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FB an DX

badrap

Themenersteller
Hallo zusammen,

mittlerweile hab ich mich durch so viele Foren gelesen und bin mir eigentlich nicht mehr so sicher, wie ich denn mit meiner ersten eigenen DSLR (definitiv D7000) anfangen soll. In der ganzen Zeit haben sich zwei Optionen herauskristallisiert:

1. Der Einkauf als Kit mit dem 16-85mm

2. Nur der Body mit 35 1.8 und einer weiteren FB

Dazu hätte ich jetzt zwei Fragen:

1. Ist es für einen relativen Einsteiger überhaupt sinnvoll NUR mit FBs zu starten?

2. Welche FB würdet Ihr zum 35 1.8 hinzunehmen, wenn diese für das Fotografieren von Menschen herhalten soll?

Mein Gedankenspiel resultiert daraus, das beide oben genannten Optionen in etwa gleich teuer sind. Außerdem gehe ich mal davon aus, dass man den Bereich des 16-85er Kits noch "ablaufen" kann mit den FBs, wenn nicht gerade Gedränge in einer Menschenmenge herrscht.

Was die zweite FB angeht tendiere ich zur Zeit zum 60er Makro 2.8, welches auf KB umgerechnet ja in etwa der klassischen Portraitbrennweite entspricht. Ist dieses für den Einsatz als Allrounder für Menschen (Ganzkörper, Portrait, Kopfportrait) geeignet?

Danke im voraus für die Hilfe und die Empfehlungen,

Mario
 
wenn makro nicht wichtig ist:
ein 85 f/1.4 er
muss nicht das af-s sein, vllt das af-d gebraucht oder andere..

wenn zu teuer: af-s 50 f/1.4 (ist aber sehr nah an 35mm...
 
1. Ist es für einen relativen Einsteiger überhaupt sinnvoll NUR mit FBs zu starten?

War vor 25Jahren auch nicht anders... ;)
Seh es mal so, mit der FB lehrnst du die Freistellungsmöglichkeiten kennen und mit dem Zoom die Brennweitenmöglichkeiten.

2. Welche FB würdet Ihr zum 35 1.8 hinzunehmen, wenn diese für das Fotografieren von Menschen herhalten soll?

Bei Kombination mit dem 35er ganz klar das 1,8/85mm. Das 60er würde ich nur nehmen, wenn damit auch Makros geplant sind und das 50er wäre mir zu nah am 35er!

Mein Gedankenspiel resultiert daraus, das beide oben genannten Optionen in etwa gleich teuer sind. Außerdem gehe ich mal davon aus, dass man den Bereich des 16-85er Kits noch "ablaufen" kann mit den FBs, wenn nicht gerade Gedränge in einer Menschenmenge herrscht.

Gleich teuer, wo???
Erlaufen kannst du die 16mm in vielen Fällen nicht. Der Unterschied in der Bildwirkung ist definitiv deutlich sichtbar!

Ich würde das 16-85 und ein 1,8/50mm nehmen!
 
Wenn zu den 35mm nur eine Festbrennweite stoßen soll, dann würde ich wahrscheinlich auch 60mm wählen. Allerdings würde ich das Tamron 60mm f/2.8 wählen. Mit 60mm und f/2.0 lässt sich im Bereich Portrait eine Menge anstellen. Wenn man genügend Platz hat, eignet sich die Brennweite für alles von Ganzkörper- bis Kopfportrait.
Wenn du allerdings auch insgesamt 3 Festbrennweiten anschaffen könntest, dann würde ich folgendes machen: 35mm f/1.8, af-s 50mm f/1.4, 85mm f/1.8. Vom Preis ist das nicht so weit von der 1. Variante entfernt.
 
Hallo,

ist zwar keine Festbrennweite aber trotzdem eine Alternative zum 16-85mm, dass 17-50/2,8 von Tamron.

Man hat ein begrenzten Zoombereich und trotzdem Blende 2,8 zu einem guten Preis/Leistungsverhältniss. Oder eben noch etwas sparen und das Nikon 17-55/2,8 gebraucht kaufen.

Bei beiden hat man die Möglichkeit offenblendig zu fotografieren, sind ein guter Kompromiss zwischen Festbrennweite und dem 16-85 mm.

Gruß
Reinhard
 
Gleich teuer, wo???

Eben, gleich teuer mit Sicherheit nicht.

Ich würde das 16-85 und ein 1,8/50mm nehmen!

Genau so habe ich es vor 2 Jahren auch gemacht und mittlerweile hat sich herauskristallisiert, das ich das 50er zwischen dem 35er und dem 85er nur noch sehr sehr selten nutze. Trotzdem bin ich froh es in der Tasche zu haben, wenn mein 85er mal zu lang sein sollte.

Ich empfinde nach wie vor das 1.8 50 als ideale Einstiegs-Portraitergänzung neben einem Kit-Zoom. Eben weil es so schön günstig ist und man damit gut herausfinden kann was man braucht, ohne im Vorfeld viel Geld zu verpulvern.

Gruß,
Sascha
 
Mein Kit-Zoom zur D80 (17-55) nutze ich sehr selten, vielleicht für 5 bis 10 Prozent der Aufnahmen. Ansonsten bin ich sowohl vom 35/1,8 und vom 85/1,8 begeistert.
Vor 20 Jahren habe ich mit einer Minolta X700 und dem 50/1,8 angefangen und ja, es macht Sinn mit Festbrennweiten zu starten, einmal wegen der großen Anfangsblende und dann wegen der zwangsläufigen Gedanken, die man sich zum Bildaufbau macht, wenn es nicht gerade um Schnappschüsse geht.
Wenn Kinder im Haus sind, dann ist das 85er klasse, einmal wegen der Möglichkeit mit dem vorhandenen Licht zu arbeiten und dann wegen der Distanz zu den Kindern: Oft merken sie (gar) nicht, dass da einer knipst und trotzdem kriegst Du schöne Aufnahmen hin.
 
Prinzipiell finde ich Festbrennweiten toll und halte es auch für wenig problematisch, sich darauf gleich zu Beginn einzulassen. Mir persönlich wäre neben einer Normalbrennweite und einem leichten Tele aber auf jeden Fall noch ein Weitwinkel wichtig. Dann muss man eben selbst entscheiden, ob man häufiger wechseln möchte oder ob die Kombination 1 Zoom + 1 FB nicht doch angenehmer ist.

Gruß,

Timo
 
wenn zu teuer: af-s 50 f/1.4 (ist aber sehr nah an 35mm...

So nah dran ist das 50er auch nicht

50 f1.4 * 1,6 = 80mm
35 f1.8 ist scon für DX gerechnet = 35mm
Ich habe selber beide.
50er für Kopf oder Kopf/Brustportraits
35er für Ganzkörperportraits oder Landschaft
Kann die Kombo nur empfehlen.
Gruß Nico
 
50 f1.4 * 1,6 = 80mm
35 f1.8 ist scon für DX gerechnet = 35mm
Ich habe selber beide.

Na dann gute Nacht, wenn du beide hast. Erstens sind wir hier bei Nikon und deshalb ist der Cropfaktor 1.5, also ergibt das 50er einen Bildwinkel eines 75ers. Zweitens besitzt das 35er an einer DX Cam einen Bildwinkel der dem eines 52.5mm Objektiv entspricht. DX bedeutet nur, dass die Linse nicht das volle KB ausleuchten kann.
 
50 f1.4 * 1,6 = 80mm
35 f1.8 ist scon für DX gerechnet = 35mm
:eek::eek:
50mm an FX,DX oder MX = 50mm
35mm an DX = 35mm

Leute, die Brennweite ändert sich nie, und wird immer auf allen Objektiven korrekt eingraviert, weil es mit dem Sensor aber rein gar nichts zu tun hat. oder glaubt ihr, dass das Glas der Optik sich plötzlich andere verbiegt, nur weil ihr einen kleines Papier (Sensor) hinter die Optik haltet :lol::lol:

DX oder P&S gerechnet bedeutet nur, das ein kleinere Bereich des Papier hinter der Linse ausgeleuchtet wird! :grumble: Die Ausleuchtung hat doch nichts mit der Brennweite zu tun, sondern mit dem Linsendurchmesser, während die Brennweite durch die Linsenkrümmung bestimmt werden.

Das kommt davon, wenn immer diese sinnfreien Cropfaktoren auf Brennweiten anstelle von Blickwinkel angewandt werden.

Dazu hätte ich jetzt zwei Fragen:

1. Ist es für einen relativen Einsteiger überhaupt sinnvoll NUR mit FBs zu starten?

2. Welche FB würdet Ihr zum 35 1.8 hinzunehmen, wenn diese für das Fotografieren von Menschen herhalten soll?
1: ja, ich selbst habe mit dem 1.8/50mm angefangen
2. Allrounder 50mm, Für Geschichtsportraits würde ich eher zum 105VR greifen. Ich selbst verwende sehr viel ein 100mm oder eben sogar Brennweiten zwischen 140-180mm. Aber das kommt ganz darauf an.
 
1. ja, FB machen genau so viel Sinn wie Zooms. Die Herangehensweise ist öfters unterschiedlich (:D manchmal auch wörtlich zu nehmen).

2. Ich habe gute Erfahrungen gemacht mit einem XX-24 Weitwinkelzoom, 35er und einem 60/2 Makro (ich glaube, es war Tamron).
Das Zoom deckte mir den Weitwinkelbereich bis zum Reportageweitwinkel ab (früher etwa 35mm Kleinbild=KB, entspricht an DX ziemlich genau den 24mm), das 35er entspricht an DX grob der "Normalbrennweite" mit entsprechender Lichtstärke und das 60er hat den Blickwinkel eines leichten Teles (etwa 85mm KB).
Ferner bietet das Tamron eine ansehnliche Lichtstärke (f/2) und eine geringe Naheinstellgrenze. Es war für mich so etwas wie die Eierlegendewollmilchsau.
Die Lichtstärke liess sich auch gut für Portraits nutzen (ist ja auch nur 1/3 Blende schwächer als das viel zitierte 85/1,8 D), für Gesichtsportraits muss man aber schon etwas an das Modell herantreten (ist vielleicht nicht jedem recht).

Vermisst habe ich nichts. Wenn ich ein Objektiv zuhause gelassen habe, war es das 35er.

Nachteile: Sicherlich häufigeres Objektiv wechseln als bei einem Zoom. Je nach Zoom ist die Dreierkombination auch etwas schwerer (allerdings verteilt sich das Gewicht gut in zwei Manteltaschen :D)
Vorteile: Mehr Gestaltungsmöglichkeiten durch Makrofunktion und Lichtstärke

Das sind nur meine Erfahrungen.

Viel Spaß :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
DX am Objektiv heisst doch nichts anderes als DirektX1,5 gerechnet :D.

Spaß beiseite, dem Objektiv ist es relativ wurscht ob es an DX oder FX sitzt. 35mm bleiben 35mm und 50mm bleiben 50mm. Da ändert auch ein auf DX optimiertes Objektiv nichts dran. Wie Pinats schon sagt, es kann lediglich nicht das volle Kleinbildformat ausleuchten.

Gruß,
Sascha
 
Ach ja,

wäre vielleicht angebracht auch meine Anwendungsgebiete näher zu nennen. Ich war heute morgen wohl noch nicht ganz auf der Höhe :D

Zunächst einmal möchte ich das Thema Menschen in allen Facetten festhalten können, im Hellen wie auch im Dunklen (Konzerte, Partys). Darüber hinaus möchte ich halt auch auf Schnappschüsse aller Art im alltäglichen Leben vorbereitet sein (was ja wieder für ein Zomm spricht). Daher ein wenig mein Dilemma.

Ich habe in einem anderen Forum noch etwas gefunden (alles für KB):

35mm = Reportageweitwinkel (=24mm an DX?)

50mm = Normalbrennweite (=35mm an DX?)

85mm = Portraitbrennweite (=60mm an DX?)

Kann jemand diese Einteilung bestätigen bzw. vielleicht erweitern?

Gruß,

Mario
 
Ich habe in einem anderen Forum noch etwas gefunden (alles für KB):

35mm = Reportageweitwinkel (=24mm an DX?)

50mm = Normalbrennweite (=35mm an DX?)

85mm = Portraitbrennweite (=60mm an DX?)

Kann jemand diese Einteilung bestätigen bzw. vielleicht erweitern?

So werden die Brennweiten gern verallgemeinert, wobei eigentlich nur die "Normalbrennweite" tatsächlich definiert werden kann...

Die Normalbrennweite ist die Brennweite die der Sensor/Film-Diagonalen entspricht. An DX sind das nach Pythagoras 28,4mm.
Bei Reportagen und Portraits ist es nicht so einfach. Ich machte z.B. Portraits mit 12 bis 150mm je nach Situation und Bildidee und bei Reportagen ist es sicher ähnlich...

Ich würde mir an deiner Stelle noch nicht so viele Gedanken machen weil dein Bedarf ja noch gar nicht wirklich klar ist... Wenn die D7000 gesetzt ist, dann nimm die Kamera mit Kitzoom und mach ein halbes Jahr einfach nur Fotos. Danach weißt du was du brauchst, wie deine Vorlieben aussehen und was du dafür brauchst...
 
Hallo!

Ich werde innerhalb der nächsten Woche eine neuwertige D80 (<3000 Auslösungen) erhalten und vorerst lediglich mit der Nikon 35mm/1.8 Festbrennweite starten.

Folgend sind das 18-105 als Universalobjektiv, sowie das 50/1.8 und das 85/1.8 als Komplettierung des Equipments im nächsten Jahr angedacht.

Die Entscheidung für eine lichtstarke Festbrennweite anstatt eines Standard-Zooms fiel vor allem wegen der nahenden (Vor)-Weihnachtszeit und den damit entstehenden Herausforderungen (Dämmerlicht auf dem Weihnachtsmarkt, Plätzchenbacken mit unserer Tochter in der nicht egrade lichtdurchfluteten Wohnung, Kerzenschein, etc.).
Hier sehe ich ein lichtstarkes Objektiv eindeutig vorne und öfter einsetzbar, ohne gleich auf einen Blitz zurückgreifen zu müssen. Zudem macht man sich eher Gedanken um den Bildausschnitt/die Bildgestaltung.

Michael
 
1. Ist es für einen relativen Einsteiger überhaupt sinnvoll NUR mit FBs zu starten?

Durchaus! Hier gab es schon mal eine längere, ganz ähnliche Diskussion dazu:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=749840

2. Welche FB würdet Ihr zum 35 1.8 hinzunehmen, wenn diese für das Fotografieren von Menschen herhalten soll?

Mein Gedankenspiel resultiert daraus, das beide oben genannten Optionen in etwa gleich teuer sind. Außerdem gehe ich mal davon aus, dass man den Bereich des 16-85er Kits noch "ablaufen" kann mit den FBs, wenn nicht gerade Gedränge in einer Menschenmenge herrscht.

Was die zweite FB angeht tendiere ich zur Zeit zum 60er Makro 2.8, welches auf KB umgerechnet ja in etwa der klassischen Portraitbrennweite entspricht. Ist dieses für den Einsatz als Allrounder für Menschen (Ganzkörper, Portrait, Kopfportrait) geeignet?

Ich würde auch entweder ein 60er Makro oder das 85/1.8 dazunehmen.

Ich persönliche stehe statt 50mm Normalbrennweite (= 35mm DX) noch eher auf 35mm "klassische Reportagebrennweite" (= 24mm DX), ist aber für DX schwerer in gut&günstig zu bekommen.
Momentan mache ich mit meiner D700 90% aller Fotos mit einem 35mm und einem 100mm Makro, wobei mir die 100mm als Tele manchmal etwas zu kurz sind, 135mm (= 85mm DX) fände ich oft besser.

Ich finde die Idee mit den beiden Festbrennweiten also sehr sinnvoll! :top:
 
Im Prinzip ist diese Diskussion auf genau der Grund, warum die das 85er (als Macro) auf meinem Wunschzettel habe. Eigentlich könnte ich auf drauf verzichten, denn sooo exzessiv werde ich wahrscheinlich nicht in die Macrowelt einsteigen. Auf die Schärfe des Macro will ich aber nicht verzichten. Aber: die Kombination aus 35er und 85er an DX als Festbrennweite kann ich mir als derart gut vorstellen, dass ich mir das Objektiv (irgendwann) zulegen werde. :top:

Und eins ist ganz sicher: man macht sich mehr Gedanken über die Bilder! Und drum würde ich zu gewissen Fototouren dann auch ganz gezielt nur die FB mitnehmen. :D
 
Hallo Forum,

die Überlegungen des TO gehen in eine interessante Richtung. Viele kommen erst nach der Kit und Telezoomphase auf diese Gedanken.

Ich würde mit dem 35 1.8 als "Normalbrennweite" starten um dann herauszufinden in welche Richtung (Weitwinkel/leichtes Tele) es geht.

An meiner kleinen immerdabei GF1 mag ich die Festbrennweite 20mm (FX/KB 40mm) sehr gerne und vermisse kein Zoom. So geht es mir auch mit der Nikon. Von allen 2.8er Zooms ist nur das 70-200 geblieben...
 
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