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Evil-/Systemkamera Fachgruppe für Tierverhaltensforschung sucht eine Kamera mit einem Objektiv

Keiner von uns aus der Fachgruppe hat fotografische Vorkenntnisse, wir würden die Kamera also im Automatikmodus bedienen.

Viele Systemkameras haben keinen besonders guten Automatikmodus. In schwierigen Lichtsituationen wird man da oft Probleme bekommen. Bei MFT könnte und sollte man die ISO Obergrenze noch auf 12800 erhöhen, da Rauschen weit weniger problematisch ist als Bewegungsunschärfe durch zu lange Belichtungszeit.
 
Gerade bei feineren Strukturen, die hier (Fell) ja deutlich relevanter sind als gleichfarbige Flächen, ist aber auch das JPG bei einer 6D oder RP besser als das der EM-1 MKII.
Ja, da ist die RP besser, dass widerspreche ich auch nicht. Deswegen habe ich auch die 80D erwähnt.

Aber bei dem Beispiel zieht man auch gerade bei den Haaren, dass die S5 diese bei ISO 6400 deutlich feiner als bei der RP wiedergibt. Vielleicht spricht der TO doch mit den Kostenverantwortlichen und fragt um etwas Erhöhung des Budget. Ansonsten wäre eine DSLR KB mit Tele, ohne IBIS und schlechteren AF auch eine Möglichkeit. Bei 1200€ gibt es halt Kompromisse.
 
Eine 6D hat ja einen guten AF-Sensor in der Mitte und das sollte für die sich in der Regel sehr langsam bewegenden Motive wirklich ausreichen. Und ein Sigma oder Tamron 150 - 600 ist ja stabilisiert.
 
Konkretisierung der Eingangsfrage.
Bei den Tieren handet es sich um Zwergzebus, also etwas leiner als Rinder.
Das dokumentieren mittels einer Digitalkamera soll (max.15 Min nach und 15 Min. vor Sonnenuntergang, also Dämmerlicht), sowie in der Mittagszeit stattfinden.
Die Kontrolle findet auf einem 27 Zoll Computermonitor in 4K Auflösung statt. Die Fotos sollen mindestens eine Auflösung von 16MP haben. Eine Nachbearbeitung der JPG Fotos ist nicht vorgesehen. (Zeitfaktor)
Die Fotos sollen die Tiere in Gänze scharf wiedergeben.
Die Tiere stehen still oder bewegen sich etwas.
Bisher verwendete Kameras, Panasonic Lumix G9 sowie Olympus EM10Mark2, Objektiv 100-300mm Panasonic, 4.00 - 5.60.
Die bisherigen Fotos wurden bereits gelöscht, weil unbrauchbar. Die bisherigen Kameras sowie die Objektive stehen uns nicht mehr zu Verfügung.
Das Budget von € 1.200 kann nicht erhöht werden.
Es wurde deshalb "DSLM" angegeben, weil das Equipment nach Beendingung der Forschung wieder gut veräußert werden soll.
 
Wir, eine Fachgruppe für Tierverhaltensforschung suchen eine Kamera und ein Objektiv für folgende Aufgabenstellung,
fotografieren von Tieren, ca. so groß wie Rinder, mit Jungtieren.
Hallo,

das Budget ist knapp, vielleicht weil das Projekt nicht sehr groß/lange ist? Je nachdem wir lange ihr die Kamera braucht, könnte es das sinnvollste sein, die Kamera mit Objektiv zu mieten. Habe gerade mal bei einem Anbieter geschaut. Eine Sony A7 SIII kostet für einen Monat ca. 325 €. Das Tele FE 200-600 pro Monat ca. 170 €. Wahrscheinlich plus Versicherung etc., kenne mich da nicht aus, aber nur mal als Alternative, falls das Projekt zeitlich eng begrenzt ist und die Kamera dann anschließend vielleicht auch nicht mehr benötigt wird. Die Sony ist nur ein Beispiel, es gibt bestimmt noch günstigere, brauchbare Kombinationen anderer Marken.

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Panasonic Lumix G9 sowie Olympus EM10Mark2, Objektiv 100-300mm Panasonic, 4.00 - 5.60.

Mit dieser Ausrüstung sollte es schon möglich sein scharfe, gut belichtete Bilder zu machen. Ich würde sagen es liegt eher an den Einstellungen, aber ohne Beispielbilder kann man es jetzt nicht genauer sagen. Ich fürchte man kann hier 1200 Euro ausgeben und dann ähnlich schlechte Ergebnisse erzielen, wenn man sich nicht wenigstens ein wenig mit den Einstellungen beschäftigt.
 
Jedenfalls darf man bei den für 1.200 € nötigen Kompromissen keine Wunder gegenüber der bisherigen Ausrüstung erwarten.

Vorschlag: Bei Calumet eine gebrauchte Canon 6D (um 300 €) und ein gebrauchtes Tamron 150 - 600 G2 oder ein Sigma 150 - 600 (jeweils um 800 €) kaufen, ausprobieren und wenn die Ergebnisse wieder unbrauchbar sind, das ganze innerhalb der Widerrufsfrist zurückschicken.

Oder mit einem Beispielbild hier melden und sich Tipps holen.
 
Eine interessante Problemstellung ... ich habe mir dazu mal ein paar Gedanken gemacht ...
Die Fotos sollen zu den Zeitpunkten ca. 30 bis 60 Minuten nach Sonnenaufgang, zur Mittagzeit und ca. 60 bis 30 Minuen vor Sonnenuntergang gemacht werden.
Das kann immer noch recht dunkel sein, wenn es stark bewölkt ist. Auch die Umgebungsbeschaffenheit des Geheges (Schattenwurf durch Bäume, umgebende Bebauung etc.) kann dabei eine Rolle spielen!
Um die Tiere aus allen Positionen gut auf scharf zu allen Zeiten auf Fotos ablichten zu können, benötigen wir ein Objektiv von mindestens 500 bis 600mm Brennweite im KB Format. Die Kamera muss mindestens im APSC oder KB-Sensor-Format vorliegen
Um das Rauschen auf ein erträgliches Maß zu reduzieren, dürfte Kleinbild hier tatsächlich die beste Wahl sein!
Die Bilder der eingesetzen MFT Kameras stelten die Tiere nur sehr undeutlich und verwaschen dar. (Empfindlichkeit ISO 6400)
Keiner von uns aus der Fachgruppe hat fotografische Vorkenntnisse, wir würden die Kamera also im Automatikmodus bedienen.
Und genau da liegt der Knackpunkt: bei den von Dir beschriebenen Bedingungen – großes Gehege, weit entfernte Tiere, unklare Lichtverhältnisse – wird es keine Kamera – egal, ob µFT, APS-C oder KB – im Automatikmodus schaffen, ein scharfes, korrekt belichtetes Foto zu machen, die Kamera muß manuell eingestellt werden: ISO auf 1600 oder 3200, größtmögliche Offenblende und eine möglichst lange Belichtungszeit! Eine längere Belichtungszeit bringt natürlich immer die Gefahr des Verwackelns mit sich!
Die Kamera sollte einen Sucher und einen Bildstabilisator haben.
Uns wurde für diese Ausrüstung ein Budget von 1.200€ bewilligt.
Sucher ja, IBIS nein, das ist für 1200 € nicht möglich! Die aktuell verfügbaren Teleobjektive verfügen aber alle über eine Stabilisierung!
Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage, aber nur von einem Fotohändler, der auch eine Garantie oder Gewährleistung gibt.
Was den Gebrauchtpreis natürlich auch noch ein wenig nach oben treibt! Unter dem Aspekt, das Rauschen auf ein Minimum zu reduzieren, würde ich hier tatsächlich die von vielen geschmähte Canon EOS RP empfehlen, dazu ein Tamron SP 150-600 f/5-6.3 DI VC USD, wobei das gebraucht von Privat bis 1200 € möglich sein sollte, bei Kauf vom Fotohändler müssen voraussichtlich noch zwei, drei Hunderter draufgelegt werden!

Beispielbilder wären übrigens echt hilfreich!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, da ist die RP besser, dass widerspreche ich auch nicht. Deswegen habe ich auch die 80D erwähnt.

Aber bei dem Beispiel zieht man auch gerade bei den Haaren, dass die S5 diese bei ISO 6400 deutlich feiner als bei der RP wiedergibt. Vielleicht spricht der TO doch mit den Kostenverantwortlichen und fragt um etwas Erhöhung des Budget. Ansonsten wäre eine DSLR KB mit Tele, ohne IBIS und schlechteren AF auch eine Möglichkeit. Bei 1200€ gibt es halt Kompromisse.
S5: 1.250€
Sigma 150-600: 1300€
Da ist das Budget deutlich überschritten, bzw. gibt es dann auch andere Alternativen
 
Gerade im hohen Isobereich ist der Sensor der RP eigentlich ganz gut,
Da max2331 laut seiner Profil-Historie „Fujifilm -> Nikon -> Olympus -> Fujifilm -> Nikon“ nie eine RP hatte und somit auch keine eigene Erfahrungen damit erwerben konnte, ist seine Aussage…
Eine RP würde ich auch nicht empfehlen, obwohl das Rauschen auf APS-C Niveau immer noch besser wäre als eine mf
… entsprechend zu werten… :(
 
S5: 1.250€
Sigma 150-600: 1300€
Da ist das Budget deutlich überschritten, bzw. gibt es dann auch andere Alternativen
Laut TO geht auch ein Gebrauchtkauf. Hier liegt man ca. 500€ über dem Budget, hatte ich auch erwähnt. Der TO hat danach geschrieben, dass das Budget nicht erhöht werden kann. Damit hat sich der Vorschlag mit der S5 erledigt. Nur dann wird es mit KB DSLM für den TO schwer, eine wesentlich bessere Lösung als die G9 und dem Pana 100-300mm f4-5.6 zu finden. DSLR hat der TO auch in seinem Fragebogen und im späteren Verlauf aufgrund des Wiederverkaufswerts ausgeschlossen. Da wird es mit anderen Alternativen schon sehr dünn.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da max2331 laut seiner Profil-Historie „Fujifilm -> Nikon -> Olympus -> Fujifilm -> Nikon“ nie eine RP hatte und somit auch keine eigene Erfahrungen damit erwerben konnte, ist seine Aussage…

… entsprechend zu werten… :(
Du bist ja ein ganz Aufmerksamer. Meine Aussage war direkt auf den Beitrag davor bezogen:
Und bitte keine Canon RP empfehlen, deren Rauschverhalten auf APSC-Niveau liegt.
Und nebenbei bemerkt:
1. Gibt es genug Test zu den jeweiligen Kamera welche man lesen kann und sich über Vor- und Nachteile dieser Informieren kann. Das macht hier wahrscheinlich jeder
2. Gibt es hier sehr sehr oft Empfehlungen für oder gegen Kameras die die jeweiligen Personen nicht haben, keine Ahnung wieso du meinen Beitrag so rauspickst.
3. Von dir hab ich hier nichts Produktives in irgendeine Richtung gesehen
 
Hier mal die RP im Vergleich:

Wer meint das die RP so schlecht ist, kann gerne der Meinung sein, sehen tue ich es nicht + Camera und Objektiv sind gebraucht im Budget
 
Zuletzt bearbeitet:
Selbst mit einer gebrauchten RP und einem adaptierten 150-600er wird man wahrscheinlich nicht im Rahmen des Budgets bleiben. Schlecht ist die RP auch nicht, hatte selbst 2 Jahre eine aber die S5 ist da merklich besser. Nur beides liegt außerhalb des Budgets.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Gebrauchte RP ca. 550€, gebrauchtes 150-600 ca. 550€, Adapter ist oft dabei, wäre aber auch im Budget. Passt... gibt es besseres? Ja... zu dem Preis? Sehr schwer
 
Sehr viel offtopic hier, leider.

Zurück zum Thema: ich würde folgende Einstellungen für ein Testbild empfehlen: JPEG-Qualität auf höchste Qualität (und für Testbild RAW+JPEG einstellen), ISO auf 6400 beschränken (zum Beispiel über die Auto ISO Funktion), "A"-Modus (raus aus der Vollautomatik) und bei 300mm Blende 5.6 nehmen und dann schauen was für eine Verschlusszeit vom Belichtungsmesser der Kamera ausgegeben wird. Bzw. das Testbild bereitstellen.
 
1. Gibt es genug Test zu den jeweiligen Kamera welche man lesen kann und sich über Vor- und Nachteile dieser Informieren kann. Das macht hier wahrscheinlich jeder
Es gibt jede Menge „Tests“, die alles Mögliche, aber nicht richtig sind…
2. Gibt es hier sehr sehr oft Empfehlungen für oder gegen Kameras die die jeweiligen Personen nicht haben, keine Ahnung wieso du meinen Beitrag so rauspickst.
Ich habe die Antwort auf Deinen Post „herausgepickt“ und Deine Aussage relativiert. Es ist hier doch üblich, dass regelmäßig Urteile über Dinge gefällt werden, die man ausschließlich von anderen gehört hat. So etwas halte ich eben für falsch und versuche darauf hinzuweisen.
Ich persönlich schreibe Einschätzungen nur zu Gerätschaften, die ich aus eigener Erfahrung kenne. Wenn notwendig, dann weise ich sogar extra darauf hin, dass ich bestimmte Vergleiche nicht treffen kann, da ich nur eines der betroffenen xxx… habe/kenne.
3. Von dir hab ich hier nichts Produktives in irgendeine Richtung gesehen
Wie soll man konstruktive Antworten geben, wenn man einerseits weder die konkreten Ausgangsbedingungen kennt, noch realistische Erwartungshaltungen in Bezug zu Zielen bei verfügbarem Invest erkennen kann?
 
Gebrauchte RP ca. 550€, gebrauchtes 150-600 ca. 550€, Adapter ist oft dabei, wäre aber auch im Budget. Passt... gibt es besseres? Ja... zu dem Preis? Sehr schwer
Von privat ja. Aber es ist, wenn gebraucht dann vom Händler mit Gewährleistung, gewünscht. Und da sind die Preise sowohl für Kamera, als auch für Objektive, etwas höher.
 
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