Angels Share
Als Angels Share wird normalerweise der Anteil Whisky bezeichnet, welcher im Laufe der Reifung durch die Fasswand diffundiert und verdunstet. Das kann bei altem Schnaps schon mal 3/4tel des Fasses sein. Hier nun eine andere Art des Verlustes.

4.) Ready to be filled
Fässer, welche nicht benutzt werden, aber durch den Küfer vorbereitet sind, lagern immer im Freien, damit der Regen verhindert kann, daß die Darren austrocknen und das Fass somit unbrauchbar werden würde.

5.) 2000 €
Die vier Flaschen wurden auf einem Masterclass Tasting bei Ardbeg verkostet (1972, 1974, 1975, 1975). Zusammen erbringen Sie zur Zeit knapp über 2000.- Euro. 30 Leute haben teilgenommen. Und entgegen der landläufigen Meinung, daß Schotten geizig sind, betrug die Teilnahmegebühr 20.- Euro. Obendrauf gab es noch ein paar Proben aus alten Fässern Straight from the Cask.

6.) Behind the Glitter of Ardbeg
Zur Zeit ist neben Bowmore wohl Ardbeg die bekannteste Destillerie von Islay und wohl auch die mit dem meisten Hype-Potential. Geht man nun einmal von den Wegen und stromert ein bisschen rum, findet man direkt hinter den frisch gekälkten Gebäuden ausser Sichtweite von den Wegen alte zerfallende Gebäude.

7.) Port Ellen Maltings
Auf dem Gebiet der ehemaligen ruhmreichen Port Ellen Destillerie befindet sich nun eine Malzfabrik von Diageo, welche unter anderem fast alle Destillerien der Insel mit Malz versorgt. Dort kann man bei Bestellung direkt den Torfgehalt des Malzes in ppm angeben und bekommt so sein maßgeschneidertes Produkt. Port Ellen produziert ungefähr 25.000to Malz im Jahr und ist eine der kleineren Mälzereien in Schottland.
Wenn einem bei einer Whiskyführung gezeigt wird, daß das Malz in der Destillerie selbst hergestellt wird, so ist daß nur Blendwerk für die Touristen um den Begriff handmade zu unterstreichen. Kaum einer mälzt noch selbst, sondern es wird zu großen Teilen industriell hergestellt. Bei einem Gesamtvolumen der schottischen Whiskyindustrie von ungefähr 100 Millionen Litern im Jahr ist das auch nicht anders möglich. Die armen Maltmasters würden sich sonst einen Bruch bei Ihrer Arbeit heben.


7a.) Peat fire at Port Ellen Maltings
Extra für die Touris wurde das Feuer richtig heiss gemacht. Normalerweise gklimmt es nur so vor sich hin, aber das ist ja nicht spektakulär genug. Man muss sich das so vorstellen: Touri-Gruppe ist avisiert, der Arbeiter heizt das Feuer richtig dick an, Touri-Gruppe staunt ob der Hitze und Feuer usw., Touris gehen weiter, Arbeiter löscht das Feuer runter. Damit ihr es mir glaubt, das übernächste Bild...



7b.) Port Ellen Warehouse
Da liegt heute kein Port Ellen mehr, sondern Lagavulin.

8.) Even 44 years old Lagavulin can taste bad
Ein Masterclass Tasting bei Lagavulin. Im Vorfeld ging das Gerücht um, daß es auch einen steinalten in Sherryfässern gereiften Whisky geben würde. Alle Teilnahmer waren sehr gespannt und umso entsetzter, als sich dieser als fürchterliches Zeug entpuppte. Ian McArthur, seines Zeichens Manager von Lagavulin, lachte sich schlapp, als er die Gesichter der Probanden bei der Verkostung sah und bemerkte dazu:
"Natürlich ward ihr alle gespannt auf das Zeug, und natürlich würden wir pro Flasche 700 bis 800 Pfund ob des Alters bekommen, wenn wir diesen abfüllen würden. Aber wir wollten Euch mal zeigen, daß auch alter Whisky füchterlich sein kann. Das was Ihr in den Läden in den Händen haltet ist halt das Beste, was wir produzieren. Von den füchterlichsten Ergebnissen bekommt ihr zum Glück gar nichts mit. Whisky machen ist halt immer auch russisch Roulette, denn was in Jahrzehnten aus den Fässern rauskommt kann man nie genau vorherbestimmen."

9.) Slàinte mhath
Slàinte mhath ist ein schottischer Trinkspruch und bedeutet soviel wie gute Gesundheit. Ian beim Einschenken mit Spaß inne Backen ...

10.) Clouds over the Destillery
Die Bunnahabhain Distillery bei ihrem Open Day. Direkt wenn man sich umdreht und "um's Eck" geht, findet man die Szenerie, welche ich für mein Bild "The Paps of Jura" fotografiert habe.

11.) Piper at Bunnahabhain
Beim Open day spilt bei Bunnahabhain eine tolle Band, deren Namen ich leider nicht mehr erinnern kann.

12.) Bunnahabhain Warehouse No.2
Alt und verfallen sehen viele Warehouses der Destillerien in Schottland aus. An den Aussenmauern bildet sich im Laufe der Jahrzehnte ein Schwarzschimmel, der typisch ist. Grant McPherson von Springbank sagte mir einmal, "wenn du in Schottland ein Gebäude mit diesem Schwarzschimmel siehst, auch wenn es noch so unscheinbar ist, dann lohnt es sich hier einzusteigen. Da ist immer Whisky drin!"

13.) Guess what distillery this is
Ohne Worte …

14.) Hot Day at Laphroaig
Warm war es wirklich den ganzen Tag. Da muss man manchmal auch die Fenster aufmachen.

15.) Ten to Eight at Laphroaig
Abends spielte dann noch Donnie Munro Ex-Frontmann von Runrig. Klasse Konzert, günstiger Eintritt und der schlechteste Cheeseburger der Welt beim fahrenden Imbiss "Nippy Chippy"

16.) Killinallan Beach
Im Norden von Islay, wo der Loch Gruinard sich ins Meer ergiesst, findet man einen Sandstrand, der auch im Pazifik vorkommen könnte. Rund 5 km lang und bei Ebbe ungefähr 200 Meter breit lädt er zum Verweilen ein. In weiter Ferne kann man die Gipfel von Colonsay erblicken.

17.) Loch Gruinard
Loch Gruinard ist ein Meers-Sund, welcher sich tief nach Islay eingegraben hat. Dort findet man unter anderem auch eine große Kolonie von Seelöwen.

18.) Moon at Kilnaughton Bay
Westlich von Port Ellen findet man den Sandstrand der Kilnaughton Bay. Auf der anderen Seite befindet sich ein kleiner Leuchtturm.

19.) Wiped out by the Plague
Eine schöne Wanderung begann bei Ardbeg und führte zur ehemalige Pest-Kolonie Solam. Es geht vorbei an den Quell-Seen airigh nam beist und Uigeadail, welche die Flüsse speisen, von denen Ardbeg sein Wasser bezieht. Das Wasser ist wirklich braun vom Torf, ich hab mir erstmal ein leckeres Pröbchen mitgebracht. Zurück zu Solam. Im 18 Jahrhundert hatten Seeleute die Pest mit auf die Insel gebracht. Die kranken Einwohner wurden in Solar vom Rest der Bevölkerung isoliert. Jede Woche wurde ihnen Essen gebracht, welches in sicherer Entfernung abgestellt wurde. Als das Essen sich über mehrere Wochen stapelte wurde das Dorf verbrannt, da alle Einwohner gestorben waren.

20.) Scallops
Scallops, auf Deutsch Jakobsmuscheln, findet man im Meer vor Islam en masse. Groß wie Schweine-Medaillons waren sie bei Bruichladdich, die besten, die ich je gegessen habe. 3 Stück für 5 Pfund, wer kann da nein sagen. Auch dem Arbeiter von Bruichladdich steht's im Gesicht geschrieben.

21.) Hooked on Islay
Ein Mitglied der Islam Line-Dancers mit Kind. Dem Kurzen war das bunte Treiben bei Bruichladdich wohl zuviel.

22.) Isle of Islay Pipe Band
Der Auftritt der Band ist immer wieder ein Erlebnis. Hier spielen Sie auf den Hof von Bruichladdich beim Open Day.

23.) Getting the Picture
Wenn die Jungs und Mädels auftreten wird es schnell ganz eng. Der Kollege hat aber sicher ein Motiv Motiv im Visier und wird mit einem tollen Bild belohnt.

Ich hoffe Euch hat mein kleiner Schwenk über Feis Ile 2010 gefallen...