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Fehlfokus - K5

Ich weiss nicht exakt, worauf Du anspielst, aber mutmaße Du meinst Probleme mit dem CDAF im LV. Diese wurden an den Objektiven vom Service behoben.

Das ist allerdings auch eine völlig andere Baustelle und war damals synthetisch absolut reproduzierbar.
Ah - ok, genau das meinte ich. Hatte vom Forums-Stoebern noch was im Hinterkopf, war mir aber nicht mehr bewusst, dass es den LV-Fokus betraf.
 
Das zentrale Fokusfeld reicht bereits bis ein Stück unterhalb des Kinns. Da braucht es nur eine leichte Bewegung mit der Kamera um die Hand zu erwischen.

Mache zunächst eine aussagekräftige Testreihe. Bei der Interpretation bekommst Du notfalls Hilfe im Problembilder Unterforum.

Wenn es einen Frontfokus hat, kann man es bei Tamron richten lassen. Am Ausgangsbild allein kann man den jedoch nicht festmachen.
 
Hast du meinen Beitrag ganz gelesen?
Ja.

Aber nur, weil man bei dem gegebenen Photo keine 100% valide Aussage bzgl. eines Fehlverhaltens der Cam oder des Photographen extrahieren kann, ist das Photo fuer eine Analyse nicht sofort komplett ungeeignet.

Einige belastbare Aussagen kann man darueber treffen - ob diese dann korrekt sind, koennen weitere Tests zeigen. Diese kann der TO dann nach den entsprechenden Hinweisen anschliessend durchfuehren, so dass wir den moeglichen Fehlerursachen naeher kommen.
 
Auch wenn es wie eine Verteidigung der Kamera klingen mag: Lichtstarke Objektive sind tricky in der Handhabung und es passiert auch mir - auch bei manueller Fokuseinstellung - immer wieder, dass der Fokus nicht genau da liegt, wo er soll. Und das ist - siehe ungezählte Threads in diesem Forum - sehr häufig bei allen Systemen der Fall. Man lernt es mit der Zeit, aber es bleibt schwierig - die Schärfeebene ist eben so klein. Perfekte Ergebnisse bei jedem Schuss erfordern eine sehr genaue Kontrolle des eigenen workflow - spontan geht da - leider- eher weniger, auch wenn mich das oft fuchst, denn ich bin sehr oft mit lichtstarken Linsen unterwegs.
 
Ja.

Aber nur, weil man bei dem gegebenen Photo keine 100% valide Aussage bzgl. eines Fehlverhaltens der Cam oder des Photographen extrahieren kann, ist das Photo fuer eine Analyse nicht sofort komplett ungeeignet.

Einige belastbare Aussagen kann man darueber treffen - ob diese dann korrekt sind, koennen weitere Tests zeigen. Diese kann der TO dann nach den entsprechenden Hinweisen anschliessend durchfuehren.

Du hast auch meinen Beitrag nicht verstanden.

Es gibt hier ein paar Möglichkeiten, woran es liegen kann.
Man kann nun Schritt für Schritt vorgehen und Fehler ausschließen.
Was hier wohl nicht stattfinden soll.

Belastbare Aussagen kann man so nicht treffen. Man kann nur im Dunkeln herumstochern.
 
boah da ist dir natürlich ein Hammer Bild entgangen.

Meiner bescheidenen Vermutung nach sieht das nicht nach einem Fehlfokus aus. Kannst du reproduzieren, dass die Cam regelm. mal zu weit vorne den Fokus greift (egal ob in einem Test oder im realen Einsatz; Nebenbei, die Cam sollte im realen Einsatz treffen, denn gerade darauf kommts ja an. Was ne Cam im Labor macht, interessiert grds. nicht).

Ich sehe, da fliegt ein Halm weg. Mal ne Frage: Kanns sein, dass deine Kleine etwas gezappelt hat? Die hätte sich nähmlich bei der geringen Tiefenschärfe (vllt auch verstärkt durchs verschwenken) ja relativ schnell aus dem Fokus bewegen können durch etwas hin-und hergeschaukel.... Das wäre so meine erste Vermutung....
 
Einige belastbare Aussagen kann man darueber treffen - ob diese dann korrekt sind, koennen weitere Tests zeigen.

Man kann feststellen, dass ein Motiv anvisiert wurde, wo der AF-Sensor keine brauchbare Kontrastkante zu finden hatte, ja.

Das Ding hat keine dunklen Haare, keine Falten/Pickel/Bartstoppel o.ä. texturiertes, ist überall rundlich mit daher fließenden Hell/Dunkel-Übergängen und an den Stellen, wo Kontraste sein könnten, bitterst abgeschattet bei diffusem Licht.
Womit machen wir demnächst Fokustests? Mit weissen Billardkugeln? :rolleyes:

Also deutlich miesere Rahmenbedingungen als hier (mit 25% bzw. 100% Fehlfokus):
http://xerodigital.ca/canon-1dx-nikon-d4-compare-wedding-photogrpahers/

Autofokus ist fehlbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein.
Wenn ich einen synthetischen Test mache, dann teste ich auch nur genau das, was die Testumstaende bedingen. Wenn die Cam auf kontrastreiche Objekte problemlos scharfstellen kann, und ich mit einem Fokustest genau das teste, dann ist das von mir beschriebene Szenario davon nicht abgedeckt, und sagt mitnichten etwas darueber aus, ob er Photograph einen Fehler gemacht hat.

Dann ändere die Testbedingungen. Wenn Du postulierst, die K-5 suche sich eine stärkere Kontrastkante obwohl die außerhalb des gewählten Fokusfeldes liegt, musst Du die Bedingungen an diesen Fall anpassen. Also ein Target mit mittlerem Kontrast für das zentrale Fokusfeld und ein zweites Target mit deutlich höherem Kontrast weit außerhalb dieses Feldes.
 
Das zentrale Fokusfeld reicht bereits bis ein Stück unterhalb des Kinns.
Bist du sicher?
Ich habe mal das obige Bild und das folgende Fokusfeld-Bild (bzw. der entsprechende korrekte Ausschnitt hiervon) uebereinandergelegt, und hier reicht das zentrale Fokusfeld von knapp ueber der Kinnspitze bis zwischen die Augenbrauen. Die Strohhand ist weit genug weg (grob ueberschlagen 2,5 Grad), um selbst bei staerkerem Zittern nicht in Gefahr zu geraten, vom Fokusfeld erfasst zu werden.
https://secure.flickr.com/photos/ensh/4938552788/lightbox/

Hast du ein anderes Fokusfeld-Bild benutzt? Welches waere korrekt?
 
Leider kommt es in letzter Zeit vermehrt zur Produktion von Bildern mit Fehlfokussierung.

Das kenne ich von Pentax nicht anders. Bei mir ist es aber immer Backfokus :lol:

Der Pentax-AF ist und bleibt eine Zumutung und unterliegt dem Zufallsprinzip!

Bei mir hat der Service an einer K10 noch eine Verschlechterung gebracht, bei der K5 eine leichte Verbesserung von +10 auf +7 Korrektur.

Inzwischen bin ich aber zu dem Schluss gekommen das ich einfach nur zu blöde bin zum fokussieren. Denn die Alternative wäre ja, das Pentax auch in der x-ten Generation es nicht schafft einen AF auf Augenhöhe der Mitbewerber zu bauen und das ist ja unmöglich.

Jörg
 
Du findest hier auch echt vieles anmassend. Hast' nen Spiegel?
Wenn du meine Beitraege lesen wuerdest, wuerdest du sehen, dass wir grundsaetzlich nicht weit voneinander entfernt sind. Dass weitere Tests noetig sind, bestreitet ja auch niemand - und genau fuer eine Analyse, WELCHE Tests sinnvoll sein koennen, kann das gegebene Photo herangezogen werden! In Verbindung mit einigen Vermutungen, ob nun Photograph, Objektiv oder Cam daran Schuld sind, dass das Photo nichts geworden ist. :)
 
Inzwischen bin ich aber zu dem Schluss gekommen das ich einfach nur zu blöde bin zum fokussieren. Denn die Alternative wäre ja, das Pentax auch in der x-ten Generation es nicht schafft einen AF auf Augenhöhe der Mitbewerber zu bauen und das ist ja unmöglich.
Jörg
Zu so einer Aussage könnte man kommen. Mach Dir keine Sorgen. Mit anderen Kameras geht es auch, selbst als blutiger Anfänger. Du steht demnach kurz vor einem Trauma :).
Mal ne Frage: Kanns sein, dass deine Kleine etwas gezappelt hat? Die hätte sich nähmlich bei der geringen Tiefenschärfe (vllt auch verstärkt durchs verschwenken) ja relativ schnell aus dem Fokus bewegen können durch etwas hin-und hergeschaukel.... Das wäre so meine erste Vermutung....
Das ist natürlich auch ein Grund, aber: 1/2000 s sollte in jeder Situation ausreichend gewesen sei. Damit ist auch die Unterbelichtung erklärt, weil sicher ISO 1600 als Grenzwert eingestellt war. Das Foto, so habe ich verstanden, ist nur ein Beispiel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht wurde der Halm ja just im Moment des Fokussierens vom AF erwischt.

ja, möglich, aber hierbei handelt es sich um ein kleines Kind, und diese haben es, wie man auch vom Motiv her erkennt (Zerstörung von Stroh), sehr schwer mit still dasitzen (was auch das Motiv kaputtmachen würde). Daher will ich den Faktor nicht ausschließen und warte auf die Aussage des TOs.
 
Ich sehe, da fliegt ein Halm weg. Mal ne Frage: Kanns sein, dass deine Kleine etwas gezappelt hat?

Das wäre auch meine erste Vermutung und Mutmaßung, die Kleine hat sich nach dem Fokussieren noch etwas bewegt und ein frei stehender Fotograf kann auch nie zu 100% sicher behaupten, wie ein Stein zu stehen, ein kleine unbewußte Bewegung und addiert mit einer evlt. Bewegung des Kindes ist die Schärfeebene leicht mal das kleine Stück nachvorne verschoben.

Einen Kunstlicht-AF-Fehler schliesse ich jetzt aber glatt mal kategorisch aus.... :lol::ugly:

Die Belichtung irritiert, aber ohne Exif wenig Info und es wird natürlich überlesen, dass ein Bildbearbeitungsprogramm dazwischen war zwischen Kameraaufnahme und dem Ergebnis hier.

@TO deine K-5 bietet die Möglichkeit, die Datei in der Kamera von RAW nach JPG zu wandeln. Auch gleich in eine forenakzeptierte Grösse.

Dann sind alle Exif dran und man sieht wie die Kamera die Belichtung interpretiert und nicht wie Lightroom die Datei mit seinen Voreinstellungen interpretiert.
 
Bist du sicher?
Ich habe mal das obige Bild und das folgende Fokusfeld-Bild (bzw. der entsprechende korrekte Ausschnitt hiervon) uebereinandergelegt, und hier reicht das zentrale Fokusfeld von knapp ueber der Kinnspitze bis zwischen die Augenbrauen. Die Strohhand ist weit genug weg (grob ueberschlagen 2,5 Grad), um selbst bei staerkerem Zittern nicht in Gefahr zu geraten, vom Fokusfeld erfasst zu werden.

Ich habe keine wissenschaftliche Untersuchung daraus gemacht sondern mir das Monitorbild des Fotos durch den Sucher angeschaut. Die Begrenzung des zentralen Fokusfeldes ist die im Sucher zu sehende Klammer.

Ob das jetzt die Kinnspitze als Grenze ist oder vielleicht zwei Millimeter darunter ist eher nicht wichtig. Ausschließen kann man ein Verschwenken so wenig wie die versehentliche Wahl eines anderen Feldes, die Bewegung von Fotograf oder Baby oder sonst eine Ursache. Die Makernotes sind im Foto leider gelöscht.

Ein vernünftiger und aussagekräftiger Test dauert höchstens 20 min. und erspart allen das weitere Stochern im Nebel.
 
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