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F3 Steinzeitmensch erwägt Einstieg in DSLR

Für manuelles fokussieren finde ich die heutigen DSLRs alle ungeeignet.

Ist ja die Frage ob man mit manuellen fokussieren heute noch besser fährt. Ich habe zu analogen Zeiten auch nur manuell fokussiert, allerings heute würde ich sagen das mein AF mindestens genauso präzise und mindestens genauso schnell (meist natürlich schneller) als das manuelle fokussieren ist. Ausnahmen bzw. Gründe fürs manuelle Fokussieren gibt es natürlich immer noch. Bei Makros benutze ich auch kein AF, dies geht aber mit dem Sucher der D80/D200 schon recht ordentlich.
 
Moin,

Ich würd auch die D200 empfehlen, von allen DSLR die ich hatte (Nikon, Canon Pentax) waren die Nikons bisher immer am problemlosesten bei manuellem Fokussieren und zwar weil der elektronische Schärfeindikator einwandfrei ist - da ist ein kleines Lämpchen im Sucher, wenn das aufleuchtet ist das Motiv scharf - im Gegensatz z.B. zu Pentax (die ich momentan nutze: K10D) war das bei Nikon immer verläßlich und genau.

Bei den Pentaxen sollte man, wenn man ernsthaft MF Objektive nutzen möchte, eine Schnittbildscheibe kaufen finde ich.

Ansonsten evtl. D2H oder D1x anschauen, top Kameras - bei der D1x nervt etwas das Akkusystem weil man nach 150-spätestens 300 Aufnahmen halt "nachladen" muß; wer kein Problem damit hat, ein größeres Gehäuse und 2 Ersatzakkus immer dabei zu haben, für den ist die D1x sicher auch top und die neuere D2H hat das Akkuproblem ja eh nicht.

Meine alte D1x mit dem 28/2 AIS dran war gefühlt wie eine F3 im Handling, bis auf das etwas kleinere Sucherbild: Hat richtig Spaß gemacht....

Gruß
Thomas
 
Also erst mal danke für die vielen Tips,

habe eueren Rat befolgt und mir die Dinger mal
beim Planetarium angeschaut. (Da ich ja bisher
nur die D50 in der Hand hatte und damit 3 Fotos gemacht habe)

Ich muss euch leider recht geben, dass die D200 wohl das
sinnvollste wäre, dem Verkäufer aber auch, der meinte, dass
die D200 nur einen Nachteil hat, nämlich keine Vollformatkamera
zu sein. (Im Bezug auf die Integration von Festbrennweiten)
Und verwies auf Canon und die nächste Nikon Generation.

Außerdem ist mir aufgefallen, dass jemand der wenig Ahnung hat (so wie ich)
erst mal von den Einstellmöglichkeiten und 427 Menüpunkten komplett
überfordert ist. Da nutzt es mir nichts, dass ich mit einer SLR fotografieren
kann.

Zu den Suchern der Kameras, kann ich auch nur das bestätigen was Ihr gesagt
habt, die sind alle viel schlechter als der von z.B. einer F3.

Also ich habe mir folgende Kameras angeschaut
Nikon D40,50,70s,80,200
Olympus400 und Pentax k100 die k1 hatten die nicht
Canon Eos350,400,30

Unabhängig von den Features:
Eos 350,400,D40 und Olympus sind fast schon zu klein (obwohl die Kompaktheit
auch was für sich hat, doch beim Anblick der AF Objektive, relativierte sich das
wieder, weil was nutzt mir so ein kleines Ding, wenn dann vorne ein Maßkrug drauf
geschraubt ist.

Die 200 ist schon ziemlicher Broken. Was mir sehr gut gefallen hat, ist die Möglichkeit
direkt sich zu Tode Focusieren zu können und nicht ins Menu gehen zu müssen. Abgesehen davon ist sehr schön verarbeitet.

Vom persönlichen Handling hat mir aber die D80 am besten gefallen.

Ich werde mir mal die D50 einen Tag ausborgen und mal schauen ob ich das mit
Menu, dem RAW usw. überhaupt auf die Reihe bekomme und ob mein PC das
schafft.
 
Wenn Du vom Vollformat kommst, was Du ja schreibst, solltest Du Dir wenigstens auch einmal die Canon EOS 5D angeschaut haben. Nur so ein Tipp am Rande, das Du dich nicht hinterher ärgerst über eine Fehlentscheidung...

Ich glaube bis Ende dieses Jahres gibt Canon 300 EUR Rabatt ("Cash back").
 
.... dass die D200 nur einen Nachteil hat, nämlich keine Vollformatkamera zu sein. (Im Bezug auf die Integration von Festbrennweiten)

Warum sollte das ein Nachteil im Bezug auf Festbrenweiten sein :confused:
Gerade bei der D200 von Nikon kannst du nahezu alle Nikon Objektive (seit 1959) verwenden, dies bietet dir sonst meines Wissens kein andere Hersteller.
Tatsache ist es, dass es (noch)kein Vollformatsensor bei Nikon gibt. Ob das ein Nachteil ist muss man nach Gewichtung entscheiden.
Ich finde es kein Nachteil, sondern finde den Crop besonders im Telebereich als Vorteil. Die äußerst geringe Schärfentiefe beim Vollformat halt ich auch mehr für ein Nachteil (zwingt häufig zum Abblenden).
Der Vorteil des Vollformats ist sicher das bessere Rauschverhalten, welches sich bei der 5D ab ISO800 aufwärts relevant wird.
Beim Vollformat ist der Nachteil, das du im Weitwinkelbereich nur sehr hochwertige Objektive einsetzten solltest, da sonst die Gefahr zu groß ist, das du am Rand Unschärfen bei Offenblende bekommst.
 
Nichts für ungut, aber geht es noch unqualifizierter?

Was ist denn an der Aussage unqualifiziert? Willst du jetzt bestreiten, dass du mit ein Vollformat-Kamera eine geringere Schärfentiefe erzeugst? Meine Aussage ist natürlich bezogen auf den gleichen Bildwinkel, den du mit einer Crop-Kamera erzeugst. Die Brennweite ist ja eine physikalische Größe und ist natürlich einer der ausschlaggebenden Faktoren bei der Schärfentiefe.

Ich will auch keinem seine 5D schlecht machen. Im Gegenteil ist ja auch eine klasse Kamera. Bei mir ist es nur so, das ich für viele Aufnahmen (Portraits, Makros) bei meiner Crop-Kamera schon häufig abblende weil mir die Schärfentiefe nicht reicht. Bei einer Vollformatkamera verstärkt sich das natürlich noch (immer bei gleichen Bildwinkel betrachtet ;) ).

Kleines Beispiel: 200mm Blende 2.8
Anhang anzeigen 190988


Nichts für ungut, ist eben meine persönliche Meinung, muss ja nicht jeder teilen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Kleines Beispiel: 200mm Blende 2.8
Anhang anzeigen 190988
Nichts für ungut, ist eben meine persönliche Meinung, muss ja nicht jeder teilen ;)
Also mir gefällt das Affenbild. Du meinst wahrscheinlich, dass es besser wäre, wenn die Hände noch scharf wären. Aber so ist es schön selektiv. Mit scharfen Händen wäre der Hintergrund auch schärfer. Abblenden kann man meist ja noch (je nach Helligkeit, ggf. höhere Isos, was bei entsprechend rauscharmen großen Sensoren ja problemlos ist), aber bei kleinerem Sensor kann man für geringere Schärfentiefe nicht noch mehr öffnen als Offenblende. Naja, ist Geschmackssache. Ich tendiere meist zu weniger Schärfentiefe, aber kommt immer drauf an.
j.
 
Also mir gefällt das Affenbild. Du meinst wahrscheinlich, dass es besser wäre, wenn die Hände noch scharf wären.

Danke! Nein mit der Schärfegestalltung bin ich schon zufrieden. Ich wollte in dem Fall die Hände auch nicht scharf haben. Sollte auch nur ein Beispiel für das Problem mit zu geringer Schärfentiefe sein. Fokussiert auf die Augen und die Ohren sind schon unscharf, wenn man genau hinschaut fängt die Nase auch schon an unscharf zu werden. Hier hätte ich vielleicht noch eine halbe Blende runtergehen sollen. Ist aber wie du auch schon sagst manchmal ein Problem mit dem Licht. War ja schon ISO400, aber hier hätte die 5D ja wieder Vorteile ;) .

Ich habe ja vorher auch 20 Jahre mit einer analogen KB fotografiert. Die Schärfentiefe (bei gleichen Bildwinkel ;) ) ist eben gerade im Nahbereich schon manchmal brutal gering. Habe mich mit den Crop angefreundet und den lieb gewonnen :) .
Letztendlich wollte ich auch nur zum Ausdruck bringen, dass der Crop für mich kein Nachteil ist. Dies bezog sich in erster Linie auf die Aussagen des Fotofachverkäufers, die ich immer noch nicht verstehe. Wenn er wenigstens gesagt hätte, dass die FF-Sensor weniger rauschanfällig ist...
 
Fokussiert auf die Augen und die Ohren sind schon unscharf, wenn man genau hinschaut fängt die Nase auch schon an unscharf zu werden.

Ist doch gar nicht schlecht, das hat seinen Reiz.

Letztendlich wollte ich auch nur zum Ausdruck bringen, dass der Crop für mich kein Nachteil ist. Dies bezog sich in erster Linie auf die Aussagen des Fotofachverkäufers, die ich immer noch nicht verstehe. Wenn er wenigstens gesagt hätte, dass die FF-Sensor weniger rauschanfällig ist...

Ich sehe den wesentlichen Crop-Vorteil in der Größe. Ich benutze jetzt vorzugsweise mein 30/1,4, 50/1,4 und 85/1,8. Bei FF wären das sicher größere Objektive... hmm.. ich rechne mal...
1,8/50 (Wirkung ähnlich wie 30/1,4) kommt bei FF ca. 200 gr. leichter
85/1,8 (Wirkung ähnlich wie 50/1,4) kommt bei FF ca. 150 gr. schwerer
135/2,8 (Wirkung ähnlich wie 85/1,8) kommt bei FF etwa gleichschwerer

Huch... ist ja gar nicht schwerer als Crop. Allerdings ist hier auch berücksichtigt, dass man an FF weniger Lichtstärke für gleiche Bildwirkung (Schärfentiefe) braucht und dann auch entsprechend höhere Isos nehmen muss. Vorteile für die Bildgestaltung mit FF sehe ich bei Zooms. Da gibt es mit Crop nichts vergleichbar Lichtstarkes. Ein 28-75/2,8 an FF entspräche einem 1,8/19-50 an Crop 1,5. Bleibt nur der Nachteil mit der Vignettierung.
j.
 
Mmmm, ich wollte hier keine Grundsatzdiskussion über die Sensorgröße
anzetteln. Der Verkäufer übrigens auch nicht, sonst könnte er ja nur noch
Canons über 2.000 ? verkaufen.

Aber es ist halt aus meiner Sicht kein ?Vorteil? wenn die Festbrennweiten
sich von 24-105 auf 36-157mm verschieben, obwohl das Gewicht gleich bleibt.

Im Gegensatz zu den anderen Nikons (d40-d80) werden meine Objektive
(abgesehen von der Brennweite) nur bei D200 integriert sein und dies
ist selbstverständlich ein Plus.

Die Canon und Fuji Vorschläge übersteigen leider meine finanziellen
Grenzen.

Die Pentax werde ich mir auf jeden Fall auch noch anschauen.
 
Aber es ist halt aus meiner Sicht kein ?Vorteil? wenn die Festbrennweiten
sich von 24-105 auf 36-157mm verschieben, obwohl das Gewicht gleich bleibt.
....
Die Canon und Fuji Vorschläge übersteigen leider meine finanziellen
Grenzen.

Die Pentax werde ich mir auf jeden Fall auch noch anschauen.

Deine Argumentation, wenn es denn eine ist, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Einerseits legst du großen Wert auf deine Festbrennweiten und beklagst, dass diese sich 'verschieben' (was nicht stimmt, da sich nur der Bildwinkel ändert). Andererseits willst du dir alle möglichen Kameras anschauen, an denen deine Objektive gar nicht verwendbar sind. Dann rühmst du deine F3 und beklagst dich über die vielen Einstellmöglichkeiten der D200. Du willst dir eine D50 ausleihen und die Pentax auch ausprobieren. Alle möglichen anderen Kameras sind dir zu klein ... Vielleicht solltest du dir zuerst mal überlegen, was du eigentlich fotografisch willst, welche Brennweiten du dazu brauchst und dann konkrete Fragen zu passenden Gehäusen stellen. So ziehst du vage Informationen ab, ohne dass letztlich sinnvolle Ergebnisse daraus resultieren.
Arndt
 
Also habe noch mal informiert, in den üblichen Quellen (leidenschaftslos,
auch wenn es nicht für jeden nachvollziehbar ist? )
und mich mit der d50 einen Tag fotografisch auseinandergesetzt, was natürlichviel spannender war.

Zur d50 im Detail, ich habe sie mit dem 18-55 Kit Objektiv ?getestet?

Da es schon 4711 andere Tests gibt, erspare ich euch die Details und schildere
nur meine persönlichen Erkenntnisse

1) Die d50 ist aus meiner Sicht, sehr wohl interessant für Leute die Quereinsteiger
sind und bereits SLR Erfahrung haben. Unabhängig vom günstigen Preis.

2) Das 18-55 Kit Objektiv hat mich nicht überzeugt

3) An der Kamera vermisse ich persönlich nur 2 Dinge, den rein mech. Verschluss
und eine größere Auswahl bei der Abspeicherung der Bilder d.h. RAW+JPEG
Basic

4) Da dies d40+d70s auch nicht können, sind die für mich gleich spannend.

5) Alles andere was ich vermisse, kann teilweise nur Hochpreissegment abgedeckt werden und ist deshalb vernachlässigbar

Da ich erst ganz am Anfang stehe, wird es wohl noch ne Weile dauern um eine
Entscheidung zu treffen, aber in der Nikon Ecke sehe ich schon mal klarer.

Ich wünsche euch noch einen guten Rutsch
 
3) An der Kamera vermisse ich persönlich nur 2 Dinge, den rein mech. Verschluss
und eine größere Auswahl bei der Abspeicherung der Bilder d.h. RAW+JPEG
Basic
Die D50 speichert aber Raw+Jpeg Basic. Ist IMO die sinnloseste Funktion, da das JPEG basic sowieso im Raw als Vorschau integriert ist und mittels Tool in Sekunden zu extrahieren ist. Die parallele Abspeicherung von RAW und JPEG halte ich für sinnlos. Wenn ich jpegs brauche, schmeiße ich die Stapelverabeitung an.
BTW: Die D50 ist eine klasse Kamera, die ich sehr gerne verwende. Dein Ausgangspost schien mir nur anzudeuten, dass dir MF-Kompabilität und ein F3-ähnlicher Sucher wichtig wären. Wenn nicht, bist du mit D50 oder D40 sicherlich gut bedient (wie auch mit so ziemlich jeder anderen aktuellen DSLR). Da machst du mit keiner was ernstlich falsch. Ist halt die Frage welches Handling man mag und auf welches System man setzt. Die Feature-itis und das Pixel-Peeping, das in Foren und Reviews betrieben wird, hat ziemlich wenig Relevanz im 'realen' Leben.
PS: Alle DSLRs brauchen Einarbeitungszeit und oftmals Nachbearbeitung. Die Bilder sind anfangs oft nicht so 'attraktiv', wie die der Compactdigis.

Grüße und guter Rutsch
Arndt
 
Hallo Dakota - die Linsen musst Du unbedingt behalten! Ein parallelbetrieb macht viel Freude, und Du wirst leider feststellen müssen, dass Linsen der optischen Qualität, die Du vermutlich besitzt heute nur für viel Geld an die DSLR zu bekommen sind.

Mein Tip: D200 und die "guten alten" Linsen daran betreiben. Alternativ tatsächlich der Adapter zum Betrieb an Canon AF (ein Freund von mir hat eine EOS 5D und fotografiert ausschliesslich mit Nikon MF-Objektiven - mit wahnsinnigen Ergebnissen).
 
Also das mit den RAW Abspeichermöglichkeiten meinte ich ja so,
dass es eben nur RAW oder RAW + Basic gibt, RAW + JPG Fine,
wäre zumindest manchmal auch sinnvoll.

Die Idee, mittels Adapter Nikon MF Objektive auf Canon Vollformat
zu nutzen, hat sicher etwas für sich und ist als Option für künftige
Modelle auch für mich durchaus interessant.

Aber ich denke ich werde mal zum Einstieg, einen ?einfachen? Body
wählen, um mit der Materie näher vertraut zu werden.
Wie einige von euch auch schreiben, braucht es seine Zeit, bis man sich
umgestellt hat? und wer weiß, was es dann gibt?.

Muss mich zuerst noch intensiver mit den unterschiedlichen AF-Objektiven
(Konzepte der Hersteller bzw. Drittanbieter) auseinandersetzen.

Danke erstmal für eure Hilfe
 
Also ich für meinen Teil habe meine Entscheidung getroffen und steige von Minolta X-700 ins Digitale Zeitalter mit der D80 und dem 18-200 Vr ein.
Bestellung läuft hoffentlich muß ich nicht zu lange warten.

Grüße
Sturmvogel :top:
 
Hallo Sturmvogel,

diese Kombination finde ich auch für einige Anwendungen interessant,
habe das auch mal in der Variante D40 + 28-200 VR überlegt, so ne Art
?Canon G6 im Quadrat.?

Bin dann aber doch davon abgekommen, aber als Einstiegs- oder Urlaubs-
objektiv und sicherlich darüber hinaus, gut zu gebrauchen.

Nochmals danke für eure Antworten
 
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