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Licht/Lichtformer Faltreflektoren

Philor

Themenersteller
Hallo!
Ich würde mir gerne für Outdoorbilder einen Satz Faltreflektoren zulegen. Gibt es dabei große Unterschiede zwischen den günstigen und den sehr teuren Exemplaren?
Welche Größe ist für Ganzkörperaufnahmen zu empfehlen?
 
Moin

es gibt nur die günstigen...die in verschiedenen Größen bis 150x200cm(ca.50,-)

und es gibt "die guten" wie von Sunbounce....
das geht das schon bis über 300,-....:evil:

mit beiden kann man "gute Bilder machen" :p
Mfg gpo
 
Mein Tipp: kaufe einen 5in1 mit 1m Durchmesser und gut ist. Ein billiger reicht!

Ich habe zusätzlich noch den mit 50cm und den ca. 150x200.

Der mit 50cm sollte der "immer dabei Reflektor" sein. Er ist auch immer in der Tasche und er war noch nie brauchbar, einfach zu klein in der Peoplefotografie. Vielleicht gut für Macros oder ähnliches, mache ich aber nicht.

Der 150x200 ist zu wabbelig und unhandlich für draußen, ich hänge diesen ab und zu im Studio auf als Aufheller oder Abschatter. Das ist eine Größe bei der man zu California Sunbounce greifen sollte!

Gruß Martin
 
Hallo Philor,

wie gpo schon geschrieben hat gibt es die günstigen und die guten. Mit beiden kommt man zu guten Bildern.

Das stimmt alles, nur wie viel Nerven kosten die günstigen. Ich war gerade mal wieder beruflich in der Weltgeschichte unterwegs und habe am WE in Shanghai eine Portrait Session durchgeführt. Als Reflektor hatte ich leider mal seit langen eine 5 Fach Reflektor der billigen Art dabei. In der Regel arbeite ich nur noch mit sunbouncer.
Es sind gute Bilder dabei raus gekommen aber ich werde nun alle meine billig Reflektoren verschrotten da ein arbeiten mit ihnen doch um einiges umständlicher ist als mit ein Sunbouncer.

Sie sind teuer aber genial.

Ich würde gleich in eine Sunboucer mini (zebra oder Silber) investieren.

Detlef
 
Hallo,

am Besten in der Größe des Motivs,das du aufhellen willst.
Nur ohne fachkundige Assistenz sind Faltreflektoren ziemlich wirkungslos.
 
Ich habe einen Billigreflektor ("Phottix"?), der beim Zusammenlegen unvermeidbar starke chaotische Knickfalten in der silbernen/goldenen Beschichtung bildet. Diese sieht man dann – je nachdem – öfters mal als helle Streifen auf der ausgeleuchteten Person bzw. dem Gegenstand. Mein teurer von Lastolite macht das nicht. Das wäre neben allg. Haltbarkeit und Benutzerfreundlichkeit ein weiteres Unterscheidungskriterium.
 
…und dann gibt es bei den Billigen noch jene wo der Außenring mit einer Niete statt zweien genietet ist.

domeru
 
Die 80er und 50er eignen sich eher für Portraits. Für Ganzkörperaufnahmen solltest du auf die 150er (oval) zurückgreifen. So ein Sunbounce ist in der Haptik besser, stabiler und allgemein natürlich deutlich hochwertiger. Die Frage ist, ob du als Hobbyfotograf (?) unbedingt einen Reflektor für 300€ haben möchtest, der dir sämtliche Komfortfeatures bietet. Bedenke auch, dass du den Sunbounce jedes mal zusammenbauen musst. Da ist so ein Faltreflektor für den Hobbygebrauch oftmals schneller und einfacher. Ansonsten werden sich die Ergebnisse nicht all zu sehr auf den Bildern unterscheiden, sofern du nicht zum letzten "Ebay-China-Bestseller" für 9,99€ greifst. Delamax, Walimex und Co bringen da schon ziemlich brauchbare Produkte zu einem sehr guten Preis.
 
Erstmal vielen Dank für die vielen Antworten. Ihr habt mir sehr geholfen. Ich werde erstmal zu einem günstigen greifen und ausprobieren wie lange ich damit glücklich bin :D

Die Produkte von Sunbounce habe ich mir auch angesehen, aber der Preis ist für mich als Hobbyist einfach zu hoch.
 
... kommt auch drauf an, ob man neben einem Reflektor auch einen Diffusor benötigt, dann gibt es da nämlich Unterschiede, da es z.T. welche mit auswählbarer "Dämpfung" von 1 oder 2 Blendenstufen gibt, dann aber nur bei der teuren Marke.

Bei sogenannten 5-in-1-Reflektoren mit Überzügen sind diese z.T. recht labil bzw. nicht sehr langlebig, wenn man beim Preis spart.

M. Lindner
 
Hallo Philor,

wie gpo schon geschrieben hat gibt es die günstigen und die guten. Mit beiden kommt man zu guten Bildern.

Das stimmt alles, nur wie viel Nerven kosten die günstigen. Ich war gerade mal wieder beruflich in der Weltgeschichte unterwegs und habe am WE in Shanghai eine Portrait Session durchgeführt. Als Reflektor hatte ich leider mal seit langen eine 5 Fach Reflektor der billigen Art dabei. In der Regel arbeite ich nur noch mit sunbouncer.
Es sind gute Bilder dabei raus gekommen aber ich werde nun alle meine billig Reflektoren verschrotten da ein arbeiten mit ihnen doch um einiges umständlicher ist als mit ein Sunbouncer.

Sie sind teuer aber genial.

Ich würde gleich in eine Sunboucer mini (zebra oder Silber) investieren.

Detlef

Hallo Detlef,

kannst du bitte auch beschreiben was genau so kompliziert war? Oder wo genau nun der Unterschied zwischen den Modellen lag? Leider kann ich das aus deinem Beitrag nicht rauslesen.

Danke für deine Erfahrungen.
 
Hallo Detlef,

kannst du bitte auch beschreiben was genau so kompliziert war? Oder wo genau nun der Unterschied zwischen den Modellen lag? Leider kann ich das aus deinem Beitrag nicht rauslesen.

Danke für deine Erfahrungen.

Hi Christian,

das große Problem bei den einfachen runden / Ovalen Reflektoren liegt in der Handhabung. Sie sind ein der Regel so aufgebaut, das die reflektierende Fläche über eine Stahlring gezogen ist. Um so größer der Reflektor wird um so mehr verwindet sich das teil, bzw. es wird das halten und gleichzeitig neben dem Reflektor vorbei zu schauen echt schwierig.

Beim Sunbouncer ist dies alles anders Du hast einen stabilen Rahmen auf dem das Reflextormaterial aufgezogen ist. Damit verwindet sich nichts und du kannst ihn gut seitlich fassen und das Licht präzise steuern.

natürlich merkst du das an ehesten bei größeren Reflektoren.

Detlef
 
... oder lastolite (die dreieckigen) mit dem Handgriff, da "verwindet" sich dann auch nichts.

M. Lindner

Nennen sich auch Triflip. Da ich aber sowohl Sunbounce wie Triflip hier habe - das ist schon noch mal ein Unterschied, die Spannung des Sunbounce kann man sich nicht vorstellen, wenn mans nicht erlebt hat. Dagegen ist der Triflip wabbelig, und im Vergleich zu dem üblichen günstigen Reflektorenkram ist der schon enormst solide. Bei Reflektoren ists tatsächlich so, dass die Qualität meiner Erfahrung ziemlich linear mit dem Preis skaliert. Aber mit dem Lastolite macht man definitiv nix falsch - vom Packmaß finde ich ihn auch deutlich angenehmer als den großen Sunbounce. Aber mehr als einen Oberkörper beleuchten geht da nicht...
Der TO will Ganzkörperportraits machen - da fürchte ich, dass ganz ehrlich wenig an einem California Sunbounce Mini (evtl. auch der Pro, wenns finanziell drin ist) vorbeiführen wird. In der Größe sind alle Billigdinger einfach nicht verwindungssteif genug, so dass das mit dem Licht ein Glücksspiel wird. Erst recht, wenn es noch ein bisschen windet: Die Angriffsfläche ist ziemlich groß. Und der Triflip ist für Ganzkörper meiner Erfahrung nach einfach zu klein. Gutes Licht ist halt teuer ;)

Besten Gruß,

katmai.
 
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