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Evil-/Systemkamera Fachgruppe für Tierverhaltensforschung sucht eine Kamera mit einem Objektiv


Bisher verwendete Kameras, Panasonic Lumix G9 …, Objektiv 100-300mm Panasonic, 4.00 - 5.60.

Das Budget von € 1.200 kann nicht erhöht werden.
Es wurde deshalb "DSLM" angegeben, weil das Equipment nach Beendingung der Forschung wieder gut veräußert werden soll.
Prinzipiell eine gute Idee. Allerdings sind, wie die meisten Kameras, so auch DSLMs vom massiven Preiseinbruch in den letzten zehn Jahren betroffen.

Beispielsweise kostet die o.g. G9 neu 1.000€ und das o.g. Pana 100-300mm neu 600€.
Auf dem Gebrauchtmarkt bekäme man für die G9 etwa 400-500€ und für das 100-300mm etwa 300€ wieder heraus.:confused:

Also bloß gut, dass ihr diese (für unbrauchbar empfundene) Kombi erstmal ausprobiert habt.;)
 
Das dokumentieren mittels einer Digitalkamera soll (max.15 Min nach und 15 Min. vor Sonnenuntergang, also Dämmerlicht), sowie in der Mittagszeit stattfinden.

Ok. Ist vom Licht ein wenig knapper als ne volle Stunde vor Untergang/nach Aufgang. Spricht ein wenig mehr für die größeren Sensoren.

Es wurde deshalb "DSLM" angegeben, weil das Equipment nach Beendingung der Forschung wieder gut veräußert werden soll.

Da würd ich wie mein Vorredner meinen, dass das keinen großen Unterschied macht. Da gibts bei den (älteren) DSLM, die im Budget in Frage kommen würden, auch nicht mehr viel zu holen.

Daher würd ich mich diesem Tipp anschließen:

Nikon d750 + Nikkor 200-500mm
(y)
 
Darf eigentlich ein Blitz verwendet werden? Damit wären alle Probleme auf einen Schlag lösbar! 😇
?? du überlegst auch kein Schlag !!!
 
Nein, nur was soll so eine Frage? Ausgangsfrage und Anforderungen hast du auch Gelesen ? ich glaube nicht.
Es muss ein Bereich von 85x85 Meter abgedeckt werden, deswegen auch ein Teleobjektiv. Gehen wir von der hälfte aus 40 Meter wie willst du da eine Kuh die 2x2 Meter ist Blitzen ? Selbst ein BB erreicht das nicht.
 
Es wurde deshalb "DSLM" angegeben, weil das Equipment nach Beendingung der Forschung wieder gut veräußert werden soll.
Deshalb gebraucht kaufen, was im Budget liegt, so ist z.B. eine DSLR Canon 6D (die ein gutes Rauschverhalten hat) um 300 € zu bekommen. Zum geeigneten Objektiv sollen Canon-Spezialisten etwas schreiben, aber für 700-900 € dürfte das machbar sein. Und anschließend dürfte das Set praktisch ohne Verlust wieder zu verkaufen sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ ] Ich werde überwiegend nur im Urlaub, auf Partys und privaten Familienfeiern fotografieren.
[ ] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.
[ ] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z.B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen o.ä.)
Nur zu Forschungszwecken
auch wenn ich mich jetzt unbeliebt mache, aber das funktioniert in dieser Disziplin nicht.
Bei allen was ich bis jetzt rausgelesen habe, ist zumindest ein kurzer Crashkurs notwendig.

Jedes Gerät will richtig bedient werden um ein brauchbares Ergebnis herauszuholen. Wenn ich bei meinen Zeiss Mikroskop nur durchschaue ohne mich zuerst mit der Beleuchtung, Blende oder den Köhlern zu beschäftigen sehe ich wahrscheinlich nicht mehr als mit einen Mikroskop vom Discounter.

In der beschriebenen Situation gibt es mehr Probleme - die können NICHT zu 100% mit besserer Ausrüstung gelöst werden.

Schlechte Lichtverhältnisse.
tiefstehende Sonne in den Morgen / Abendstunden
hochstehende Sonne - zur Mittagszeit
beide Situationen benötigen etwas Erfahrung und Feingefühl um Details am Sensor auflösen zu können.

lange Brennweite - bei solchen Brennweiten muss die Kamera - Objektivkombination der Situation entsprechend eingestellt werden. Wann nimmt man welchen Verschluss, wann welche Stabi Einstellung, ......
lange Brennweite - eventuell hohe Bodentemperaturen und die warme aufsteigende Luft flimmert. Da hilft nix - entweder den Boden kühlen mit Wasser oder andere Perspektive.

Schwache Lichtverhältnisse - hier hilft ein neuerer / größerer Sensor.


Eine explizite Empfehlung für Kamera oder Objektiv kann ich nicht geben.
Wenn es auch eine Spiegelreflex sein kann - dann Nikon D750.
Ansonsten Sony A7 MkX oder A6xxx
und eben ein verfügbares Teleobjektiv welches im preislichen Rahmen ist.
Das entscheidende wird sicher das Objektiv sein - da würde ich die lokalen Händler einmal anrufen oder anschreiben ob eines verfügbar ist - und mich dann um einen Body kümmern.
Der kann dann sicher Tipps zum Umgang mit der Kamera geben oder einen lokalen Fotoverein um 1-2 Stunde Unterstützung bitten.
 
Die Kontrolle findet auf einem 27 Zoll Computermonitor in 4K Auflösung statt. Die Fotos sollen mindestens eine Auflösung von 16MP haben. Eine Nachbearbeitung der JPG Fotos ist nicht vorgesehen. (Zeitfaktor)
...
Das Budget von € 1.200 kann nicht erhöht werden.
Es wurde deshalb "DSLM" angegeben, weil das Equipment nach Beendingung der Forschung wieder gut veräußert werden soll.
16MB High-ISO KB/APS-C DSLM mit 500-600mm Objektiv mit Garantie um 1200€ gibt es nicht.
Irgendeinen Kompromiss werdet ihr machen müssen.

Super Rauschverhalten DSLM aber nur 12MP -> A7s.
Super Rauschverhalten, DSLM und mind. 16MP aber nichtmehr im Budget -> z.B. Panasonic S5
DSLM, mind. 16MP und im Budget aber klar hinter den Anderen bezüglich Rauschen -> mFT, z.B. E-M1(II)
Super Rauschverhalten, mind. 16MP und im Budget aber keine DSLM -> Nikon D4s, evtl. Canon 1Dx


Wieso schade? Hier geht es ja nicht um leidenschaftliches Fotografieren, sondern um eine reine Dokumentation.
Weil ISO 6400 aus DeepPrime ganz anders aussieht als das durch die Entrauschung der Kamera weichgespülte OOC JPEG.
 
Weil ISO 6400 aus DeepPrime ganz anders aussieht als das durch die Entrauschung der Kamera weichgespülte OOC JPEG.
Ist aber hier total egal, da eine Nachbearbeitung nicht erwünscht ist bzw. dazu keine Zeit ist.
Außerdem müsste dann erst noch eine Software gekauft werden.
Dann ist die Frage wer es benutzt und wie es dann mit Lizenzen am Arbeitsplatz aussieht und jeder braucht noch eine Erklärung dafür.
 
Mit der ur-a7s werdet ihr aber keinen Spaß haben, irgendetwas bewegliches zu fotografieren.
Bei dieser funktioniert der Nachführ-AF nur im Videomodus ansatzweise zufriedenstellend. Im Fotomodus ist das mehr pumpen als nachführen.

Ich würde tatsächlich auch noch eine DSLR empfehlen. Canon 6D oder 6D2 oder vergleichbares von Nikon. Ein 150-600 oder 100-400 ist doch auch mittlerweile deutlich im Preis gefallen.

Ich habe auch noch eine 6D2 (ich mag die Knipse einfach, habe aber auch nur das 50 1.8, sonst filme ich nur noch mit Sony).
Die hat vielleicht nicht so einen Dynamikumfang wie andere KB-Knipsen ihrer Zeit, aber bei höheren ISO-Werten liefert sie doch noch recht akzeptabel ab. Ich fotografiere auch nur Jpg und nehme die Bilder so wie sie aus der Kamera kommen. Eine völlig unkomplizierte Kamera (was ich gerade bei Canon so schätze).
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

das Budget ist knapp, vielleicht weil das Projekt nicht sehr groß/lange ist? Je nachdem wir lange ihr die Kamera braucht, könnte es das sinnvollste sein, die Kamera mit Objektiv zu mieten. Habe gerade mal bei einem Anbieter geschaut. Eine Sony A7 SIII kostet für einen Monat ca. 325 €. Das Tele FE 200-600 pro Monat ca. 170 €. Wahrscheinlich plus Versicherung etc., kenne mich da nicht aus, aber nur mal als Alternative, falls das Projekt zeitlich eng begrenzt ist und die Kamera dann anschließend vielleicht auch nicht mehr benötigt wird. Die Sony ist nur ein Beispiel, es gibt bestimmt noch günstigere, brauchbare Kombinationen anderer Marken.

Grüße
Das halte ich auch für die beste Lösung!
 
Also wenn die genannte MFT Kombination bei ISO 6400 überhaupt nichts brauchbares liefert (dank Dual Stabi dürfte die Verschlusszeit schon ziemlich am sinnvollen Maximum sein), dann hilft Vollformat alleine vermutlich auch nicht mehr und man müsste lichtstärkere Objektive nehmen. Nur lichtstarke Objektive mit 300mm und mehr liegen weit außerhalb des Budgets.
 
Neue Entwicklung in Sachen Kamera plus Objektiv.
Wir können jeweils eine Kamera aus zwei anderen Fachbereichen leihweise ohne Kosten bekommen.
Zur Wahl stehen,
1.Fuji X-H1 plus XF 70 -300mm F4-5,6, eventuell auch XF 100 - 400mm.
2. Sony Alpha 7/2 plus FE 200 - 600mm F5.6 - 6.3, G OSS.
 
Neue Entwicklung in Sachen Kamera plus Objektiv.
Wir können jeweils eine Kamera aus zwei anderen Fachbereichen leihweise ohne Kosten bekommen.
Zur Wahl stehen,
1.Fuji X-H1 plus XF 70 -300mm F4-5,6, eventuell auch XF 100 - 400mm.
2. Sony Alpha 7/2 plus FE 200 - 600mm F5.6 - 6.3, G OSS.
Klingt doch garnicht schlecht. Beide Kombinationen haben ihre Vor- und Nachteile. Die Fuji dürfte den besseren AF haben. Die Sony hat den größeren Sensor. Wenn sich die Tiere eh nicht groß bewegen, würde ich dir Sony nehmen.

Ungeachtet dessen würde es nicht schaden nicht alle Parameter blind der Kamera zu überlassen und gegebenenfalls mal ein paar manuelle Anpassungen vorzunehmen.
 
Auf jeden Fall mal mit der Verschlusszeit testen, also auf Blendenautomatik (S, T oder TV je nach Modell) stellen. Wenn sich die Tiere nur langsam bewegen, könnten 1/250 s reichen. Zur Berechnung: Wenn die ISO mit 1/500s bei 6400 liegt, ist sie bei gleicher Blende mit 1/250s bei 3200.
 
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