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falsche Farben

scott

Themenersteller
Was mache ich hier falsch, das Grün ist überstahlt

Grüße

Scott
 

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Du hast falsch belichtet (oder ist die Katze grau?) --> Belichtungskorrektur ins Minus

Du hast eine mieserable Lichtsituation gewählt --> Augen auf, grelle Sonne mit harten Licht/Schatten meiden
 
Hallo Scott,
eine schwarze Katze im Sonnenlicht hat so einen starken Kontrastumfang, daß du dich entscheiden mußt, ob die Katze richtig belichtet wird oder die Umgebung. Du kannst abblenden, bis ein guter Kompromiss erreicht ist aber ein richtig belichtetes Foto wird schwierig zu bekommen sein. Anbei ein Beispiel von mir aber eben auch ein Kompromiss.
VG Thomas
 

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Zuletzt bearbeitet:
Darf das Bild bearbeitet werden?
 
Was mache ich hier falsch, das Grün ist überstahlt

Grüße

Scott
Mit schwarzen Katzen hat die 600D so ihre Probleme. Vor allem wenn die Umgebung sehr hell ist. Da reicht der Umfang nicht aus. Entweder ist Katze schwarz und der Rest ok oder anders herum. Stell die Belichtung auf Mehrfeldmessung. Dann wird es vielleicht etwas flau aber das kannst hinterher einigermaßen korrigieren oder Du mißt eine mittelhelle Stelle und speicherst die Belichtung mit der Sternchentaste .
 
Mit schwarzen Katzen hat die 600D so ihre Probleme. Vor allem wenn die Umgebung sehr hell ist. Da reicht der Umfang nicht aus. Entweder ist Katze schwarz und der Rest ok oder anders herum. Stell die Belichtung auf Mehrfeldmessung. Dann wird es vielleicht etwas flau aber das kannst hinterher einigermaßen korrigieren oder Du mißt eine mittelhelle Stelle und speicherst die Belichtung mit der Sternchentaste .

die Aufnahme war mit der 70d
 
... was an der Stelle aber auch egal ist. Und es ist auch ziemlich egal, ob Canon, Nikon oder sostwas. Der Kontrastumfang ist im Bild nun mal sehr hoch, dass muss man sich entscheinden, ob das Fell der Katzt etwas absäuft, das Grün zu hell ist oder... ob man auf das Bild in der Situation verzichtet, weil die Kamera es nicht schafft.

Vielleicht kann man aus einem RAW nochwas rausholen, aber wie oben schon gesagt wurde, der Kontrast ist das Problem.
 
Ich sehe das nicht so. Das Bild ist einfach um 1 bis 1,5 Blenden zu hell und der Weißabgleich stimmt nicht. Ob das nun an den Automatiken der Kamera oder an demjenigen liegt, der sie bedient, darüber mag man streiten. Die Spitzlichter an den Blättern gäbe es auf jeden Fall bei einer korrekten Belichtung nicht und auch die Katze sollte noch lange nicht abgesoffen sein. Eventuell lässt sich aus dem RAW ja noch was herausholen.

Lightroom:
Belichtung -1,25
Temperatur +11
Tönung +22
 

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ganz einfache Regel:
dunkle Objekte fotografieren - Belichtung nach unten (-) korrigieren
helle Objekte fotografieren - Belichtung nach oben (+) korrigieren
Die Belichtungsautomatik versucht das zentrale Objekt korrekt zu belichten, was natürlich bei zu dunklen oder zu hellen Objekten dazu führt, dass die Umgebung zu hell bzw. zu dunkel wird.
 
Ganz so einfach ist das nicht. Es kommt auch auf die Messmethode an. Und Ohne direktes Licht muss ich mit M8 oder M6 schon eine, auf Film eher zwei Blenden überbelichten, im vergleich zu einem Foto vom Gesicht eines Menschen. Ansonsten ist zu wenig Zeichnung im Fell.

Grüsse
 
...
Die Belichtungsautomatik versucht das zentrale Objekt korrekt zu belichten, ...

... und das sind die berühmten 18% Grau! Wenn ich also als Hauptmotiv eine schwarze Katze habe, dann versucht meine Belichtungsautomatik in ihrer vorprogrammierten Denkweise diese auf ein mittleres Grau zu bringen, egal welche Automatik es ist. Die Art der Automatik sagt nur etwas über den bewerteten Bildanteil aus. Ob Matrix, mittenbetont oder Spot ist für diese herangehensweise egal. Matrix zieht nur mehr vom Foto zur Bewertung heran, in diesem Fall nimmt die Katze aber so viel Bildanteil für sich ein, dass es eben zu der Überbelichtung kommen musste.

Der hohe Kontrastumfang kommt dann noch erschwerend hinzu, ist aber, wie man am Bildbeispiel von Tutor sehen kann, im JPG noch weitestgehend korrigierbar, im RAW evtl. sogar noch besser.

Gruß
Matthias
 
Deshalb meinte ich auf etwas neutrales die Belichtung einstellen und speichern. Oder eben Belichtungsreihen machen und das beste raussuchen. Auf weniger hartes Licht warten ist gut. Entweder man hat zuviel Licht oder zuwenig.
Wenn ich das richtig sehe ist die Digitalkameratechnik noch weit davon entfernt einfach die Belichtung korrekt zu messen und ein Bild aufzunehmen wie es tatsächlich ist und keine Artbilder. Wie sieht es bei den Vollformat aus. Erreichen diese mittlerweile den Farbumfang vom analogen Film?
Bei Wiki steht das ein SNR Wert von 40 bei Digicams exzellent wäre aber Consumercam das bei weitem nicht erreichen.
Hier im Forum wurde über den Dynamikumfang auch schon diskutiert. https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=208294
Darin scheint mir das Problem zu liegen. Weniger die hell-dunkelkontraste.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man ein Schwarz per Halbautomatik so hochzieht, dass ein mittleres Grau daraus wird, ist es bei diesem Dynamikumfang nur logisch, dass man die Lichter bereits "neben das Histogramm" jagt.

1. richtig belichten (messen)
2. Dynamikumfang im durch RAW noch verkraftbaren Bereich halten.

Bei einer schwarzen Katze die manuelle Belichtungskorrektur auf ca. 1 2/3 Blenden ins Minus stellen - damit wird die Katze nicht unterbelichtet, wie manche meinen - sondern der Referenzwert von 19 % Grau wird etwa auf den Wert von Schwarz korrigiert - mit dem Ergebnis, dass die Katze richtig belichtet wird.

(Der Sinn der manuellen Belichtungskorrektur besteht darin, dass man Referenzwert und Motiv aufeinander abstimmt - dann arbeitet auch die Automatik so, wie sie soll. Die Kamera kennt nur ihren Referenzwert, der von einem Standardmotiv abgeleitet ist. Alle abweichenden Motive benötigen eine Korrektur.)

LG Steffen
 
Zuletzt bearbeitet:
[…] 1. richtig belichten (messen) […]
… und zwar Lichtmessung ;)

Keinen Handbelichtungsmesser dabei ? Keine Graukarte vorhanden ? Dann Bordmittel :
Ersatzmessung mit der Handinnenfläche, sofern es sich um die mehr oder weniger durchschnittliche Handinnenfläche unserer Breiten handelt und einen vollen Lichtwert vulgo eine Blende mehr zugeben.

Oder Ersatzmesung mit einem weissen Stück Papier und 2 1/2 Lichtwerte Zugabe.

Oder einfach den Rasen, auf dem das Tier hier liegt und den Wert übernehmen.

@ TO : Für die Suchmaschine der Wahl 'Belichtungmessung Ersatzmessung', evtl. noch mit 'Handinnenfläche' aufschmuckern, sollte Dir weiterhelfen auf dem Gebiet ;)
 
Das meinte ich mit etwas anderes messen. Anfangen mit Blendenwerten zu rechnen, naja. Wenn man eine Jeans anhat kann man diese messen und den Wert speichern. Etwas verwaschen dürfte sie einem mittleren Grauwert entsprechen. Eine Graukarte mitschleppen ist doch etwas umständlich. Habe auch eine rumliegen aber bei Farben taugt sie nur bedingt. Dazu habe ich noch ein speziell ausbelichtetes Foto welches Grafiker und auch Mediziner benutzen um optische Systeme zu justieren bzw. zu kalibrieren.
Man kann sich das Bild ja direkt nach der Aufnahme ansehen und gegebenenfalls wiederholen. Einer der Vorteile bei der Digitaltechnik auch wenn sie sonst gerne viel Ausschuss produziert, er kostet nix.
 
[…] Graukarte mitschleppen ist doch etwas umständlich. Habe auch eine rumliegen aber bei Farben taugt sie nur bedingt. […]
… an den Farben hast heutzutage deutlich zu viele Möglichkeiten, die Wiedergabe schon in der Kamera zu verhunzen nach deinem Gusto einzustellen. Das fängt schon mit dem Weissabgleich und seinem Feintuning an und hört bei den Sättigungsmöglichkeiten noch nicht auf.
Mir ging es vorrangig auch um eine halbwegs korrekte Belichtung als Ausgangsbasis, da sind wir uns einig. Und die Ersatzmöglichkeiten sind eigentlich in der Regel ganz brauchbar ( den Korrekturwert 'Handinnenfläche' hab ich im Kopf, auf einer weissen CD-Hülle stehts draufgeschrieben ;) ) Die Digitaltechnik ist in Sachen Belichtungmessung - soweit das bei Reflektionsmessung halt möglich ist - verdammt weit. So weit, dass ich inzwischen mit meinen automatisierten Drehs an der EV-Korrektur ins Bockshorn gejagt werde, weil je nach Optik auch die Reflektionseigenschaften der im Bild auftauchenden Farben mehr oder weniger passend mit eingerechnet werden. Die Jungs da in den Ingenieurbüros geben sich echt Mühe, muss man anerkennen ;)
Farbumfang von Diafilm bekommen zumindest meine workhorses über entsprechende presets ganz akzeptabel hin. Ist natürlich nur dann nicht fürs Klo, wenn die weiterverarbeitende Software auch mitspielt und das gleich übernimmt. Ansonsten hats die üblich verdächtigen 'Sammlungen' für Photoshop und Co. .
 
Genau da sehe ich das Problem. Bei den vielen Einstellmöglichkeiten bezüglich der Farben. Hast es für ein Motiv mal eingestellt kann es beim nächsten völlig daneben sein, sonst würden die Hersteller die richtige Einstellung gleich implementieren. Bei Analogen gab es das natürlich nicht aber die Farben paßten meist einigermaßen. Solche Ausreißer wie im Beispielbild hatte ich so gut wie nie und ich habe einen ganzen Kleiderschrank voll mit Dias und Abzügen. In der Grundeinstellung sollte es wenigstens einigermaßen passen. Wenn man dann etwas verstellt ist es klar aber wenn schon die werksseitigen Einstellungen daneben liegen ist das traurig. Nicht jeder Fotograf will gleich ein Ingenieursstudium absolvieren :D
Aber mit dem Graukeil bzw. Messkarte hast mich auf eine Idee gebracht.
 
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