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Fehlfokus - K5

Mal von der ganzen technischen Diskussion weg:

Das Bild ist noch mehr als brauchbar.
Die Unterbelichtung als auch die etwas geringere Schärfe im Gesicht lässt sich in einem Bildbearbeitungsprogramm deiner Wahl zu einem durchaus zufriedenstellenden Ergebnis korrigieren.

Insofern: Das Gesicht ist nicht komplett unscharf.
Bei den Exifs und einem angenommenen Abstand von ca 5m hat man immerhin eine Tiefenschärfe von über einem Meter, selbst bei 3 Metern sind es immerhin noch 40 cm.
Bei den geringen Kontrasten des Motivs kann es durchaus sein, dass diese Schärfe für den AF ausreichend war.

Bei einigen Pauschalurteilen hier frage ich mich übrigens immer häufiger wie zum Teufel es sein kann, dass meine Pentax Kameras reproduzierbar und dauerhaft scharfe Bilder ausspucken.

Gruß,
Tom
 
Danke für den Tipp mit dr Entwicklung der Bilder in der Kamera Zuseher! :top:

Ich hoffe nun Licht ins Dunkel bringen zu können:



Grundsätzlich wäre ich bei einem Bild der Erste, der an Fehlfokussierung durch den Benutzer denken würde. Da aber eine ganze Reihe daneben ging, bei der immer wieder neu fokussiert wurde, kann das eigentlich nicht sein. Siehe hier:

 
Yeah - der Schuh ist schoen scharf! :)

Natuerlich kann sich das Objekt bewegen und dadurch aus dem Fokus rutschen - aber so eine Headbanging-Session traue ich der Kleinen dann doch nicht zu! ;)
 
Das sieht aber nach dickem Frontfokus aus, weil die Schuhsohle vergleichsweise scharf ist.
 
Bei den Exifs und einem angenommenen Abstand von ca 5m hat man immerhin eine Tiefenschärfe von über einem Meter, selbst bei 3 Metern sind es immerhin noch 40 cm.

Gehts noch? Wäre der Abstand 5 m gewesen, dann wäre das Baby sitzend ca. 1,3 m groß. Da hätte der OP ganz andere Sorgen. Und die Angabe eines Schärfentiefebereichs ohne die zu Grunde liegende Ausgabegröße nebst Betrachtungsabstand oder ersatzweise den noch tolerablen Zerstreuungskreisdurchmesser taugt zu nichts - allenfalls zur Dokumentation der eigenen Ahnungslosigkeit.

cv
 
Bei einigen Pauschalurteilen hier frage ich mich übrigens immer häufiger wie zum Teufel es sein kann, dass meine Pentax Kameras reproduzierbar und dauerhaft scharfe Bilder ausspucken.
Das ist wirklich eine gute Frage - Pauschalurteile a'la 'Pentax-AF ist grundsaetzlich crap' oder 'Nutzer, die mit einer Pentax unscharfe Bilder produzieren, koennen nicht fokussieren' sind i.d.R. sicherlich falsch.

Du machst ja Photos in ziemlich schwierigen Bedingungen (Party, ...), die perfekt fokussiert scheinen - ist das bei dir die Regel, oder hast du dabei auch einen groesseren Ausschuss?
 
@to
@variatio

habe nur ich das Gefühl, dass man Euch als dumme Jungen hinstellt?

Vielleicht sehe ich das entspannter als manch anderer, da ich weder eine K5 noch ein Tamron habe und beides auch noch nicht benutzt habe. ;)

Ich gehe davon aus, dass sowohl die K5 eine tolle Kamera, als auch das Tamron eine tolle Linse ist. Im Allgemeinen!

Im Speziellen kann es aber bei jeder Kombi aus Kamera und Objektiv zu einem Fehlverhalten kommen, welches die user schwer nachvollziehen können, die ihrerseits passende Kombinationen derselben Hersteller verwenden.

Ich habe bisher bei ca. 10 Optiken und 4 verwendeten Bodies nur eine einzige Kombi erlebt, die überhaupt nicht funktionieren wollte und auch durch den Service nicht korrigierbar war.

Es ging damals um ein 50-150/2,8 HSM von Sigma. Diese Optik harmoniert nur ganz selten mit Canon-Bodies. Bei meiner damaligen Recherche stieß ich auf viele ähnlich unzufriedene user im Canon-Bereich.

Was will ich sagen?

Ich würde den Fehler einkreisen! Das bedeutet, dass man alle anderen Fehlerquellen systematisch ausschließt, bis nur noch möglichst eine Fehlerursache bestehen bleibt.

Wie könnte man das anstellen? (Viele Wege führen nach Rom!)

1) Eigenes Verwackeln vermeiden (Stativ, Kabelauslöser..)
2) Verwackeln des Motivs vermeiden (ruhendes Motiv)
3) Check der Kamera: mehrere Optiken abwechseln testen: wenn mehr als eine Optik zuverlässig scharf stellt, ist die Kamera idR. o.k.
4) Check der Optik: Mittlerer Fokus, kurze Entfernung, lange Entfernung
Äusseres Fokusfeld, kurze Entfernung, lange Entfernung

Beim Fokustest würde ich einfach beginnen: planparalleles Motiv zur Sensorebene. Hier bietet sich eine Zeitung an der Zimmertür an.

Später, sofern hier unklar ist, ob es eine FF oder BF gibt: Ein Motiv, welches schräg zum Sensor steht (ca. 45°). Das kann die um 45° geöffnete Tür mit der Zeitung sein: ich messe auf einen markanten kontrastreichen Punkt in der Mitte der Zeitung (mit Marker ein Fadenkreuz malen) und schaue, ob die Schrift vor oder nach dem Kreuz scharf wird.

Im Moment denke ich, dass das Tamron evtl. mit dem AF-Protokoll einer K5 nicht immer harmoniert: also Tamron einschicken, sofern andere Linsen an der K5 funktionieren. Wenn auch andere Linsen so daneben liegen, muss man im Ausschlussverfahren (s.o.) das schwarze Schaf finden!;)
 
Das sieht aber nach dickem Frontfokus aus, weil die Schuhsohle vergleichsweise scharf ist.

Ach was, mit ein wenig EBV ist das Gesicht noch zu retten. Sicher ist während des fokussierens ein Flux-Compensator in der Nähe gewesen der den AF irritiert hat :p

Und warum manche immer scharfe Bilder haben und manche immer unscharfe, könnte ja auch daran liegen das es Pentaxe gibt die funktionieren und welche die nicht funktionieren, so einfach ist das.

Jörg
 
Ein Motiv, welches schräg zum Sensor steht [...]

... ist der typische Anfängerfehler bei Fokustests.

Aber da der OP ja nicht vernünftig testen möchte sondern lieber weitere Babyfotos zeigt, können wir schonmal eine ganz klare Schlussfolgerung ziehen: Die Kombi aus Kamera und Objektiv hat vielleicht einen Frontfokus!

Wenn das Fazit ausreicht, ist alles prima. Falls nicht, wird man wohl doch geringfügig professioneller an die Sache herangehen müssen.

cv
 
Wieviel Aufwand soll man da immer reinstecken? Die Justage bei Pentax oder Tamron ist ohnehin mit geeigneteren Prüfmethoden erforderlich. Das Fazit reicht. Ich weiß auch nicht, was einige für Ansprüche haben. Natürlich kann man Fotos retten. Das Ergebnis wird aber dennoch bescheiden bleiben. Ich persönlich möchte dies nicht, wenn ich viel Geld in eine semiprofessionelle Ausrüstung stecke.

TO, bitte noch beachten, dass 1/2000 s (zu kurz) und ISO 1600 (sicher als Maximalwert eingestellt) ein Fehler hinter der Kamera ist. Die Kamera konnte so nicht besser belichten, weil bei 2.8 Anschlag war.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieviel Aufwand soll man da immer reinstecken? Die Justage bei Pentax oder Tamron ist ohnehin mit geeigneteren Prüfmethoden erforderlich. Das Fazit reicht.

Klar, kann man so sehen. Man kann die Kombi zu Tamron schicken, ist übrigens außerhalb der Garantiezeit kostenpflichtig, und mit ein bisschen Glück kann man in 1-2 Wochen an der Stelle weiter machen, an der man jetzt ist. Mit Pech dauerts auch drei Wochen. Oder man investiert mal 20 Minuten in einen aussagekräftigen Test und entscheidet dann, ob man den Service braucht oder doch eher einen Fotokurs an der VHS. :evil:

Die Wahl kann dem OP niemand abnehmen.

Natürlich kann man Fotos retten. Das Ergebnis wird aber dennoch bescheiden bleiben. Ich persönlich möchte dies nicht, wenn ich viel Geld in eine semiprofessionelle Ausrüstung stecke.

100% ACK!

Im übrigen zeigen die Fotos mal zwei Dinge: Der OP hat _vielleicht_ ein Problem, mit der Technik und _bestimmt_ ein Problem mit der eigenen fotografischen Erfahrung. Sonst kämen wohl kaum Babyfotos bei 1/2.000 s und f/2.8 in dieser Situation zu Stande.

cv
 
Erstmal wurde gemeckert, dass keine vernünftigen EXIF Daten zu Grunde liegen. Dies habe ich nun geändert. Für weitere Tests fehlt mir in diesem Augenblick die Zeit, da ich jetzt erstmal ausser Haus bin. Wie schon richtig erkannt, heisst das nicht, dass ich nicht generell daran interessiert bin.

In der Zeit können sich die Experten ja jetzt erstmal mit den EXIF Daten beschäftigen! :top: Vielen Dank schonmal an alle.
 
Erstmal wurde gemeckert, dass keine vernünftigen EXIF Daten zu Grunde liegen. Dies habe ich nun geändert. Für weitere Tests fehlt mir in diesem Augenblick die Zeit, da ich jetzt erstmal ausser Haus bin. Wie schon richtig erkannt, heisst das nicht, dass ich nicht generell daran interessiert bin.

Wenn ich schreibe:

Das Foto eignet sich nicht für Fehlfokussierungstests. Ein Foto, bei dem die EXIFs massakriert wurden, eignet sich eh nicht besonders gut zur Fehleranalyse.

dann bedeutet das, dass sich das gezeigte Foto nicht für Fehlfokusanalysen eignet und dass sich ein geeignetes Foto zudem durch vollständige EXIFs auszeichnet.

Dass Du jetzt die EXIFs nachlieferst, berührt nicht den ersten Teil der Aussage. Immerhin kann man erkennen, dass die Kamera tatsächlich das mittlere Feld genutzt hat. Aber einen vernünftigen Test ersetzt das eben nicht.

cv
 
Neben dem AH unfreundlichen Motiv, sieht man, dass mal 1 Sekunde, mal 1,5 Sekunden lang verzögert wurde, bis zur Auslösung.
Bei OB Fotos mehr als genug Zeit, um mit Armen und Oberkörper so viel zu schwanken, das die Fokusebene sich ungünstig verschiebt.

Ich tippe aber immer noch auf das Motiv/Ausleuchtung als Ursache.

Ist ja auch nicht exotisch:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=468439&highlight=*baby*

Beides führt wieder zu Stativ und ordentlichen Tests...
 
Gehts noch? Wäre der Abstand 5 m gewesen, dann wäre das Baby sitzend ca. 1,3 m groß. Da hätte der OP ganz andere Sorgen. Und die Angabe eines Schärfentiefebereichs ohne die zu Grunde liegende Ausgabegröße nebst Betrachtungsabstand oder ersatzweise den noch tolerablen Zerstreuungskreisdurchmesser taugt zu nichts - allenfalls zur Dokumentation der eigenen Ahnungslosigkeit.

cv

Danke erstmal für deinen sehr freundlichen Ton ;)
5m Abstand sind wirklich etwas arg viel weshalb ich zusätzlich 3 m als Entfernung angab. Angenommen man nimmt 2 Meter an wärens immer noch knapp 20 cm Tiefenschärfe.
Und der Abstand der Hand zum Gesicht - 20 cm wird knapp - aber dass der Punkt der höchsten Schärfe nicht im Gesicht liegt habe ich überhaupt nicht bestritten - nichtsdestoweniger ist das Bild doch noch brauchbar.

Ich muss gestehen ich bin kein Fachmann beim Verständnis der Zusammenhänge zwischen Ausgabegröße / Betrachtungsabstand oder Zerstreuungskreis, muss aber sagen, dass die Tiefenschärfeberechnung über Tools wie DOF Master oder ähnliches sich mit meinem Erfahrungen in der Praxis decken.
Nimmt man dort Brennweite, Blende und Abstand so kommt wie gesagt ein Ergebnis raus, welches sich mit meinen Praxiserfahrungen deckt.
Was hat eigentlich die Ausgabegröße bzw. der Betrachtungsabstand damit zu tun? Versteh mich nicht falsch:
Wenn du mich da auf einen Fehler in meinen Gedankengängen aufmerksam machen kannst nehme ich das gerne an - momentan kann ich nur nicht sehen wo dein überheblicher Ton und die Unterstellung von absoluter Ahnungslosigkeit gerechtfertigt sind - außer um dich selbst zu profilieren.

Ach was, mit ein wenig EBV ist das Gesicht noch zu retten. Sicher ist während des fokussierens ein Flux-Compensator in der Nähe gewesen der den AF irritiert hat :p

Dein Sarkasmus in allen Ehren aber in dem Fall würde ich das nicht glauben.
Speziell den EBV Teil ;)

Und warum manche immer scharfe Bilder haben und manche immer unscharfe, könnte ja auch daran liegen das es Pentaxe gibt die funktionieren und welche die nicht funktionieren, so einfach ist das.

Dann sollte man seine Kamera reparieren oder tauschen lassen und nicht weinen, dass man eine kaputte hat.
Aus dem ersten Bild ging in meinen Augen auf keinen Fall offensichtlich hervor, dass hierbei eine kaputte Kamera vorliegen sollte.


Du machst ja Photos in ziemlich schwierigen Bedingungen (Party, ...), die perfekt fokussiert scheinen - ist das bei dir die Regel, oder hast du dabei auch einen groesseren Ausschuss?

Ausschuss gibt es immer. Aber keinen der irgendwie auffällig groß wäre oder in der reinen Zahl sich von denen der Kollegen mit Canon oder Nikon unterscheiden.
Gruß,
Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann sollte man seine Kamera reparieren oder tauschen lassen und nicht weinen, dass man eine kaputte hat.

Meine K10 war beim -damals noch originalen- Pentax-Service. Das Ergebnis war ein noch größerer Backfocus. Ich habe Sie dann selbst mechanisch justiert.


Meine K5 war bei Maerz in Hamburg. Sie benötigt jetzt nur noch eine +7 Korrektur statt vorher +10 und nein, es liegt nicht an den Objektiven!

Auch die K5 würde ich selbst justieren, wenn denn die 3 Schrauben noch da wären wo sie bei K10/K20 noch waren...

Natürlich kann man seine Kameras auch so lange einschicken bis es passt, aber bei der K10 ist das nicht mehr nötig weil es passt und mit den +7 bei der K5 kann man ja leben. Meine K20 läuft ohnehin (ist ja auch die Beste Pentax aller Zeiten, die K20)

Das der Pentax-AF insgesamt deutlich hinterherhinkt, zeigen sowohl eigene Vergleiche mit anderen Kameras, als auch die Tatsache, das dieses Thema seit Jahren immer und immer wieder diskutiert wird. Denn wäre mit dem AF alles in Ordnung, würden wir viel mehr übers Rauschen ab ISO 25000 reden :lol:

Aus dem ersten Bild ging in meinen Augen auf keinen Fall offensichtlich hervor, dass hierbei eine kaputte Kamera vorliegen sollte.

Ich habe nie behauptet das Seine Kamera defekt/dejustiert ist, sondern nur von meinen Erfahrungen berichtet.

Jörg
 
Hallo redickization!

Nachdem Du schreibst, dass das Problem bei Deinen Fotos vermehrt auftritt, kann Dir niemand im Forum sondern nur der Service helfen. Ich hatte mit der K 5 das gleiche Problem, mit dem DA 18-135 und dem DA 15/4 lim. zu viele unscharfe Fotos. Ich habe nach Anruf bei März die Kamera samt Objektiven und einer CD mit einigen Beispielfotos in JPG und RAW eingeschickt. Nach zwei Wochen hab ich sie wieder bekommen und seitdem sind die Fotos scharf. Also noch heute Deine K5 einpacken und wegschicken.

Gruß ... Josef
 
Zuletzt bearbeitet:
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