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Farbempfindung einer Nikon D700

@ alba 63
Knapp über 10 Blenden, ist doch etwas tief gestappelt oder ? :D
Nein, denn du solltest auch vernünftig zitieren und nicht Zusätze vergessen.

DPREVIEW 5DMKII:
The best we were able to get out of the file was 11.1 EV total range, though as the graph above shows, most of this is at the shadow end.

Und:

....increasing the dynamic range to around 10.3 stops which is almost two stops better than JPEG.


sowie:

Although it won't bring back grossly overexposed shots the 5D Mark II's sensor allows somewhere in the region of one and a half stops of headroom to recover highlights - this is on a par with most DSLRs but not as good as, for example, the Nikon D3 or D700 - or the Sony Alpha 900.
 
Was spricht denn gegen eine D300s?!
Du kommst jetzt vom 1.6er Crop und würdest dann auf 1.5er Crop wechseln.
Ich hatte an der 5D2 auch Video aber vermisse es nicht, Video in ner DSLR lenkt nur vom Fotographieren ab :P

Ich liebe meine neue D700 und gebe sie NIE mehr her :D
Kann den Wechsel echt nur empfehlen

Hallo,

ich bin absoluter Neuling im Fotobereich.
Kann mir mal jemand den Crop erklären?
Unterschied auch 1.6er zu 1.5er Crop?
Was ist das alles?

Grüsse
 
Hallo,

ich bin absoluter Neuling im Fotobereich.
Kann mir mal jemand den Crop erklären?
Unterschied auch 1.6er zu 1.5er Crop?
Was ist das alles?

Grüsse

Ich denke das gehört hier nicht hin, aber um nicht unfreundlich zu wirken verweise ich dich an die Suchfunktion. Bzw. frag mal Google.
Das gibts 1000de Male im Internet.

Lg Flo
 
Ich komme von Sony (A700) und fotografuiere jetzt mit Nikon D3. Mit Canon 5D habe ich (im realen Leben, nicht nur im Fotogeschäft kurz getestet) intensiv fotografiert.
Ganz kann ich die hier vorherrschende Begeisterung über die Nikon - Farben nicht teilen. Mir persönlich sind diese eine Tic zu kalt. Sowohl Sony als auch Canon hatten die für meinen Geschmack besseren Farben. Kein Problem - bei der Raw-Entwicklung habe ich das im Kameraprofil von Bibble 5 (ja, es gibt auch ein Leben neben Lightroom) berückichtigt und bekomme jetzt die wärmeren Farben, die ich lieber mag.
Und damit sind wir schon an einem Punkt, der die ganze Diskussion über die Farben eigentlich obsolet macht: das Farbempfinden ist einfach unterschiedlich, genauso wie der Musikgeschmack, die Essensvorlieben etc. Einzig und allein bei der Notwendigkeit exakter, möglichst realistischer Farbdarstellung, z.B. in der Wissenschaft, ist die von größerer Bedeutung.
Und eines würde mich noch interessieren, weil hier doch intensiv über die Farben diskutiert wird: wer von Euch hat eigentlich für die Bearbeitung einen korrekt kalibrierten Monitor und ein entsprechendes ablenkungsfreies Umfeld? Der ist natürlich zur realistischen Farbbeurteilung zwingend notwendig.
Ach ja, in einem muß ich den meisten Beiträgen hier recht geben: der Autofocus, insbesondere der Tracking-AF, ist bei Nikon derzeit unübertroffen. Die A700 war da unterirdisch, die 5D etwas besser, aber kein Vergleich zur D3.
Das war für mich der Grund zum Wechsel.
 
Ich komme von Sony (A700) und fotografuiere jetzt mit Nikon D3. Mit Canon 5D habe ich (im realen Leben, nicht nur im Fotogeschäft kurz getestet) intensiv fotografiert.
Ganz kann ich die hier vorherrschende Begeisterung über die Nikon - Farben nicht teilen. Mir persönlich sind diese eine Tic zu kalt. Sowohl Sony als auch Canon hatten die für meinen Geschmack besseren Farben. Kein Problem - bei der Raw-Entwicklung habe ich das im Kameraprofil von Bibble 5 (ja, es gibt auch ein Leben neben Lightroom) berückichtigt und bekomme jetzt die wärmeren Farben, die ich lieber mag.
Und damit sind wir schon an einem Punkt, der die ganze Diskussion über die Farben eigentlich obsolet macht: das Farbempfinden ist einfach unterschiedlich, genauso wie der Musikgeschmack, die Essensvorlieben etc. Einzig und allein bei der Notwendigkeit exakter, möglichst realistischer Farbdarstellung, z.B. in der Wissenschaft, ist die von größerer Bedeutung.
Und eines würde mich noch interessieren, weil hier doch intensiv über die Farben diskutiert wird: wer von Euch hat eigentlich für die Bearbeitung einen korrekt kalibrierten Monitor und ein entsprechendes ablenkungsfreies Umfeld? Der ist natürlich zur realistischen Farbbeurteilung zwingend notwendig.
Ach ja, in einem muß ich den meisten Beiträgen hier recht geben: der Autofocus, insbesondere der Tracking-AF, ist bei Nikon derzeit unübertroffen. Die A700 war da unterirdisch, die 5D etwas besser, aber kein Vergleich zur D3.
Das war für mich der Grund zum Wechsel.

Grüß dich, also ich arbeite an einem Macbook Pro mit kalibriertem Eizo TFT.
Ich denke Farbtreue ist da schon gegeben. ;)
Und ich hab genau das gegenteil von dir bemerkt. Die 5D hatte immer zu flaue Farben und die D700 meistert das besonders gut
 
Vorausgeschickt: ich gehe mal davon aus Bildqualtität D3 = d700
Ich hab gestern die D3 für ein ein paar Dutzend Bilder in der Hand gehabt und die NEF files dann in Lightroom begutachtet.

Es ist richtig: Die Lichter lassen sich besser restaurieren als bei der 5d2 (die ich benutze) und brennen von vorne herein nicht so leicht aus - kann natürlich an der geringeren Pixeldichte liegen - in anderen Worten, nach den wenigen Bildern kann ich mir kein fundiertes Urteil erlauben, aber der Dynamikumfang der D3 ist offenbar besser als bei der 5d2 - ob eine halbe oder 1 Blende weiß ich natürlich nicht.

Die Farben der Nikon sind intensiver, aber nicht besser - insbesondere finde ich, dass sie in den Blautönen eher unnatürlich wirkt, eine generelle Blauschwäche von Nikon Kameras ist mir schon oft beim Durchblättern von Onlinegalerien aufgefallen. Blau kann Canon besser, am besten Fuji. Habe gestern nur 1 Portrait gemacht, die Hauttöne sind deutlich schlechter als bei der Canon (fiel mir schon oft online auf) und noch viel schlechter als bei der Fuji.
Das Gehäuse der D3 kann man nicht mit der 5d2 vergleichen, da es zwar besser und schneller ist, aber halt auch deutlich größer, schwerer und teurer.

Die Auflösung der D3/d700 stört mich am meisten, 5J nach der D2x und der EOS 5d sind 12MP einfach etwas mager, v.a. da die D3/700 sogar noch hinter das Niveau der D2x zurückfallen. Die D2x hatte crispere Files, und wenn die D3 schon nicht mehr MP hat, sollte sie wenigstens nicht weniger Schärfe haben. Die Auflösung der 5d2 ist deren große Stärke, da muss Nikon was machen, und nicht nur für 6000 Euro (D3x)! Im ISO- Rauschen sehe ich die 5d2 und Nikon praktisch gleichauf, die 5d2 ist sehr gut, und vermutlich praktisch auf D3 Niveau, wenn man sie auf dieselbe Auflösung runterrechnet (12MP).

Fazit: Die d700 halte ich mit 1900 für überteuert, die Gebrauchtpreise sind mit über 1500 jenseits von Gut und Böse. So 1200- 1300 fände ich für eine gebraucht D700 angemessen. Ist sicherlich eine gute Kamera, aber - wie alle anderen auch - nicht perfekt und mit einigen Sachen, die mich einfach stören.

Gruß
bernhard
 
tach,

ich habe hier ein wenig mitgelesen ..... rein interessehalber.

nun, da ich weder die eine noch die andere kameramarke mein eigen nennen kann, hätte ich mehr direkte vergleichsbilder von dem einen und demselben fotografen, der beide systeme besitzt gesehen. nach möglichkeit zur gleichen zeit bei gleichen bedingungen entstandene bilder.

kein außenstehender kann sich über jeweilige unterschiede, die hier nur wörtlich beschrieben werden konkret etwas vorstellen. da nutzt mir die sichtung in diversen unterkathegorien bei den jeweiligen marken unter den beispielbildern nicht viel, da jeder fotograf einen anderen stil hat, um auch nur annähernd aussagekräftige vergleiche zu erzielen.
 
Vorausgeschickt: ich gehe mal davon aus Bildqualtität D3 = d700
Ich hab gestern die D3 für ein ein paar Dutzend Bilder in der Hand gehabt und die NEF files dann in Lightroom begutachtet. ...

Mir ist leider völlig unklar, wie man bei einer derart kurzen Testzeit und der daraus resultierenden geringen Datenmenge zu solch allgemeinen Aussagen, die dann auch noch fast alle negativ sind, kommen kann.

Die Farben der Nikon sind intensiver, aber nicht besser - insbesondere finde ich, dass sie in den Blautönen eher unnatürlich wirkt, eine generelle Blauschwäche von Nikon Kameras ist mir schon oft beim Durchblättern von Onlinegalerien aufgefallen. Blau kann Canon besser, am besten Fuji.

Eigentlich wäre es besser, wenn du es so formuliert hättest:

"Für mich sind die Blautöne der Nikons eher unnatürlich, und das Blau der Canon-Kameras gefällt mir besser."

Man sollte subjektives Empfinden nicht als objektives Kriterium ansehen.

Habe gestern nur 1 Portrait gemacht, die Hauttöne sind deutlich schlechter als bei der Canon (fiel mir schon oft online auf) und noch viel schlechter als bei der Fuji.

Und aus einem Bild schliesst du auf alle Bilder ? Lass das mal keinen Statistiker hören. :)

Ausserdem sagst du nichts darüber, wieviel Mühe du dir mit den Bildern in LR gegeben hast. Welches Kameraprofil war eingestellt ? Hast du versucht, die Bilder bestmöglich zu entwickeln ? usw.

So sind deine Aussagen auch nur eine Meinungsäußerung, was völlig in Ordnung ist, aber in keinster Weise allgemeine Schlussfolgerungen rechtfertigt.

Ist sicherlich eine gute Kamera, aber - wie alle anderen auch - nicht perfekt und mit einigen Sachen, die mich einfach stören.

Niemand zwingt dich eine zu kaufen. :rolleyes:

Gruß
Christian
 
Ich habe mich nach Wechsel von MkIII zur D700 intensiv mit dem Gerät befasst und auch mit dem Workflow nach der Aufnahme.

Es hat sicher 4 Wochen gedauert, bis ich das richtig im Griff hatte und ich lerne eigentlich ziemlich schnell (Bedienung hat nur ein paar Tage gedauert).

Nikon NEF sind anders nachzubearbeiten als Canon RAW. Wenn man Highend will, muss man sich mit einer neuen Materie eine längere Zeit intensiv auseinandersetzen, das merke ich auch immer wieder schon bei einer neuen Linse...

LG Andreas
 
Mir ist leider völlig unklar, wie man bei einer derart kurzen Testzeit und der daraus resultierenden geringen Datenmenge zu solch allgemeinen Aussagen, die dann auch noch fast alle negativ sind, kommen kann.

Fotografieren - so man mit DSLRs umgehen kann - ist keine Hexerei. Ich bin mit Lightroom bestens vertraut, die Sache mit dem Dynamikumfang kann man mit wenigen Bildern, die einen großen Kontrastumfang haben, feststellen, ebenfalls die anderen Dinge. Außerdem habe ich früher bereits mit beiden Kameras (d3/700) Bilder gemacht.

Was die Auflösung betrifft, ist es besonders einfach: Das von mir verwendete ZF Makro Planar ist in Punkto Auflösung so in etwa das Maximum, was du finden kannst, was damit nicht geht, geht auch mit anderen Gläsern nicht. Es haben im Übrigen diverse Tester x-fach festgestellt, dass die D3/700 weniger scharfe Bilder macht als die alte 5d und natürlich die neue sowieso. Und 12MP ist halt bei FF mittelmäßig viel.

Farben sind ein Stück weit subjektiv, aber wer ein geschultes Auge hat, weiß, wann er natürliche oder unnatürliche Farben sieht.

Und aus einem Bild schliesst du auf alle Bilder ? Lass das mal keinen Statistiker hören. :)
Ausserdem sagst du nichts darüber, wieviel Mühe du dir mit den Bildern in LR gegeben hast. Welches Kameraprofil war eingestellt ? Hast du versucht, die Bilder bestmöglich zu entwickeln ? usw.

Wie oben: Erfahrung vorausgesetzt, ist das alles kein Mysterium. Bei der 5dII und erst recht bei Fuji hab ich in nullkommanix gute Hauttöne, ohne 1 Stunde Fotoshop, die Hauttlöne der Nikons (in zahllosen online- Beispielen bestätigt) neigen zum Fahlen/ Bleichen, so auch in meinem gestrigen Portrait. Klar hab ich alle Modi durchgerattert - standard, Portrait, D2x- modi usw usw. - ich hab keine Einstellung gefunden, die mich überzeugt hat.

Niemand zwingt dich eine zu kaufen. :rolleyes:

Es scheint ein Problem für dich zu sein, wenn jemand Negatives (neben Positivem) schreibt - ich hab auch kein Problem, die negativen Seiten der 5d2 aufzuzählen - wie bei allen Kameras, die ich benutze und benutzt habe, kenne ich Vor und Nachteile bestens, da alle DSLRs Kompromisse darstellen. Leute, die auf eine Marke schwören, haben damit ein Problem, ich steh über Marken-Liebhaberei, drum brauch ich mir keine Illusionen zu machen.

Der Bekannte, dem die D3 gestern gehörte, sieht das übrigens genauso, er hat Leica M8, NIkon, ein Digitales Rückteil und fotografiert mit Mittelformat- und Großformatfilm. Da kann man dann gelassen genug sein, die Vor- und Nachteile klar zu sehen.

Gruß
bernhard
 
Zuletzt bearbeitet:
Farben sind ein Stück weit subjektiv, aber wer ein geschultes Auge hat, weiß, wann er Farben natürliche oder unnatürliche Farben sieht.

Wie oben: Erfahrung vorausgesetzt, ist das alles kein Mysterium. Bei der 5dII und erst recht bei Fuji hab ich in nullkommanix gute Hauttöne, ohne 1 Stunde Fotoshop, die Hauttlöne der Nikons (in zahllosen online- Beispielen bestätigt) neigen zum Fahlen/ Bleichen, so auch in meinem gestrigen Portrait. Klar hab ich alle Modi durchgerattert - standard, Portrait, D2x- modi usw usw. - ich hab keine Einstellung gefunden, die mich überzeugt hat.

meine Erfahrungen gehen in eine sehr ähnliche Richtung... habe ca. 3.000 - 5.000 Bilder mit der Nikon D700 gemacht und bin doch wieder zu einer anderen Kamera gewechselt, da mir die Farbwiedergabe nicht gefallen hat. Von Fuji kann ich nicht mitreden, den die hab ich nie verwendet.

Wenn ich von einem Event 2.000 Bilder an einem Abend schieße und später sortiere, möchte ich mir nicht jedes Bild einzeln zur Brust nehmen um es nach meinen Wünschen zu bearbeiten, das bekomm ich bei einem anderen Hersteller in diesem Fall Canon, auch direkt.

sonnige Grüße
Andreas
 
Es scheint ein Problem für dich zu sein, wenn jemand Negatives (neben Positivem) schreibt - ich hab auch kein Problem, die negativen Seiten der 5d2 aufzuzählen - wie bei allen Kameras, die ich benutze und benutzt habe, kenne ich Vor und Nachteile bestens, da alle DSLRs Kompromisse darstellen. Leute, die auf eine Marke schwören, haben damit ein Problem, ich steh über Marken-Liebhaberei, drum brauch ich mir keine Illusionen zu machen.

Nein, es ist für mich kein Problem, wenn jemand etwas Negatives schreibt. Auch eine D700 oder eine D3 ist keine perfekte Kamera. Das ist völlig klar und steht auch nicht zur Diskussion.

Womit ich allerdings ein Problem habe, ist wenn jemand seine subjektiven Empfindungen und Eindrücke als allgemeingültig verkaufen will. Und auch eine Argument, wie "ein geschultes Auge" halte ich für eher fragwürdig.

Auch auf Online-Beispiele zu verweisen ist nicht wirklich zielführend. Was soll denn da bewiesen werden ? Dir gefallen die Farben aus einer Nikon nicht. Punkt. Das ist deine Meinung und das ist völlig in Ordnung.
Wenn du nun Bilder aus einer Nikon siehst, gefallen sie dir immer noch nicht. Warum auch ? Dein Empfinden hat sich seit dem letzten Bild nicht geändert.
Daraus allerdings abzuleiten, das diese Kameras ein, für alle anderen auch vorhandenes, Problem haben, halte ich einfach für nicht gerechtfertigt.

Was ist mit den Leuten, die genau das Gegenteil sagen ?
Nach deiner Interpretation sind das alles Leute, die offensichtlich ein Problem mit der Unterscheidung von natürlichen und unnatürlichen Farben haben. Oder halt kein "geschultes Auge".

Mir persönlich gefallen die Farben aus meiner D700. Noch besser haben mir allerdings die Farben aus meinen Olympus Kameras gefallen.

Übrigens: Das eine 5D (I oder II) schärfere Bilder als eine D700 macht unterschreibe ich sofort und das war auch nicht mein Kritikpunkt.

Gruß
Christian
 
Das eine EOS 5D oder Fuji S5 bessere Hauttöne hat, würde ich auch sofort unterschreiben. Gerade was Farben angeht, war das letzte Firmware Update der D700 ein genialer Fehlgriff.
Vorher war ich mit dem AWB zu 99% zufrieden. Nie wieder Firmwareupdates...
 
Um nochmal auf die Ausgangsfrage zurückzukommen:
Die Canon 5DII belichtet (wie alle Canons außer der 7D und vll. der 60D, die sogar schon 2 Farben unterscheiden können :D) mittels eines Schwarz-Weiß-Sensors. Dabei wird üblicherweise die Belichtung angestrebt, die im Bilddurchschnitt ein 18% Grau ergibt.
Die Nikons belichten jedoch samt und sonders seit der F5 (seit 1996) mittels eines 1005-Pixel-RGB-Sensors (Seit der D7000 auch mit 2000-irgendwas-px). Daher "sehen" sie die Farben des zu belichtenden Objekts und können so wesentlich präziser und besser belichten.
 
Das eine EOS 5D oder Fuji S5 bessere Hauttöne hat, würde ich auch sofort unterschreiben. Gerade was Farben angeht, war das letzte Firmware Update der D700 ein genialer Fehlgriff.
Vorher war ich mit dem AWB zu 99% zufrieden. Nie wieder Firmwareupdates...

Hier pflichte ich bei, das gilt auch für die D3. Der Weißabgleich ist nicht so treffsicher, wie ich ihn mir wünschen würde. Den hat meine alte Sony A700 besser im Griff gehabt (nach meinem Empfinden). Ich glaube sogar, daß der WB-Algorithmus das eigentliche Problem bei der Farbdarstellung der D3 ist. Manuell gesetzter Weißabgleich ergibt meist bessere Farbergebnisse.
However, ich hab's ja vorher schon geschrieben: keine Kamera ist perfekt, aber solange man die Schwächen der eigenen Kamera kennt, kann man ihnen leicht aus dem Weg gehen. Ich z.B. durch ein entsprechendes "wärmeres" Preset im RAW-Konverter. That's it. Photoshop brauche ich dazu nicht bemühen, schon gar nicht für jedes einzelne Bild.
Zur Schärfe: selbstverständlich produziert ein 24MP-Sensor detailliertere, schärfere Bilder als ein 12 MP-Sensor. Aber daß das Rauschen auf gleichem Niveau sein soll, braucht mir keiner erzählen. Physik läßt sich nur bis zu einer gewissen Grenze softwaremäßig überlisten.
Und für die Teilnehmer, die einen 12 MP VF-Sensor für überholt halten: werft mal einen Blick ins Sony-Forum. Die wünschen sich nichts mehr als einen rauscharmen 12 MP VF-Sensor. Den gibts nämlich bei Sony nicht. Die D3 ist nun mal ein Gerät, das auf Schnelligkeit und high ISO (Sport) ausgelegt ist. Das hat Nikon konsequent durchgezogen.
Ist halt eine Frage der Anforderungen. Der Zeitungsfotograf, der ein Bild abliefern MUSS, wird zur D3 oder D700 greifen, weil er damit unter allen Umständen auch bei miesem Licht fotografieren kann.
Die Landschafts-, Macro und Produktfotografen brauchen Auflösung. Dafür gibt es besser geeignete Kameras als die D3 oder D700. Eben z.B. die Canon 5DMII, Sony A850 oder die D3x für die Betuchteren unter uns.
Ich wette, daß wir bald eine D700x mit 24 MP sehen werden...
 
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