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Farbrichtiges Drucken mit "Heimdrucker"..?

Wenn ich ein Bild Drucke und mir den Softproof in Photoshop ansehe, sind die Farben komplett gleich. Zumindest bei den meisten Papieren. Ich verwende auch ein Fineartpapier mit einer starken gelbverfärbung, diese Verfärbung sehe ich am Softproof nicht, sondern nur am Ausdruck. Ist aber auch logisch, bei so starker Farbe im Papier ist der Softproof überfordert.

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Wegen dem ALDI Fotopapier, hab mal nachgeschaut. Auf 3 unterschiedlichen Packungen aus unterschiedlichen (?) Jahrgängen habe ich nur auf einer SIHL als ausdrücklichen Hersteller vermerkt. Das heißt ja dann, entweder direkt bei Sihl kaufen oder ALDI leermachen wenns Papier gibt, sonst brauch ich jedes mal ein neues Profil wenn ich neues Papier kaufe?
Wenn ich mir ein ICC Profil erstellen lasse, muss das bei allen Anbietern auf A4 gedruckt werden? Dann brauch ich also, wenn ich sonst nur 10x15 Karten habe, A4 Papier von der selben Qualität/Hersteller?
 
Habe mir letztes Jahr das Aldi Sihl Papier zugelegt.
Bei dem Preis direkt 300Blatt in A4 und 10x15 ,hat sehr große ähnlichkeit mit dem Epson Premium Glossy.
Mein ICC Profil von Farbenwerk passt auf Aldi+Epson Papier wunderbar.
 
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Ah jetzt ist mir alles klar. Im Softproof gibt es diesen Hacken. Man bin ich blind.
Die Leute von drucker-kalibrieren.com haben mir das auch schon geschrieben nur gefunden haben ich die Funktion nicht.

Danke, Kietzmann man lernt nie aus.
 
Ich möchte deine Euphorie nicht mindern, aber ich habe probeweise meinen Drucker (Epson R3000) auch mit dem Tool profiliert. Gebracht hat es leider nicht´s, die Farben sind sogar schlechter geworden. Wundert mich eigentlich auch nicht, da für die richtige Farbwiedergabe viele Einflussfaktoren mitspielen und das Tool kann diese einfach nicht abdecken.
Ohre Spektralphotometer wirds schmierig den Farbstich zu ermitteln.
Ich lasse meine ICC-Profil bei einem Dienstleister machen. Dieser hat das Messgerät und die Erfahrung. Ich drucke dann nur die Bilder auch und bekomme ein fertiges ICC-Profil. Ist westentlich günster und der Aufwand ist auch nicht hoch. Hier findest du einige Anbieter.
https://www.google.at/webhp?tab=ww&ei=lbFxU4zFGomu4QTFsIDwDw&ved=0CBYQ1S4#q=druckerprofil+drucker
 
Zugegeben - jede "amateur" drucker profilierung kann in die hose gehen.
Hab ich selbst mit einem spektralphotometer erlebt, denn ich kam mit einem spyder print auf keinen grünen zweig.
Und meine probleme mit der colymp software hab ich in dem verlinkten thread auch möglichst objektiv geschildert (zB farbtemperatur, der rotstich des canon druckers wurde überkompensiert in richtung blau).

Du hast dich schließlich für den dienstleister entschieden, statt teure gerätschaft anzuschaffen, die nicht einfach bedienbar ist ...
...denn "Dieser hat das Messgerät und die Erfahrung"... da geb ich dir 100% recht...
Colymp kann man kostenlos ausprobieren, wenns passt ist es eine günstige lösung, man lernt dabei so einiges über drucker profilierung (und warum die aufwendiger ist als monitor profilierung, aber uU auch mehr aus dem gerät heraus holt) - wenn nicht, hat man kein unnötiges geld ausgegeben...

Da ich viel mit fremdtinte experimentiert habe, kam mir die software wie gerufen...inzwischen drucke ich meist wieder direkt aus dem canon treiber, mit gut passender fremdtinte..die blautöne kommen aber nach wie vor mit colymp-profil sehr viel besser aus meinem drucker..

PS: "euphorisch" bin ich momentan nicht wegen colymp, sondern weil ich meinen mp810 vor dem druckertod bewahren konnte:
http://www.druckerchannel.de/forum.php?seite=beitrag&ID=261420&s=1#comments
 
Die einzige legitime Alternative zum profilieren mit eigenem Spektrometer ist die Nutzung der Druckprofile des Papierherstellers. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass man den eigenen Monitor kalibirert und die Originaltinte des Druckerherstellers benutzt. Doch das ist auch dann empfehlenswert, wenn du deine eigene Druckerprofile erstellst, denn nutzt du Alternativtinte, musst du bei jedem Tintenwechsel neu profilieren. Alternativtinten sind meistens nicht allzu beständig in der Farbe. Bei der Originaltinte reicht einmal profilieren pro Papier-Tinten-Kombination.

Ich selber nutze übrigens auch einen SpyderPRINT und habe hingegen keine schlechte Erfahrung damit. Klar, man investiert ein bisschen Zeit, vor allem beim ersten Mal. Inzwischen kriege ich das aber in 10 Minuten hin, wenn ich ein neues Profil erstelle. Das kostet mich vier A4-Seiten (Wieviele Seiten und Tinte hast du schon unnötig rausgelassen, bis die Farben gestummen haben?) ;)

Allenfalls könnte es auch sein, dass du noch das ältere Spyder3Print Modell in den Händen hattest, die neueren sind mit der Strip Reading Funktion ausgestattet, will heissen du kannst nun die ganze Zeile jeweils durchziehen und musst nicht auf jedem Farbfeld auf den Messknopf drücken. Das geht nochmal viel schneller. :top:

Gruss
Ruben
 
Wenn das "die einzig legitime alternative" ist, mach ich mich hoffentlich nicht strafbar...aber im ernst:

Ja ich hatte einen spyderprint zum einzel-klicken, das ist echt nervig. Ein colormunki kann ja schon länger "streifen lesen".

Ich finde übrigens andersrum wird ein schuh daraus:
Das profilieren lohnt sich besonders bei wechselndem fremd-material (tinte und papier) in einfachen heimdruckern, blöderweise kostet das gerät dafür mehr als der drucker, uU sogar ein vielfaches...

Für welchen drucker hast du übrigens deinen spyderprint? Und wie groß sind die unterschiede zum hersteller profil?

Nebenbei wiederhole ich mich:
Ein monitor-profil an sich ändert nullkommanichts am druckbild und ist deshalb mE auch keine voraussetzung für gute drucke. :eek:
Dafür braucht man wie gesagt ein drucker-profil - und das wird logischerweise immer unabhängig (!) vom monitor erstellt.

Ein monitor-profil ist allerdings die voraussetzung für farbrichtiges bearbeiten der fotos vor diesem monitor.
Mir persönlich reicht da eine einstellung nach augenmaß per monitor-testcharts...die lichtverhältnisse rund um den monitor wechseln ja und beeinflussen die wahrnehmung, insbesondere in bezug auf kontrast und farbtemperatur..
..denn nichts ist "amtlich" was farben anbetrifft..
 
Ich nutze den Spyderprint für meinen Epson Stylus Photo R3000. Selbst mit dem Epson-Fotopapier hole ich im Vergleich zu den Epson-Druckprofilen gewisse Details heraus, vor allem im Kontrast, mir saufen da weniger Farben ab. Das selbe Resultat kann ich so auch mit alternativen Fotopapieren erreichen.

Eine Kalibrierung nach Augenmass ist falsch. Unsere Augen passen sich direkt dem Umgebungslicht an und können die Farben nicht objektiv beurteilen. Der Kolorimeter meines Spyder-Koffers misst da auch das Umgebungslicht mit und passt den Kontrast und die Lichttemperatur meines Monitors so auf das Umgebungslicht an... führt dazu dass ich beim Bearbeiten den Kontrast so sehe wie beim Druck, der ja wesentlich kleiner ist als der des Monitors...
 
hmm. Teures Papier? Ich wollte das wenigstens erst "mal so" einigermaßen farbtreu hinbekommen.
Im Moment klappt das egal ob Fotos 13x15 auf Aldi-papier oder nur auf weißes Blatt Papier schon nicht.
Ich vermute, dass das dann auch auf einem guten Papier nicht besser wird.

M.

ich habe es aufgegeben, Canon hat während meine Nutzungszeit die Tinte 3x gewechselt, Papier hatte ich vom Discounter und ist nicht über Jahre verfügbar.

Was Sinn hat wäre Scanner und Drucker profilieren zu lassen vom Dienstleister wo sich das Druckerpapier und Farbe nicht ändert wie bei den Selphys, dort habe ich seit Jahren konstante IN108.
Der Dienst kostet rund 30€ und wird z.B. von Winkler angeboten
http://www.winkler-fotodesign.de/sh...ckerkalibrierung/Druckerkalibrierung-288.html
http://www.winkler-fotodesign.de/sh...librierung/?XTCsid=g14rolrdqttj5afk1hpltesm65
 
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