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Fehler beim Löten?

Channa92

Themenersteller
Hallo Forengemeinde,
ich bin grade dabei aus dem Bajonett einer alten Eos 1000 und einem alten Ef 70-210mm eine Retroadapter zu basteln. Nun habe ich ein Problem: Meine Kamera erkennt das Objektiv nicht :confused:
Ich habe extra darauf geachtet, dass ich die Kabel so verlöte, dass nichts vertauscht ist. Lediglich bei einer Stelle hatte ich ein kleines Problemchen, das ich aber meines erachtens "richtig" gelöst habe.
Ich habe mal Fotos von den Lötstellen gemacht und nummeriert was ich womit verlötet habe...
Es wäre nett wenn ihr mir sagen könntet, wo ich einen Fehler gemacht habe, wenn man denn einen erkennt.
Mit freundlichen Grüßen Niclas



 
Hi,
also ohne das ich was dazu sagen kann, ob die Belegung richtig ist oder so, soweit ich das erkennen kann, sind die Lötstellen grauenhaft, sieht mir nicht danach aus, als müsste das alles so wunderbar leiten ;-) Probiers doch nochmal sauberer (Kabel ordentlich und nicht verfranst + schöne saubere Lötstellen), vllt gehts dann schon.
 
Ich kann mich nur anschliessen, für nen gelernten Elektroniker sieht das grausam aus. Am besten neu machen und sorgfältiger arbeiten (viel dünnere Leitungen, weniger Hitze und weniger Lötzinn). So wie die Lötstellen aussehen, konnte es da an einigen Stellen ungewollt leiten.
 
Hi,
ok habe ich mir fast gedacht :D
Ich fands fürs allererste mal löten nicht soo schlecht, aber ich versuche mein bestes!
Mfg Niclas
 
Ich hab mich auch mal erschrocken, als ich die Lötstellen gesehn habe..:eek:
ist am Anfang nicht so leicht...aber das kommt nach ein paar Übungen..
ich spreche aus eigener Erfahrung,.. bin jetzt 17 und hab mich schon immer an der Elektronik und Elektrik interessiert, desshalb mache ich jetzt auch eine Lehre als Elektriker..


ein Tipp von mir:..
drehe die Drähte an den Enden schön zusammen und mach dann estwas Lot auf die Enden drauf...
dann nur mehr die Enden zu den Lötstellen halten und mit dem Lötkolben kurz drauf halten

probiers ruhig mal an anderen Drähten um ein bischen Übung zu bekommen..:top:
 
Hi,
ich bin auch 17, nur habe ich halt noch nie löten müssen. Macht aber Spaß!

Nur noch mal eine Frage: Ist das richtig, dass ich den mittleren "pin" ausgelassen habe? Ich fange jetzt noch mal von neuem an zu Löten, aber irgendwie hält der Lötzinn nicht so gut an den Teilen des Bajonetts, gibt es da eine Trick?

Danke schonmal, dass ihr euch mir annehmt!
 
Was für einen Lötkolben verwendest du? Und was für eine Lötspitze?

Und mal nebenbei: Übe das Löten ein bisschen, das geht nichtmal im Konsumentenbereich durch und selbst da wird teilweise schon gepfuscht wie sonstwas (siehe Lötungen in Billigfernsehern oder bei der OW-Stufe in Telefunken-TV). Und wenn ich mit meinem Lfz-Lötlehrgang das sehe... :grumble: ;)
 
Was für einen Lötkolben verwendest du? Und was für eine Lötspitze?

Und mal nebenbei: Übe das Löten ein bisschen, das geht nichtmal im Konsumentenbereich durch und selbst da wird teilweise schon gepfuscht wie sonstwas (siehe Lötungen in Billigfernsehern oder bei der OW-Stufe in Telefunken-TV). Und wenn ich mit meinem Lfz-Lötlehrgang das sehe... :grumble: ;)

Vielleicht solltest Du dir mal von einem Fachmann zeigen lassen, wie man so etwas macht. Und welche Geräte man verwendet. Die von dir verwendetetn Schaltdrähte scheinen mir reich übedimensioniert. :p
Wozu man einen SMD - Lötkolben benötigt, um Drähte anzulöten erschließt sich mir nicht.:confused:

ICH habe die Lizenz zum löten! :lol::lol::lol:
 
Ich haffe dass du eine Lötstation benutzt da diese galvanisch von Netz getrennt sind und somit Schäden durch statische Aufladung usw. verhindert werden...

LG Jörg
 
@ Ventilierer

Wieso zitierst du mich? Ich kann löten, das habe ich in meiner Ausbildung mehr als einmal machen dürfen - wie es sich für einen Kommunikationselektroniker FR Funktechnik gehört. :D
 
aber irgendwie hält der Lötzinn nicht so gut an den Teilen des Bajonetts, gibt es da eine Trick?

Du kannst vorsichtig etwas Kolophonium als "Flussmittel" für die Lötstellen verwenden.
Das bekommst Du aus der Apotheke z.B. in Pulverform (kann man schmelzen und hart werden lassen) und lässt sich mit Spiritus wieder entfernen.

Wozu man einen SMD - Lötkolben benötigt, um Drähte anzulöten erschließt sich mir nicht.:confused:

Wenn "Er" die Lötstellen mit einem Überdimensionierten Lötkolben "bearbeitet" wird "Er" bald nichts mehr zum anlöten haben. :evil:
 
Dazu reicht aber auch schon ein Lötkolben mit feiner Spitze, wenn man etwas geübt im Umgang mit dem Gerät ist.

Wichtig wären vor allem die Informationen über Lötstation, -spitze, -temperatur und -zinn.

Wie es aussieht benötigt er vor allem eine höhere Temperatur und nicht unbedingt ein Flussmittel.
 
Hi,
zu allererst entschuldige ich mich mal für die schlechten Lötstellen, ich hoffe eure Augen sind jetzt nicht verdorben:D
Ich habe jetzt alles gereinigt etc. und werde es nun in aller Ruhe nochmal probieren. Villeicht gibts es nachher nochmal Bilder zum begutachten:evil:

Mfg Niclas
 
Ok, da war wohl wieder wer schneller als ich...
Soweit ich weiss ist das Flussmittel in den Lötzinn integriert, wurde mir zumindest gesagt. Der Lötkolben ist eher groß, hat aber eine kleine feine spitze...
Eine Lötstation habe ich nicht, ich löte ja eher selten:D

Mfg Niclas
 
Du kannst vorsichtig etwas Kolophonium als "Flussmittel" für die Lötstellen verwenden.
Das bekommst Du aus der Apotheke z.B. in Pulverform (kann man schmelzen und hart werden lassen) und lässt sich mit Spiritus wieder entfernen.



Wenn "Er" die Lötstellen mit einem Überdimensionierten Lötkolben "bearbeitet" wird "Er" bald nichts mehr zum anlöten haben. :evil:

Sorry, aber Du bist vielleicht ein Komiker!:lol::lol::lol::lol:
In jedem feinen Lötzinn ist das Flussmittel bereits enthalten!
Und es gibt viel feinere Lötspitzen (Lötnadeln) als sie ein SMD Kolben hat.

Und die gab es schon, bevor man an SMD und vielleicht auch an Dich dachte:lol::lol::lol:
 
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