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Farbabstimmung und Gegenlichtverhalten der neueren Fujisensoren

Die 1 er Sensoren werden ja nicht von C1 unterstützt, weshalb man immer viel an den Farben drehen musste...

Ich kann dir nicht folgen. Natürlich wird die X-T1 von Capture One unterstützt. Lediglich die "In Camera JPG Emulation" lassen sich erst ab der X-T2 auf die RAWs anwenden.

Trotzdem werde ich mal das D300s ICC Profil testen.
 
Leicht OT, weil es hier zum Thema Fringing/Striping kam: Für Sony PDAF Striping gibt es eine Website, die eine "streifenbelastete" Sony RAW analysiert, repariert und diese dann zurückschreibt.

https://www.caliallstaring.com/post...with-backlight-step-by-step-to-fix-this-issue

Ich schreibe das, weil es wohl durchaus intelligente Algorithmen gibt, die das Striping herausrechnen können und es hoffen lässt, dass die Hersteller dies in zukünftige Firmware-Revisionen einbauen.

Wobei mir ehrlich gesagt nicht klar ist, warum man das Bild überhaupt macht. Das Phänomen ist ja sehr gut im Sucher zu sehen, genauso wie Flares, die man ja auch versucht so auszurichten, dass sie vorteilhaft wirken.
 
Wobei mir ehrlich gesagt nicht klar ist, warum man das Bild überhaupt macht. Das Phänomen ist ja sehr gut im Sucher zu sehen, genauso wie Flares, die man ja auch versucht so auszurichten, dass sie vorteilhaft wirken.

Du siehst das nicht im Sucher, wenn du durch die Sonne geblendet wirst. Außerdem löst der Sucher kaum so hoch auf, dass man mehr als "grobe Flares" wahrnimmt, während man shootet.

Man muss einfach wissen, dass es für Gegenlicht Situationen besser ist, eine "non-PDAF" Kamera einzusetzen. Das wird sich gewiss ändern, wenn in 10 Jahren jeder PDAF Sensor per se >50.000AF Sensoren hat und die PDAF Matrix dadurch wieder so fein wird, dass die Störungen im Grundrauschen "der PDAF Beschattungen" verschwinden.
 
Davon abgesehen habe ich zumindest mit dem XF 35 1.4 die Erfahrung machen müssen, dass es im Gegenlicht sehr flau wirkt, wenn man mit Offenblende arbeitet. Ich hatte seinerzeit parallel mit dem Tamron 85 1.8 SP VC an 5DIII und dem XF 35 1.4 an X-T2 gearbeitet. Das Tamron war wesentlich kontrastreicher bei Offenblende.

Lessons learned: Fuji 35 1.4 >=f 2.8 abblenden, wenn man im Gegenlicht Portrait macht. Was natürlich (leider) Auswirkung in der Schärfentiefe hat.
Oder (für mich): Besser das Canon EF 35 f2 IS USM an Fringer nutzen. Das Canon ist besser korrigiert.
 
Du siehst das nicht im Sucher, wenn du durch die Sonne geblendet wirst. Außerdem löst der Sucher kaum so hoch auf, dass man mehr als "grobe Flares" wahrnimmt, während man shootet.

Also ich kann nur von mir und der X-T4 sprechen, aber ich sehe das definitiv. Genau das ist doch der Vorteil eines guten Suchers. Gegen die Sonne muss man natürlich sicherstellen, dass keinerlei sonstiges Licht auf‘s Auge fällt, dann sollte man aber auch nicht geblendet werden.

Die Größe der oben angehängten Bilder ist maximal 1,4MP in diesem Forum, der Sucher der X-T4 hat eine Aufklösung von 3,69MP, von daher ist es zumindest kein Auflösungsproblem.
 
Also ich kann nur von mir und der X-T4 sprechen, aber ich sehe das definitiv. Genau das ist doch der Vorteil eines guten Suchers. Gegen die Sonne muss man natürlich sicherstellen, dass keinerlei sonstiges Licht auf‘s Auge fällt, dann sollte man aber auch nicht geblendet werden.

Die Größe der oben angehängten Bilder ist maximal 1,4MP in diesem Forum, der Sucher der X-T4 hat eine Aufklösung von 3,69MP, von daher ist es zumindest kein Auflösungsproblem.

Das entbehrt der Praxis. Im Sommer hatte ich ein Shooting in sehr heller Umgebung gemacht - mit dem 56 1.2er - und abgesehen davon, dass der AF im Gegenlicht gerne mal gezickt hat (Sprich: Ungenau war) hatte ich ganz schnell tränende Augen. Man sieht die "Fehler" die man produziert nicht beim Shooting, zumindest nicht, wenn man Models fotografiert und die ganze Situation eine Dynamik hat, bei der man auf genügend Dinge gleichzeitig achten muss. Außerdem schalte ich im Sucher während des Shootings nicht auf 50%/75% Ansicht.

Hier hatte ich mir gewünscht, ich wäre besser mit meiner DSLR losgezogen. Da wäre das Sucherbild wesentlich Augenfreundlicher gewesen, da es keine Helligkeitsadaption verlangt. Versteht mich nicht falsch - ich ziehe mittlerweile einen EVF für 95% der Dinge vor - aber im wirklich hellen Licht und Gegenlicht - eben nicht.

Lessons learned und tipp für alle: Nutzt (mit X-H1) bei gleißendem Sonnenlicht nicht den normalen AF, sondern den "Instant AF", der ausgelöst wird, indem man im "M" Fokusmodus das Fokusfeld übers passende Auge positioniert und dann auf die hintere AF Taste drückt. Dann wird - obwohl es sehr hell ist - auch bei Fuji mit Offenblende gemessen und der AF ist (meistens) reproduzierbar genauer.

Übrigens ein Grund für mich bald von Fuji komplett wech zu EOS R5/R6 zu gehen. Diese messen per se den Fokus bei Offenblende - auch im fully Eye Tracking AF Modus.
 
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Das entbehrt der Praxis. Im Sommer hatte ich ein Shooting in sehr heller Umgebung gemacht - mit dem 56 1.2er - und abgesehen davon, dass der AF im Gegenlicht gerne mal gezickt hat (Sprich: Ungenau war) hatte ich ganz schnell tränende Augen. Man sieht die "Fehler" die man produziert nicht beim Shooting, zumindest nicht, wenn man Models fotografiert und die ganze Situation eine Dynamik hat, bei der man auf genügend Dinge gleichzeitig achten muss. Außerdem schalte ich im Sucher während des Shootings nicht auf 50%/75% Ansicht.

Ich widerspreche nicht, dass Du es in der Praxis nicht siehst, ich sage nur, dass es nicht unmöglich ist es zu sehen.

Aber wenn etwas nicht klappt, dann ist der Wechsel des Equipments nicht immer die einzig mögliche Lösung. Vor allem wenn man das Gefühl hat, dass diese Phänomene zufällig auftreten, würde ich empfehlen mal eine Session einzuplannen, wo man versucht diese Phänomene aktiv herbeizuführen. Diese sind ja nicht zufällig, sondern treten bei ganz bestimmten Winkeln auf und wenn man das im Voraus weiß, arbeitet man instinktiv drum herum.

Das machen wir mit Flares übrigens schon immer - da will man ja auch nicht, dass der auf dem Auge des Models sitzt, selbst wenn man ihn als Bildbestandteil akzeptiert. :)
 
@dslr-fanboy wobei dann die Bildkontrolle im Sonnenlicht bei einer 4500€ Kamera auf dem hinteren Bildschirm unmöglich wird, weil Canon nen zappendusteren Monitor verbaut? Irgendwie hat doch so jeder Hersteller seine Leichen im Keller.

Davon ab, Augen sind keine Messinstrumente, da aber kein Messinstrument den neueren Fujis jetzt großartig andere Farbwiedergabe bescheinigt in den Tests, ist der Eindruck wohl täuschend das die Farbabstimmung sich groß unterscheidet.
 
Davon ab, Augen sind keine Messinstrumente, da aber kein Messinstrument den neueren Fujis jetzt großartig andere Farbwiedergabe bescheinigt in den Tests, ist der Eindruck wohl täuschend das die Farbabstimmung sich groß unterscheidet.

Natürlich sehe ich, wenn sich Farben unterscheiden. Meine 6D hat eine andere Farbabstimmung als die 5D (gelb/rottöne bei 6D stärker gesättigt), und die X-T1 eine andere als die X-T2. Gerade Classic Chrome finde ich bei der X-T1 ansprechender als bei der X-T2.

Aber es ist natürlich nichts, womit man nicht leben kann.

P.S: Stefan Wiesner attestiert der neuen A7SIII wesentlich "schönere" Farben als noch bei der A7III, wo er "wesentlich mehr Korrekturarbeit" in der EBV hatte.
Will ich ihm mal glauben.
 
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Wie gesagt, Augen sind keine Messinstrumente, Wahrnehmung und Sehen subjektiv. Für RAW entscheiden die Initialen Profile der Softwarehersteller und in jpg hat kein Test wirklich signifikante Abweichungen gemessen, übrigens bei keiner Firma, außer die firmenspezifischen Eigenheiten halt. Insofern kann man den Ingenieuren der Hersteller schon zugestehen, das sie erstens ihre Messgeräte bedienen können und auch sonst ihren Job verstehen. Ob jemand etwas „schön“ findet, ist da völlig irrelevant, wenn die gemessenen Abweichungen im üblichen Rahmen liegen, foppt einen die individuelle Wahrnehmung. Das sind dann eher esoterische Diskussionen und das hier, in einem Technikforum:lol::lol::lol:
Dachte hier wird wenigstens mit Delta E argumentiert, aber nein, wenn jemand heute bei YouTube seine subjektive Meinung kundtut, wird daraus ein allgemeiner Fakt. Nö.
 
@titan205
Auf Dkamera und Digitalkamera.de kann man bei den Testberichten lesen, das es Farbabweichungen gibt...manchmal wird sogar die Rawbearbeitung empfohlen(nicht bei Fujimodellen), weil es so starke Abweichungen gibt.

Warum versuchst Du diesen Thread ins lächerliche zu ziehen?
 
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Ich denke was wir uns regelmäßig vergegenwärtigen müssen ist, dass jeder von uns was anderes sieht - zum einen sitzt jeder vor einem anderen Monitor, zum anderen ist aber auch der subjektive Seheindruck bei jedem unterschiedlich und das Farbempfinden ist verschieden.
 
@D780 Ich versuche gar nix ins Lächerliche zu ziehen, diese Diskussionen kommen immer wieder so überraschend wie Weihnachten und es fehlen einfach die Argumente. Ich sehe und der hat gesagt sind in diesem Kontext ebend keine. Sonst wird hier in 300% Vergrößerung das Rauschen analysiert und DXO Werte werden wie eine Lanze geschwungen, mit dem Hinweis das ist ein Technikforum und jeder der sagt ich sehe das nicht, ist ein Ketzer:cool: Wenn war das ob der sich hier entwickelnden Diskussionskultur einfach nur deutliche Ironie.
Davon ab war es zwar überspitzt, aber ich wollte damit niemandem auf die Füße treten. Die Herstellerspezifischen Abweichungen hatte ich ja erwähnt, die gibt es aber auch schon ewig...

@Jens Zerl, danke, du hast es deutlich besser,einfacher und diplomatischer ausgedrückt:)
 
Habt ihr Beiden überhaupt auf den Link in meinem ersten Post geklickt und euch die Studio"Raw"Vergleichsaufnahmen angesehen? Dabei handelt es sich nicht um irgendeine Webseite. Für mich sticht diese sogar heraus mit deren Testberichten.
Mein Monitor ist jedenfalls kalibriert und ich sehe das da deutliche Unterschiede bei dem Hautton der Frau und dem Mann darunter vorhanden sind, ebenso bei den Grüntönen.
 
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Mein Posting wurde hier ev. missinterpretiert. Meine Aussage ist nicht, dass es keine Unterschiede gibt, sondern eher die, dass diejenigen, die sie für vernachlässigbar halten sich vergegenwärtigen sollten, dass andere aus genannten Gründen ev. anders/mehr sehen.

Allerdings bin ich der Meinung, dass es kein richtig und kein falsch gibt. Eine Kamera muss immer einen realen Farbraum in einen begrenzten künstlichen Farbraum überführen und wie sie diesen „Verlust“ umsetzt ist letzten Endes Geschmacksache.

Wiesner spricht so weit ich weiß folgerichtig auch davon, dass ihm die Hautfarben speziell seiner Haut besser gefallen, was eben der Hauptanwendungszweck seiner Kamera ist. Ich habe es nicht so verstanden, als dass er dies generalisiert hätte.

Was nun die Testcharts auf dpreview betrifft, so zeigen diese halt einfach die Grundeinstellung des verwendeten RAW-Konverters, in dem Fall auch mit einigen Versionen Abstand, wo Adobe viel an der Fuji-Konvertierung geändert hat. Inwieweit dies eine Aussage für die erreichbare Farbwiedergabe trifft, ist fraglich. Wiesner hat ja bemängelt, dass er bei den ursprünglichen Sonys lange rumfummeln musste, bis er die Hautfarben so hatte, wie er sie wollte - ob das hier genauso der Fall ist, muss jeder für sich entscheiden.
 
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Habt ihr Beiden überhaupt auf den Link in meinem ersten Post geklickt und euch die Studio"Raw"Vergleichsaufnahmen angesehen? Dabei handelt es sich nicht um irgendeine Webseite. Für mich sticht diese sogar heraus mit deren Testberichten.
Mein Monitor ist jedenfalls kalibriert und ich sehe das da deutliche Unterschiede bei dem Hautton der Frau und dem Mann darunter vorhanden sind, ebenso bei den Grüntönen.

Ich finde, da gibt es gar nichts zu diskutieren, so deutlich sieht man das.

Bei der besagten Dame sehe ich farblich die X-T10 vorne, bei den 3 anderen Gesichtern die Nikon.
Apopro "sehen" - schade, dass nicht sorgfältig fokussiert wurde (oder dass ein dezentriertes Objektiv verwendet wurde) - so sorgfältig, wie dpreview arbeitet, aber das ist wohl nicht das erste mal.
 
Apopro "sehen" - schade, dass nicht sorgfältig fokussiert wurde (oder dass ein dezentriertes Objektiv verwendet wurde) - so sorgfältig, wie dpreview arbeitet, aber das ist wohl nicht das erste mal.

Fokussiert wird auf das Muster in der Mitte und das ist auch bei allen Aufnahmen fokussiert. Der Rest dies Bildes entscheidet sich dann nach dem verwendeten Objektiv und hier kann es natürlich Unterschiede geben.
 
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@D780 Ich versuche gar nix ins Lächerliche zu ziehen, diese Diskussionen kommen immer wieder so überraschend wie Weihnachten und es fehlen einfach die Argumente. Ich sehe und der hat gesagt sind in diesem Kontext ebend keine. Sonst wird hier in 300% Vergrößerung das Rauschen analysiert und DXO Werte werden wie eine Lanze geschwungen, mit dem Hinweis das ist ein Technikforum und jeder der sagt ich sehe das nicht, ist ein Ketzer:cool: Wenn war das ob der sich hier entwickelnden Diskussionskultur einfach nur deutliche Ironie.
Davon ab war es zwar überspitzt, aber ich wollte damit niemandem auf die Füße treten. Die Herstellerspezifischen Abweichungen hatte ich ja erwähnt, die gibt es aber auch schon ewig...

Wie gesagt, Augen sind keine Messinstrumente, Wahrnehmung und Sehen subjektiv. Für RAW entscheiden die Initialen Profile der Softwarehersteller und in jpg hat kein Test wirklich signifikante Abweichungen gemessen, übrigens bei keiner Firma, außer die firmenspezifischen Eigenheiten halt. Insofern kann man den Ingenieuren der Hersteller schon zugestehen, das sie erstens ihre Messgeräte bedienen können und auch sonst ihren Job verstehen. Ob jemand etwas „schön“ findet, ist da völlig irrelevant, wenn die gemessenen Abweichungen im üblichen Rahmen liegen, foppt einen die individuelle Wahrnehmung

Dann sind also deiner Meinung nach alle Kameras gleich in der Darstellung?
Jeder RAW Konverter schafft denselben Output?
Meine Augen belügen mich, wenn ich diverse Fotos von diversen Shots AM SELBEN KALIBRIERTEN UND PROFILIERTEN MONITOR betrachte?

Wenn du das alles nicht siehst - liegt es vielleicht an deinen Augen?

Und am Ende deiner "Argumente" nennst du so etwas wie die "Herstellerspezifischen Abweichungen" gäbe es ja schon ewig.
Und über genau diese diskutieren wir hier - die gibt es nämlich auch innerhalb der Herstellereigenen Serien.

Hattest du je eine X-E1 / X-T1?

Tipp: Schaut euch diesen Report an - die Unterschiede sind nicht groß, aber nicht wenige attestieren der X-T1 die besseren "Skin Tones"
https://www.youtube.com/watch?v=q26EA7SLqrA
 
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Tipp: Schaut euch diesen Report an - die Unterschiede sind nicht groß, aber nicht wenige attestieren der X-T1 die besseren "Skin Tones"
https://www.youtube.com/watch?v=q26EA7SLqrA

Ich denke wir sollten uns zumindest mal alle darauf einigen können, dass es beim direkten Import in Adobe einen deutlich wahrnehmbaren Unterschied gibt.

Aber was bedeutet das nun? Ist das wirklich ein sensor-inhärenter Unterschied oder ist das nur ein Unterschied in der Defaulteinstellung des RAW-Konverters?
Sagt das was darüber aus, welches (Farb-)Potenzial im jeweiligen RAW steckt?

Ich kenne die Antwort nicht, ich bemerke ebenfalls, dass mir mein X-T10-RAWs nach wie vor sehr gut gefallen.
Allerdings denke ich, dass man auch nicht einfach die beliebige Default-Konvertierung eines Drittherstellers als Vergleichsmaßstab heranziehen kann um wirklich eine Aussage über das Farbverhalten des Sensors treffen zu können.
 
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