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Fachkamera an FX DSLR adaptieren

mb_photography

Themenersteller
Hallo!

Ich frage mich gerade welche Fachkameras man an eine FX-Nikon adaptieren kann. Ich suche also die passenden Kombinationen von Kamera und Adapter... Kennt sich hier jemand damit aus?

Alternative wäre ein Balgengerät, dass aber Tilt als auch Shift erlauben muss...
 
Zuletzt bearbeitet:
IMO macht das wenig Sinn, da an einer Fachkamera selbst mit KB praktisch kein optomechanischer Spielraum bleibt. Größere Film-/Sensorformate verbieten sich eh von selbst.
 
Hallo!

Ich frage mich gerade welche Fachkameras man an eine FX-Nikon adaptieren kann. Ich suche also die passenden Kombinationen von Kamera und Adapter... Kennt sich hier jemand damit aus?

Alternative wäre ein Balgengerät, dass aber Tilt als auch Shift erlauben muss...

Da kann ich Dir helfen, ich mache das schon länger.
Wenn Du Interesse hast schreib mir eine PM.

Gruß Gerd
 
IMO macht das wenig Sinn, da an einer Fachkamera selbst mit KB praktisch kein optomechanischer Spielraum bleibt. Größere Film-/Sensorformate verbieten sich eh von selbst.

Was ich gehört habe sollen das einige verwenden... Ein Bekannter von mir macht mit der EOS 5D III und einer Cambo Fachkamera sehr viel im Food-Bereich. Wieso sollten sich größere Sensorformate verbieten?! Für die meisten neuen Fachkameras gibt es Anschlussplatten für Digitaldückteile aus dem Mittelformat...

Ich denke eher, dass kleinere Formate da problematisch sind.
 
Das Problem bei Nikon ist die relativ kleine Bajonettöffnung und der tiefe Spiegelkasten, bei Tilt etc. gibt es sehr schnell Abschattungen in den Ecken, aber es ist machbar.

FG Armin
 
Das Problem bei Nikon ist die relativ kleine Bajonettöffnung und der tiefe Spiegelkasten, bei Tilt etc. gibt es sehr schnell Abschattungen in den Ecken, aber es ist machbar.
Das wäre jetzt auch mein erster Gedanke gewesen.

Etwa ein älterer CCD - Sensor von Hasselblad oder Phase One läge perfekt frei und wäre wahrscheinlich sehr viel mächtiger. Außerdem würde er deutlich mehr vom Bild gleichzeitig erfassen, also weniger Cropfaktor haben. Aber ich habe keine Ahnung was es in diesem Bereich so erschwingliches gibt.

Ansonsten gibts da noch dieses Projekt: http://www.largesense.com/
 
Etwa ein älterer CCD - Sensor von Hasselblad oder Phase One läge perfekt frei und wäre wahrscheinlich sehr viel mächtiger. Außerdem würde er deutlich mehr vom Bild gleichzeitig erfassen, also weniger Cropfaktor haben. Aber ich habe keine Ahnung was es in diesem Bereich so erschwingliches gibt.

Schön und gut aber schwierig einen konstanten Look über eine Serie zu bekommen wenn man Sensortechnologien, Hersteller und dann auch noch Sensorgrößen mischt. Darüber hinaus wird Mittelformat recht teuer auch gebraucht.

Eine Fachkamera sollte man auf ebay recht günstig bekommen und eine Adapterplatte, die ja nicht mehr ist als ein Bajonett in einer Plastikplatte sollte auf keine Unsummen kosten.

Ansonsten gibts da noch dieses Projekt: http://www.largesense.com/

Find ich klasse. Fand leider keinen Preis von dem Teil. Allerdings haben wir da 2 Probleme... 1. nur S/W und 2. nur 12 MPix. Das geht sich niemals aus. Dank der D810 und der 36 Mpix konnte ich mir MIttelformat sparen für den Kunden.
 
Ich frage mich gerade welche Fachkameras man an eine FX-Nikon adaptieren kann. Ich suche also die passenden Kombinationen von Kamera und Adapter... Kennt sich hier jemand damit aus?
Wenn du einen Piggyback-Adapter wie diesen meinst, dann geht prinzipiell jede 9x12/4x5 Kamera. Interessant ist dabei, dass man in der Richtung der langen Formatseite shiften und hinterher stitchen kann. Problematisch ist bei Nikon, dass man keine kurzen Brennweiten verwenden kann, weil durch das ausladende Prismengehäuse der Nikons und durch die Griffwülste der Auszug stark verlängert wird.

Wenn ein 3D-Drucker vorhanden ist, kann man es auch so versuchen.

Wenn Taumelfreiheit keine Anforderung ist, dann würde ich allerdings eher auf 6x9 und eine Technika oder Crown Graphic gehen.
 
....Darüber hinaus wird Mittelformat recht teuer auch gebraucht.

Eine Fachkamera sollte man auf ebay recht günstig bekommen und eine Adapterplatte, die ja nicht mehr ist als ein Bajonett in einer Plastikplatte sollte auf keine Unsummen kosten......

Ich weiß nicht, fehlt dir da nicht noch die Linse?
Wieso für das eine Projekt nicht was aus dem Rent?
Was ist bei dir denn "recht günstig"? ... die Adapterplatte von B&H ist absolut zu empfehlen, aber wenn du dir mal Senor&Spiegelkasten aufmalst, siehtst du ja , wieviel WW&Platz da wirklich sinnvoll sind...
Vielleicht doch ne Sony A7 dazu holen, da hast auf jeden Fall mehr weniger Spiegelkasten ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du einen Piggyback-Adapter wie diesen meinst, dann geht prinzipiell jede 9x12/4x5 Kamera.

Sind die Dinger universell?! Dachte da muss man dann auch mit Herstellerspezifischen Platten Kämpfen.

Wenn Taumelfreiheit keine Anforderung ist, dann würde ich allerdings eher auf 6x9 und eine Technika oder Crown Graphic gehen.

Kannst das bitte mal etwas näher ausführen? Wo liegt da der Vorteil? Bin in dem Bereich leider sehr unerfahren.

Ich weiß nicht, fehlt dir da nicht noch die Linse?

Ja, aber die kosten was ich gesehen habe nicht die Welt...

Wieso für das eine Projekt nicht was aus dem Rent?

Weil ich es eventuell öfter brauchen könnte... Also warum nicht anschaffen wenn es bezahlbar ist.

Was ist bei dir denn "recht günstig"? ... die Adapterplatte von B&H ist absolut zu empfehlen, aber wenn du dir mal Senor&Spiegelkasten aufmalst, siehtst du ja , wieviel WW&Platz da wirklich sinnvoll sind...

Es geht rein um Produkt- und Footfotografie und ich will für einen außergewöhnlicheren Look bei einigen Image-Fotos mit Scheimpflug spielen. Einfach damit die Bilder etwas aus der Masse hervortreten. Verwende auch ab und an ein Lensbaby aber der Effekt "nutzt" sich auf Dauer auch ab und ich suche eine Alternative...
 
Zuletzt bearbeitet:
Also um Füße zu fotografieren braucht es nicht unbedingt eine Fachkamera ;). Bei Produkten ist es teilweise schon etwas anderen.

Ich verwende seit langem schon eine Kombination aus Nikon, Sinar und Mamiya-Linsen. Das Adaptersystem stammt von denen hier. Angefangen habe ich mit einer Fuji S2. Was die Prismentiefe angeht, wurde der Adapter darauf optimiert. Als ich dann auf die D800 ging, haben die mir den Adapter entsprechend unterfüttert.

Grüße vom Raben
 
Also brauchst du bessere, wiederholbare Qualität und T&S mit optisch besserem als dir ein Lensbaby bietet ... hast nu nicht das Macro? Das ist eigentlich wirklich gut ...
Ich bin immer noch für eine Sony mit 36MP und T&S Adapter, das wird dich insgesamt weniger kosten inkl mehrerer Brennweiten ...
 
Sind die Dinger universell?! Dachte da muss man dann auch mit Herstellerspezifischen Platten Kämpfen.
Wenn die Kamera nicht sehr alt ist, dann sollte sie ein Graflok-Rückteil haben, auch als "internationales Rückteil" bezeichnet. Wichtig ist natürlich die Größe (9x12 oder 6x9).

Herstellerspezifisch sind in der Regel die Objektivplatinen.
 
Also brauchst du bessere, wiederholbare Qualität und T&S mit optisch besserem als dir ein Lensbaby bietet ... hast nu nicht das Macro? Das ist eigentlich wirklich gut ...

Ich hab den Composer mit Double-Glass-Optik... Wenn der Fokus sitzt ist die Qualität sehr gut nur der Effekt, der so wirkt als würde alles im Bild auf das Scharfe Element zufliegen nutzt sich halt ab. Ich will den Kunden einfach einige weitere Optionen bieten um Bilder etwas aus der Masse der Werbefotos herauszuheben.

Ich bin immer noch für eine Sony mit 36MP und T&S Adapter, das wird dich insgesamt weniger kosten inkl mehrerer Brennweiten ...

Ich hab eine Sony vor allem zum filmen...

Ich suche im Prinzip ich eine günstige Lösung suche um diverse Objektive als Tilt-Shift einsezten zu können. Daher wäre auch ein Balgengerät mit dieser Funktion eine Option.

Für die Fotografie würde ich allerdings gern bei Nikon bleiben! Mich nerven die EVF der Sonys extrem und ich würde nicht auf Dauer damit arbeiten wollen. Das fängt an bei Spiegelungen im Brillenglas, unterschiedlicher Helligkeit zwischen Umgebungslicht und Sucher und geht hin bis zu den kriseligen Bild im Sucher in dunkler Umgebung - kurz gesagt ich werde mit der Technik nicht warm.

Ein Shooting mit 2 verschiedenen Kameras zu machen und dann nicht nur die Eigenheiten der Objekive sondern auch der Sensoren anzugleichen finde ich jetzt auch weniger Prickelnd.
 
Also ist schon eine (welche?) Sony da ... such da mal nach T&S Adapter.
Wieso nicht tethered auf den großen Monitor, statt auf's kleine Display?
Mit den Spiegekasten hast du einfach ein technisches Handicap bei T/S an Fachkameras.
Adapter geht noch günstiger, wenn du die Fachkamera einfach per Zwischenring und original Kasette an die 810 adaptierst. Ob dir dann die maximal mögliche Verstellung reicht, kannst nur du wissen.

PS mit einem Colorchecker Passport werden 2 Kameras mit 4 klicks aneinander angeglichen in Lightroom...
 
Novoflex BALPRO T/S fällt mir da ein als Anschlussmöglichkeit für Nikon

Oder alternativ Stacking
 
Also ist schon eine (welche?) Sony da ... such da mal nach T&S Adapter.

Alpha 6300

Wieso nicht tethered auf den großen Monitor, statt auf's kleine Display?

Muss ich an der Fachkamera ohnehin machen... Dennoch werd ich mit Sony nicht warm. Beim filmen finde ich die Dinger deutlich besser als Nikon. Ändert aber nichts dran, dass ich damit nicht gern arbeite.

Ob dir dann die maximal mögliche Verstellung reicht, kannst nur du wissen.

Ja dazu müsste ich das ganze mal Testen und abgesehen von der Sinar P bzw. P2 wurden noch keine anderen Kameras empfohlen... Gibt es weiter Alternativen?

Dazu finde ich für Großformatkameras eher Objektive jenseits der 100mm was mir nicht besonders gefällt. 60-90 mm wären so meine vorlieben. 150mm im Studio wird schon knapp werden vor allem in der Küche!

Daher tendiere ich derzeit stärker zu Balgengeräten...

PS mit einem Colorchecker Passport werden 2 Kameras mit 4 klicks aneinander angeglichen in Lightroom...

Damit arbeite ich ja auch aber 100% klappt es dennoch nicht zwischen 2 Kameras... Der Colorchecker macht einen guten Job und bekommt das ganz OK hin. Später im Offsetdruck sieht man es aber dann doch - mit so einer Aktion hab ich schon mal eines kräftig auf die Mütze bekommen...

Novoflex BALPRO T/S fällt mir da ein als Anschlussmöglichkeit für Nikon

Der hat nur eine achse wie es aussieht. Ich suche nach Tilt mit 2 Achsen und wenn möglich noch Schift zusätzlich...

Oder alternativ Stacking

Und wie Soll mir das Helfen die Fokusebene Diagonal in den Raum zu legen?!

Das Nikon PB-4 finde ich schon brauchbar nur 1 Achse für Tilt ist noch nicht ganz mein Geschmack... Gibt es etwas mit dem man die Kamera am Bajonett rotieren könnte? Also sowas wie einen schmalen Zwischenring der die Kamera rotieren lässt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit den Brennweiten war dir nicht bewusst?
Hust... Ja, ein 90er wird wohl fast das kürzeste im Bereich bezahlbar sein.
Vielleicht schaust dich doch mal nach nen Digiback um ...
 
Das mit den Brennweiten war dir nicht bewusst?
Hust... Ja, ein 90er wird wohl fast das kürzeste im Bereich bezahlbar sein.
Vielleicht schaust dich doch mal nach nen Digiback um ...

Doch... Hatte auch einige um die 47mm oder sonstwas kurzes gefunden, dass durchaus passen würde aber scheinbar komm ich da mit der nähe der zwei Platten an diverse grenzen wenn das noch mit einer DSLR klappen soll. Und das war mir nicht so bewusst... Ich dachte ich schall da ein 60mm und 80mm WW-Objektiv (aus Sicht vom Großformat) ran und gut ist. Allerdings scheint das dann mit dem Verschwenken und dem Fokussieren schwer zu werden...

Das Digiback lößt ja mein Problem nicht... Ich denke eher Balgengeräte mit 3 Achsen wären das Mittel der Wahl.
 
Ich dachte ich schall da ein 60mm und 80mm WW-Objektiv (aus Sicht vom Großformat) ran und gut ist. Allerdings scheint das dann mit dem Verschwenken und dem Fokussieren schwer zu werden...

Neben dem fehlenden Spielrazn zum Verstellen der Standarten käme noch die Frage, wie ein DSLR-Sensor ggfs. auf die teils recht schräg einfallende Lichtbüschel reagiert?

Das Digiback lößt ja mein Problem nicht... Ich denke eher Balgengeräte mit 3 Achsen wären das Mittel der Wahl.

Für den DSLR-Bereich IMO bis auf obigen Punkt noch der vernünftigste Ansatz. Allerdings ist der Markt für solche Balgengeräte wohl recht dünn. Von Hama bzw. Spiratone gab es mal sowas, aber von der Mechanik her nicht die solideste Sache.

Egal wie, ich käme nicht auf die Idee eine DSLR an meine 4x5 Horseman aus vergangen Tagen zu hängen. Daran ändert auch mein 65mm WW von Mamiya nichts.
 
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