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Farbmanagement und Saal

Ich denke mal, spätestens nach virras Beispiel ist klar, das es am nicht umgesetzten Farbprofil liegt. Das trifft ja doch ziemlich genau den Effekt.

Mein CS5 speichert ein PNG mit Profil wenn man es einfach abspeichert.
Aus dem "Save for Web"-Dialog scheint es aber nicht zu gehen.
Wenn das per Save for Web exportierte sagt PS auch, dass das File Format keine Farbprofile könne.

Aus dem normal gespeichert lädt er das Profil aber auch wieder.
 
Habe heute den Testdruck von Whitewall bekommen. Einen Lambda-Abzug auf Fuji Crystal Papier.

Damit bin ich wirklich voll und ganz zufrieden, die Farbfelder kann ich vom Monitor und vom Foto nicht unterscheiden, nach meinem Auge eine sehr gute Wiedergabe. Die Helligkeit stimmt hier auch, ist vielleicht sogar minimal heller als auf dem Monitor. Bei Saal kam es mir schon recht dunkel vor.
 
Gleiches Ergebnis bei theprintspace, ein farblicher Unterschied ist zum Monitor nicht festzustellen (zumindest für meine Augen). Melde mich nochmal, wenn die Saal-Belichtungen da sind, dann wird es sich ja endgültig aufklären.

Insgesamt kann man aber sagen, dass ich mit den Ergebnissen von Whitewall und theprintspace sehr zufrieden bin. Sowohl was Papierauswahl, Rahmung usw. betrifft als auch mit den Service im Farbmanagement. Werde wohl bei einem dieser Anbieter bleiben.
 
Und der Umschlag von Saal ist heute auch gekommen. Ergebnis und Aufklärung des Problems, wie bereits vermutet:

Die Datei, wie ich sie zuerst hingeschickt hatte (ProPhoto, PNG), ist nach wie nicht farbtreu. Die auf die normalen Dateianforderungen von Saal ausgerichtete (JPEG) Datei ist von den Farben korrekt und in der richtigen Helligkeit, das andere war deutlich dunkler.

Fazit: Auch wenn Saal sagt, sie nehmen PNG's an und können diese weiterverarbeiten, ist davon abzuraten.

Vielen dank für die Hinweise und ein frohes Fest an euch alle!
 
Professionelle Belichtungsmaschinen wie die Durst Lambda haben halt immer noch ihre Vorzüge, wenn man hochwertige Vorlagen zuführen und möglichst viel Kontrolle übers Ergebnis haben will. Aber dafür sind die Preise auch entsprechend hoch - und kaum lohnend für größere Bildmengen im Privatbereich.

So schlecht sind die Ergebnisse aus den einfachen Minilabs ja auch nicht, wenn sie mittels Farbmanagement-Software aufgewertet sind; für viele Zwecke wird man den Unterschied zur Lambda-Belichtung gar nicht sehen. Nur mit den Einschränkungen (z. B. interne JPEG-Verarbeitung, fehlende Pixelgenauigkeit) muss man sich dann abfinden.
 
Also das ist mal hochinteressant hier.

Ich habe seit geraumer Zeit massive Probleme mit dem was ich von Xxxx so bekomme.

Ich bestelle wöchentlich für um die 100€ dort. Ein Bild wird immer in unterschiedlichen Größen bestellt. Der Farbunterschied ist dann so grass, dass ich sehr viel wegwerfe. Trotz intensiver Bemühungen wird das Problem nicht gelöst und die Kommunikation ist katastrophal.

Ich glaube daher, dass der TO ein Problem mit diesem Lieferranten hat, denn bei anderen Lieferranten hat er das Problem offensichtlich nicht.
 
Hallo zusammen,

ich habe mir vor dem Jahreswechsel mehrere Kalender in 30x45 (matt) sowie jetzt nach dem Jahreswechseln mehrere Bilder in 13x19 (glanz) entwickeln lassen. Die Bilder habe ich als JPEG mit der "Saal-Design-Software" in den Druck gegeben. Die Farben der FUJI-Photos sind dem Monitorbild entsprechend. Von daher keine Kritik.

Ich werde wohl aber morgen die Hotline bemühen müssen, da ich bei o.a. Bestellungen viel zu dunkle Bilder bekommen habe. Monitor-Kalibrierungs-Gelaber schön und gut, aber die Unterschiede sind so gravierend, dass ich mich frage, ob ich wirklich so blöde bin, dass ich den Fehler bei mir nicht finde oder aber, ob bei Saal etwas nicht hinhaut. Ebenso fehlt den Photos der "Glanz", den mir mein NEC darstellt.

Mein NEC PA271W läuft auf 150 cd/m² und wenn ich in Lightroom die "automatische Tonwertkorrektur" auswähle, kommt dann ein ausgewogen ausgeleuchtetes Bild zum Vorschein. Nach dem Entwickeln stellt sich dann jedoch heraus: Alle Photos sind so dunkel, wie ich es an meinem Monitor nur mit der niedrigsten Helligkeitseinstellung (40 cd/m²) simulieren kann. Der NEC soll aber bei 150 cd/m² und 5500-6500K betrieben werden. Eingetellt ist der Monitor auf 2560x1440 in Adobe-RGB (der Vollständigkeit halber).

Abschließend möchte ich darauf hinweisen, dass ein Benq GW2760 sowie ASUS VN2790QLB als Kontrolle dienen und eigentlich keinen anderen Schluss zulassen, als dass bei der Entwicklung Helligkeit verloren ging.

Wie sind Eure Erfahrungen?

VG,
Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe noch nicht soo viel entwickelt, aber irgendwie kommt es mir vor, daß Ausbelichtungen 10x15, 20x30 bzw Poster korrekt sind, aber bei dem Kalender von letztem Jahr und das Fotobuch wird alles ~2/3 Blende zu dunkel... Beim 2. Fotobuch habe ich das nachgeregelt, und die Bilder entsprechend heller an Saal übergeben und bin mit dem Ergebnis zufrieden.
 
Wie erwähnt sind die ausbelichteten Photos dunkler als mein Monitor auf dunkelster Stufe.. Nachdem ich mich daran erinnern konnte, dass in den letzten Ausgaben der Colorfoto diverse Online-Anbieter (whitewall, fujifilm, albelli usw) in den verschiedenen Kategorien (Acrylglas, Kalender, etc.) getestet wurden, hab ich beim Testsieger für Kalender bestellt und bin begeistert. Klasse Farben und Schärfe. Warum ich auf diese naheliegende Idee nicht früher kam und mich lieber auf Hörensagen verlassen habe, erschließt sich mir rückblickend auch nur bedingt.

Bestellt habe ich bei Pixelnet und kann dies wärmstens empfehlen..
 
Mein NEC PA271W läuft auf 150 cd/m² und wenn ich in Lightroom die "automatische Tonwertkorrektur" auswähle, kommt dann ein ausgewogen ausgeleuchtetes Bild zum Vorschein. Nach dem Entwickeln stellt sich dann jedoch heraus: Alle Photos sind so dunkel, wie ich es an meinem Monitor nur mit der niedrigsten Helligkeitseinstellung (40 cd/m²) simulieren kann. Der NEC soll aber bei 150 cd/m² und 5500-6500K betrieben werden. Eingetellt ist der Monitor auf 2560x1440 in Adobe-RGB (der Vollständigkeit halber).

150 ist definitiv zu viel und ich bezweifle auch, dass der Monitor mit dieser Helligkeit betrieben werden "soll".
 
Habe noch mal recherchiert. Bei prad wurde auf ein UGRA UDACT Report verlinkt, der das Optimum bei 140 cd/m2 sieht. "Viel zu hell"? Jein! Wie bereits erwähnt, ist der Monitor auf 40 cd/m2 noch leicht heller als die Saal-Photos.

Die ausbelichteten Photos passen einfach nicht zum Monitor-Output. Die ausbelichteten Photos von Pixelnet hingegen schon. Und hier endet dann auch meine Fehlersuche, die schlicht Aufgabe der Qualitätssicherung von Saal ist. Schließlich wurde ein ähnliches (Fehler)Bild bereits von anderen Usern beschrieben..
 
Bei prad wurde auf ein UGRA UDACT Report verlinkt, der das Optimum bei 140 cd/m2 sieht. "Viel zu hell"? Jein! Wie bereits erwähnt, ist der Monitor auf 40 cd/m2 noch leicht heller als die Saal-Photos.
Der Monitor sollte zur Helligkeit der Umgebung passen - und daher gibt es keinen "richtigen" oder "falschen" oder "optimalen" Wert dafür.

Ob man Fotos in der richtigen Helligkeit sieht, hat wenig mit der absoluten Helligkeit des Monitors zu tun. Verantwortlich für korrekte Wahrnehmung von Fotos ist in erster Linie die Helligkeitsverteilung, also z. B. die Gammakurve.
Wenn allerdings die Monitorhelligkeit extrem von der Umgebungshelligkeit abweicht, hilft das alles nichts mehr, und man kann die Helligkeit des Fotos nicht mehr beurteilen (z. B. wenn der Monitor auf 40 cd/m² steht und durchs Fenster die Sonne knallt, oder wenn man im abgedunkelten Raum vor einem Monitor mit 400 cd/m² sitzt und davon geblendet wird).
 
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