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Faustregeln für Anfänger gesucht

Wirklich ganz kurz und knapp:

- ISO so niedrig wie möglich - i.d.Regel nicht höher als 400 gehen
Besser hohe ISO und rauschen wie gar kein Bild. Die Körnung bei Filmen früher wurde als Stilmittel eingesetzt, also nichts ist so schlimm wie gar kein Bild!
- Verschlusszeit so kurz wie möglich (bei bewegten Objekten sowieso, z.B. Vogelschwingen und Pferdehufe werden auch mit 1/1000 nicht unbedingt komplett scharf).
aha, und alles sieht aus wie eingefroren. Keine Dynamik, keine Bewegung. Also ruhig auch mal absichtlich längere Belichtungsazeit einstellen (z.B. Mitzieher).
- Blendenbereich so zwischen 4 und 8 halten, ansonsten gibt es Probleme mit der Schärfentiefe/Verschlußzeit
Und deswegen kauft man sich ne DSLR weil man immer in Blende 4-8 fotographiert? Also 100€ investieren und ein Canon EF50 1.8 zulegen, dann auf Blende 1.8 fest einstellen und gucken was passiert. Das ist der Grund (zumindest ein ganz gewaltiger) sich ne DSLR zu kaufen, weil das kann den kompakte und ne Bridge nicht!
- Beim Bildaufbau immeer auch an den goldenen Schnitt denken - mal googlen, hilft, langweilige Bilder zu reduzieren.
immer goldener Schnitt ist auch langweilig - also ruhig auch mal regeln brechen!
- sich nicht durch endlose FF- und BF-Diskussionen verunsichern lassen
und schließlich:
Üben, üben, üben und gucken, gucken, gucken - will sagen: was gefällt mir an guten Bildern, warum ist das so...

Viel Spaß!
kann ich nur zustimmen

Du siehst-für jede Regel gibts auch ne Ausnahme! :top:
 
Du siehst-für jede Regel gibts auch ne Ausnahme! :top:
Es geht hier aber um die Frage nach Faustregeln...und die gibt es nicht.

Einfach etwas anderes zu machen nur um eine vermeintliche Regel zu brechen ist ja nicht gleich kreativ.

Jede Situation, je nach Art und Verwendung des Fotos, erfordert andere Einstellungen etc..

Faustregeln gibt es nicht.
 
Mit Faustregeln ist es so: Man sollte sie nicht einfach nur verwenden, sondern verstehen und wenn man sie verstanden hat, braucht man sie nicht mehr. :lol:

Ich rate dir zur äußersten Vorsicht bei Ratschlägen von Technokraten hier aus dem Forum - ganz gefährliches Halbwissen. ;) Es gibt hier excellente Fotografen, die sich aber kaum die Zeit nehmen werden, dir die Grundlagen hier mal schnell zu erklären.

Ließ lieber ein gutes Fotobuch, z.B. Grundlagen der Fotografie von Langford. Mach dich schlau, wie der Belichtungsmesser deiner Kamera funktioniert und welche Grenzen er hat. Du wirst lachen, wieviele hier im Forum nicht kapiert haben, wie der wirklich arbeitet. Fotografiere soviel es irgenwie geht und nimm dir mindestens nochmal genausoviel Zeit, um deine Bilder zu analysieren. Probier alle Regeln aus, die du aus Büchern sammelst und probier immer auch aus, was passiert, wenn du die Regeln brichst. Manchmal ist Regeln brechen spannender.

Wenn du dann an einem ganz bestimmten Punkt fragen hast, kannst du sie hier stellen. Je konkreter die Frage, desto besser sind meist die Antworten. Außerdem brauchst du schon relativ viel Hintergrundwissen, um die Spreu hier vom Weizen zu trennen. ;)
 
Ok...Grundlagen sind für mich aber etwas anderes als "Faustregeln" (Bauernweisheiten)
 
@dreamer07,

hier ging es um Hilfestellung, um zunächst (!) zu brauchbaren Bildern zu kommen. Wenn ich für jeden thread zum Thema FF oder BF bei lichtstarken Objektiven von Anfängern hier oder anderswo im Forum 10€ bekommen würde, hätte ich schon längst das lichtstarke Super-Tele. Klar macht das Spaß, aber noch mehr Spaß macht es, von Anfang an auch brauchbare Bilder zu bekommen, damit man nicht die Kamera wieder in die Ecke legt oder verkauft.

So habe ich das Anliegen verstanden und eine Antwort wie: "Die ersten 1000 Bilder sind Schrott!" hat für mich da keinen sittlichen Nährwert.

Übrigens, aus der Retrospektive wird das auch bei Einhaltung von Faustregeln stimmen - am Anfang übersieht man so vieles (Beispiel: Bäume oder Laternen, die aus Köpfen wachsen, eigener Schatten im Bild und gottweißwas), dennoch gibt es vielleicht ein paar Ergebnisse mehr, die gefallen.

Thema: Goldener Schnitt - von sehr vielen hier überhaupt nicht eingesetzt und dann sitzt man dann vor gähnend langweiligen mittig arrangierten Bildern und fragt sich, ob so wirklich alle im Kunstunterricht nicht aufgepasst haben.

Greif Dir mal eine Foto-, Reportage-, Natur-Zeitung und gib für jedes Foto mit bildwichtigen Inhalten an den Schnittstellen des goldenen Schnittes 1 Punkt, Du wirst staunen....
Nur weil etwas bekannt und von vielen eingesetzt wird, wird es dadurch nicht automatisch schlecht.

Ansonsten hast Du für den Fortgeschrittenen natürlich zu 100% recht, aber man macht nunmal den ersten Schritt vor dem zweiten...:)
 
puhhhh :-))

da habe ich was losgetreten :-))) als ich bin schon viel am probieren und testen. mache auch schon einige dinge aus dem ff, die ich vorher gar nicht wusste.

vielen dank für die vielen antworten, ich denke ich werde mir das buch kaufen von langford und mich da mal durchwurschteln.
 
Unterscheide zwischen reiner Technik und Bildgestaltung. In der Galerie findest Du bestimmt Bilder die Dir gefallen. Wenn möglich sieh Dir die exif an und denke über die Einstellungen nach, oder stelle gezielte Fragen im Forum. Bei der Bildgestaltung wird es schon schwerer. Es ist doch ein Unterschied ob Du für die Bucht eine Tomate knipst oder ob es um Gefühle geht, die Du mit dem Bild vermitteln willst. Da wird es schwierig. Ich hatte mal die Gelegenheit bei einem Profi Grundlagen zu lernen. Je nachdem welcher Lerntyp Du bist (lesen oder Zusehen und dann machen) rate ich zu einem Workshop oder zu einem guten Buch.
Gruss pixelchef
PS auf keinen Fall Bekannte vergessen die gute Bilder machen.
 

  • Faustregeln passen meist wie die Faust aufs Auge...

  • Die Technik wirst du Dir überwiegend selbst erarbeiten müssen. Ein Fotokurs (z.B. Online) kann dabei helfen.

  • Wenn Du nicht gerade mit 4 Monaten Semesterferien aufwarten kannst oder aus anderen Gründen üppige Tagesfreizeit hast und die Fotografie nicht beruflich betreibst, wirst Du Deine meiste Erfahrung während Deiner Urlaube und Wochenenden sammeln (müssen). Überleg Dir schonmal eine Strategie, wie Du das mit Partner/Familie regeln wirst. 3 Wochen Strandurlaub wird Dir wie die Hölle vorkommen.


  • Ein wegen Fotos auf 3 Stunden ausgedehnter Spaziergang, der sonst eine Stunde dauert, wird Deinen Liebsten wie die Hölle vorkommen.


  • => Man macht die besten Fortschritte, wenn man mit genügend Zeit alleine oder mit anderen Fotobegeisterten unterwegs ist.
 
@angus

brauchst du dir nicht auf den Schlips getreten zu fühlen. Alle deine Vorschläge waren richtig :top: (das weißt du bestimmt auch selber). Ich wollte damit ja nur aufzeigen, das auch die gegenteiligen Vorschläge (wie ich Sie gemacht habe) auch nicht verkehrt sind. Außerdem sollten meine Erweiterungen das Verständnis für deine Vorschläge verbessern.
 
wieso? Kürzer geht immer nur nicht länger. Also schon richtig mit maximaler Belichtungszeit für verwacklungsfreie Bilder am Tele (Als Faustformel. Mit IS evetuell 2-3-Stufen runter, Beispiel am 200 mm Tele = 1/320 längste Belichtungszeit mit Bildstabilisator 1 Stufe (1/160) oder sogar 2 Stufen (1/80).

Martin

Ja. Aber das Missverständnis taucht immer wieder auf, weil manche die Verschluss-Geschwindigkeit und manche die Verschluss-Zeit angeben und das leicht verwechselt wird. Deswegen auch die unterschiedlichen Angaben bei den Technischen Daten der Kamerahersteller betreffend weniger zu mehr. Bei Geschwindigkeit: 1-1/1000 Sekunde, bei Zeit: 1/1000-1 Sekunde.

Zum Thema: Klingt sehr banal, aber: Im Bild ist nur das, was man im Sucher sieht. Also nicht zu wenig und nicht zu viel im Bild. Und genauso banal: Immer für jede Eventualität gerüstet sein. Also genügend Akkus, Speicherkarten und immer Blitzgerät und ausfaltbaren Reflektor dabei. Man kann nie wirklich voraussehen, was man alles brauchen wird. Wenn es ernsthaft professionell sein soll evtl. auch einen zweiten Body. Das kann auch eine sehr billige Kamera sein, mit der man zumindest weiterfotografieren könnte falls der unwahrscheinliche Fall eintritt, dass die Kamera den Geist aufgibt.
 
Zurück zum Thema:

Mittags zwischen 11 und 2 hat der Fotograf frei...

(Die Sonne steht sehr hoch und eignet sich oftmals nicht gut zum fotografieren.)



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Vor allem sind die Zeiten vorbei, wo man warten musste, bis das fertige Bild aus dem Labor kam - mir hat es jedenfalls sehr viel geholfen, erst mal mit ISO, Blende und Verschlusszeit zu spielen, von jedem Motiv Dutzende Bilder zu machen und mir das nachher ganz genau anzuschauen (ein Hoch auf die EXIF´s)

Hab mir sogar die Mühe gemacht, solche Reihen in ein Dokument zu importieren und die Exif´s daneben zu schreiben, damit ich es sofort im Blick habe.

Ach ja und die alte Künstler-Regel:
wer mit seinem Bild restlos zufrieden ist, dem bleibt kein Rest zur Weiterentwicklung....

Martina
 
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