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Fehler beim Löten?

Einige, die hier so laut über "kalte" Lötstellen lästern, haben wohl noch nie mit bleifreiem Zinn gelötet. Was der Threadstarter da gepostet hat, sind keine kalten Lötstellen sondern schaut eben so aus. Einzige sinnvolle Methode, um mit diesem Zinn brauchbare Löstellen hinzubekommen, ist sehr gutes Flussmittel (nicht irgendein Pansch aus der Apotheke sondern was Gescheites aus dem Fachhandel) und ein auf 400°-450° aufgedrehter Lötkolben. Im Lötzinn ist zwar angeblich schon Flussmittel drin aber bei diesem Bleifreien ist das weg bevor das depperte Zinn überhaupt flüssig ist :mad:
 
Ich für meinen Teil habe durchaus auch schon damit gearbeitet, allein schon beruflich.
Und so sehen auch mit bleifreiem Lötzinn keine vernünftigen Lötstellen aus.
:evil:
 
Kann ich nur bestätigen. Ordentlich verarbeitet sieht man auf den ersten Blick nur, dass die Lötstelle matt und nicht glänzend ist. Trotzdem zerläuft es, nur werden höhere Temperaturen benötigt.
Zumal ich mich frage, wie Rudeofus darauf kommt, dass es sich dabei um bleifreies Lot handelt. Bleihaltiges ist ja noch immer erhältlich.
 
Litzen und Kontakte vorab verzinnen - und letztere vorher saubermachen, z.B: mit einem Glasfaserstift.
Danach die Litze wieder auf Temperatur bringen und zusammen mit der Lötspitze an den Kontakt heranführen, bis auch da das Zinn geschmolzen ist. edit: oder die Litze mit der Lötspitze an den verzinnten Kontakt drücken.

Allerdings könnte es auch sein, dass Du mit dem Bügeleisem vom ersten Lötversuch schon einiges verbrutzelt hast (z.B. falls direkt unter den Kontakten dünne Leiterbahnen oder gleich Bauteile kommen, dürften die schon weggeschmort sein; sollte an den Kontakten etwas von innen drangelötet sein könnte der Erstversuch diese Lötverbindung ebenfalls gelöst haben).
 
Und so sehen auch mit bleifreiem Lötzinn keine vernünftigen Lötstellen aus.
:evil:
Schön sind die Lötstellen natürlich nicht, da will ich nichts schönreden. Nur geht's halt nicht so leicht, mit bleifreiem Zinn schön zu löten, daher auch meine Tips. Die Liste der Tips, die ich vorher gelesen habe (feine Lötspitze, SMD-Lötkolben, Kolophonium aus der Apotheke), kommen aus der Zeit, als noch Blei im Lötzinn war.
Zumal ich mich frage, wie Rudeofus darauf kommt, dass es sich dabei um bleifreies Lot handelt. Bleihaltiges ist ja noch immer erhältlich.
Weil wenn das bleihaltiges Lötzinn war, mit dem der Threadstarter solche Ergebnisse erzielt hat, würde ich ihm keinen neuen Lötkolben, sondern ein neues Hobby (irgendwas ohne handwerkliche Anforderungen) empfehlen :evil:
 
Sorry, aber Du bist vielleicht ein Komiker!:lol::lol::lol::lol:

Willst Du Dich unnötig über mich lustig machen ? :rolleyes:

In jedem feinen Lötzinn ist das Flussmittel bereits enthalten!

Nein nicht in jedem Lötzinn ist Flussmittel enthalten.
Davon abgesehen kann mann es nachträglich aufbringen.

(nicht irgendein Pansch aus der Apotheke sondern was Gescheites aus dem Fachhandel)

Mann merkt Du hast keine Erfahrung mit dem was Du als "Pansch aus der Apotheke" bezeichnest. :rolleyes:
 
Willst Du Dich unnötig über mich lustig machen ? :rolleyes:
Nein nicht in jedem Lötzinn ist Flussmittel enthalten.
Davon abgesehen kann mann es nachträglich aufbringen.
Mann merkt Du hast keine Erfahrung mit dem was Du als "Pansch aus der Apotheke" bezeichnest. :rolleyes:

Niemals würde ich mich unnötig über Dich lustig machen!

Lötzinn ohne Flussmittel habe ich auch. Zum Löten von Dachrinnen usw! Ist für solche Sachen nicht so wirklich geeignet!
 
Weil wenn das bleihaltiges Lötzinn war, mit dem der Threadstarter solche Ergebnisse erzielt hat, würde ich ihm keinen neuen Lötkolben, sondern ein neues Hobby (irgendwas ohne handwerkliche Anforderungen) empfehlen :evil:

Prinzipiell richtig. :D Solche Lötstellen habe ich aber auch bei einigen Praktikanten gesehen, die ich betreuen durfte, wenn sie das erste Mal einen Lötkolben in der Hand hatten. Ist nicht so ungewöhnlich.
 
Mann merkt Du hast keine Erfahrung mit dem was Du als "Pansch aus der Apotheke" bezeichnest. :rolleyes:
Das ist korrekt und ich lege auch keinen Wert darauf. Man muss ja nicht um jeden Preis pfuschen und irgendwelche Ersatzlösungen nehmen, wenn es professionelle Lösungen für wenig Geld gibt. Und zwar in Spritzenform zu leichteren Dosierung und mit einem Mittel drin, das bei bleifreiem Zinn Wunder wirkt.

Ehrlich gesagt finde ich es absurd, den Threadstarter, der sowieso wenig Erfahrung mit dem Löten hat, mit Hausmittelchen aus dem letzten Jahrhundert zu quälen. Wenn er den Prozess einmal heraußen hat, ist er sicher mehr als gewillt, mit unterschiedlichen Flussmitteln zu experimentieren.
 
Nur mal am Rande,

da ich mich bereits mit der einen oder anderen Lötstelle beschäftigt habe und über ein Jahr beim größten einem Hersteller für Lötgeräte (1/3 Weltmarktanteil) in der Entwicklung gearbeitet habe und dort auch diverse IPC Schulungen besucht habe möchte ich darauf hinweisen das die berühmten 400-450°C minimal zu heiß sind. In der Regel ist bei bleihaltigem Lot eine Löttemperatur von 350°C ausreichend, bei bleifreiem Lot reichen ca 370-380°C aus.
Eine zu hohe Temperatur verbrennt das Flußmittel zu schnell. Ohne Flußmittel kein "entfernen" der Oxidschicht und keine Metallische Verbindung (über Metallische Diffusion). ...

(möglich weitere Infos per PN)

Wer das nun besser zu wissen scheint, dem gratuliere ich im vorhinein!!!:top:

aber noch zum THEMA:

Beim Löten ist die Übung das wichtigste! Probier einfach mal an einer alten Leiterplatte Bauteile auszulöten, einzulöten, etc.
Vielleicht kann dir auch jemand mal ne kleine Einführung geben...."heute heisst das glaub interaktives Lernen".....
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen....


Gruß,

DerNonne
 
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