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Tasche/Rucksack F-Stop Konfiguration für Flieger und großes Equipment

https://www.fotoshopaalten.com/en/f-stop-satori-exp-v2-black.html

Meist in holländischen Shops... hab da auf Anhieb 4 Angebote gefunden.

Die Holländer hatte ich auch gefunden, aber beim Weiterklicken stand dann weniger leserlich da, dass diese derzeit nicht auf Lager seien. Deiner hat ihn aber noch tatsächlich.

Wie im obigen Post erwähnt, habe ich mich nach den Aussage eines fotografierenden Flughafenmitarbeiters aber nunmehr für das Nachfolgemodell Sukha entschieden.
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo,
neben der kombination satori exp - der deutlich leichter ist als die nachfolgegeneration (in nl ca. 200 euro) - mit der pro xl icu s. altes video
kann ich noch die ortlieb duffle 40l mit xl pro icu empfehlen sehr leicht kein 1000g erfüllt sogar die 20cm vorgabe der billig flieger wasserdicht ip67

Danke Tina, das wäre natürlich jetzt auch noch eine Option. Aber ich bin langsam müde vom Suchen. Und Billigflieger nutze ich meiner Beine zuliebe nicht ;)

Überzeugt hat mich beim f-stop letztlich auch der Tragekomfort, Ich habe am Wochenende mit einem Natur-Profi telefoniert, der wirklich alles an Rucksäcken ausprobiert hat, und der sagte mir, dass die Qualität des f-stop Tragesystems sich nach 3-4 Stunden Marsch bemerkbar mache und derzeit von nichts getoppt wird. Selbst vom ThinkTank nicht.

Aber allenthalben ist es schön, dass Du mir noch eine Alternative offeriert hast. Man weiß ja nie. Hatte von Ortlieb noch nie gehört. Die Fokussierung auf Wasserfestigkeit sticht bei Ortlieb besonders heraus.
 
Und hier hätte ich noch eine Frage: Welche Zusatztaschen für Kleinzeug (Adapter, Blitz, Fernsteuerung, Kabel, Akkus, Ladegeräte etc. machen Sinn? Es gibt da eine große Zubehörtasche mit 28x12cm oder drei kleine, das sogenannte Packing Cell Kit mit je 29cm Länge und unterschiedlicher Höhe und Tiefe.

Ich hab da zwei elektroniktaschen von bagsmart. Weniger teuer als die fstop und zur Organisation des ganzen Kleinkrams sowie der Kabel unschlagbar.
 
...Überzeugt hat mich beim f-stop letztlich auch der Tragekomfort...

dich hat der tragekomfort vom hörensagen überzeugt :eek: - ich will garnicht wissen wer so einen blödsinn erzählt - das tragesystem der f-stop aber auch vieler anderen fotorucksäcke ist eher bescheiden im vergleich zu guten trekkingrucksäcken z.b. deuter futura varia 50+10 - das hauptproblem ist die nicht einstellbare rückenlänge (wenn dein rücken also nicht 100% zum sukha kompatibel ist gibt es keine verstellmöglichkeit!) ab einem bestimmten volumen bietet trekkingrucksäcke auch kein netzrücken mehr (insbesondere schwerlastrucksäcke aber die luftzirkulation ist bei vielen trotzdem deutlich besser als bei f-stop!) - ich nutze als schwerlastrucksack den savotta jäger xl (alternativ und relativ neu am markt nutzt ein bekannter einen hillpeoplegear qui- ya )und als trekking rucksack mit viel volumen den bergans alpinist 100l lady und wenn weniger volumen benötigt wird ist auch das alte thule tragesystem genial weil es viel bewegungsfreiheit bietet s. video - hier kann auch wie bei savotta (rudimentär) die schulterbreiter verstellt werden (bergans hatte probleme - asien qualität - mit viel last und hat leider bei den neuen modellen die breitenverstellung eingespart s. video der alten version ) - wie gesagt es gibt unzählige firmen von trekkingrucksäcken die ein deutlich besseres tragesystem bieten (hier sei auch noch bach erwähnt mit einem der besten kundendienste die fertigen sogar nach vorgabe und das in europa und nicht asien!)

die besten tragesysteme bei fotorucksäcken mit kontaktrücken bietet immer noch lowepro mit der trekker serie ist aber auch eine schrankwand die nicht mehr handgepäcktauglich ist s. thread
momentan wäre meine empfehlung für ein handgepäcktauglichen rucksack mit viel volumen der stabil ist und zumindest in der länge verstellt werden kann der mindshiftgear firstlight 40l s. video erfüllt die 23cm vorgabe (alleine die telemaster icu ist solo 66cm lang im sukha ist das nicht handgepäcktauglich - natürlich kann man glück haben aber im zweifel geht das definitiv nicht in die kofferlehre - und das entscheidet jeder mitarbeiter eigenständig auf der welt - und im flieger wenn sich wieder zu viele nicht an die regeln halten der pilot)

gruss tina
 
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dich hat der tragekomfort vom hörensagen überzeugt

Nein, einer der bekanntesten Fotografen in DE, mit dem ich schon viele Touren gemacht habe und der ein ganzes Sammelsurium hat.

Sicher hast Du Recht, dass Trekking-Rucksäcke besser sind. Aber nicht unbedingt für eine Fotoausrüstung. Sicher kann man die auch mit einem ICU bepacken. Deuter & Co - das wäre doch ein einziges Gefummele. Aber das geht mir dann doch zu weit und wird mir zu sehr Selbstbeschäftigung.

Den erwähnten LowePro habe ich auch, mir taugt der Tamrac Expediton besser. Ergonomisch hast Du sicher auch Recht, aber was soll ich mit meinem kaputten Rücken sagen, wenn es sich trotzdem gut trägt? Meinem Kollegen vertraue ich beim f-stop sehr. Und irgendwann muss eine Entscheidung her. Wenn's nicht taugt, kann man es immer wieder loswerden/tauschen/verkaufen.

Mit der Gnade des Flughafenmitarbeiters hast Du sicher auch nicht Unrecht. Ich kalkuliere so, dass ich Teile bis zur ganzen ICU zur Not im Aufgabegepäck verstauen kann. Ich habe mir sowohl die XL Pro ICU als auch die Tele Master ICU besorgt. Wenn letztere zu kritisch ist, habe ich zudem noch ein paar Optionen im beruflichen und privaten Umfeld, z.B. Stewards auf den Strecken.

Früher, in analogen Zeiten, war es noch komplizierter. Du wusstest nicht, ob altertümliche Röntgengeräte eingesetzt wurden, die dir die Filme zerstören konnten. Da musstest Du jedes einzelne Filmdöschen herzeigen. Und da haben zuweilen die Flugkapitäne selbst mal eine ganze Box mit 250 Filmen in ihr Gepäck genommen.

Das sind heute andere Zeiten, klar, aber ich habe da immer noch ein Grundvertrauen und weiß um die Entscheidungsspielräume des Personals. Foto ist - gottseidank - immer noch etwas anderes als ein Schrankkoffer mit einem ganzen Schinken drin (erlebe ich in Osteuropa immer wieder).

Das lässt sich schon lösen. Zur Not muss es halt ein Case im Sondergepäck sein. Machen Filmteams ja auch so. Die nächste große Tour geht ins australische Outback mit dem Off-Roader von Alice Springs aus. Da komt man nur einmal im Leben hin, und da möchte ich alles dabei haben.

Grüße
Radulph
 
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So, die F-Stops sind da - ein Sukha mit XL Pro und Tele Master ICU samt kleiner Taschen und Regencape. Ich werde mir noch einen Tilopa und eine Slope ICU zusätzlich für kleinere Touren besorgen.

Für alle User mit großer Ausrüstung per (Linien-)Flieger: Ich habe heute von einem Lufthansa-Mitarbeiter, der auf Langstrecken arbeitet, folgende belastbare Information erhalten:

Fotografen, Journalisten, Filmteams und Musiker nehmen regelmäßig großes Handgepäck mit. Sogar Kontrabässe sind keine Seltenheit. Der Wert macht es. Die meisten Fluggesellschaften halten dafür eine Hotline parat. Wer dort vorher anruft und sein (Wert-)Gepäck anmeldet, sollte problemlos einchecken können. Von Cases als Aufgabegepäck rät der Experte ab. Einfach wegen der Unterversicherung.

Eine Alternative ist bei großem Gepäck als Aufgabegepäck Air Cargo. Der Lufthansa-Mitarbeiter warnt aber vor dem administrativen Aufwand. (Das dürfte m.M. mithin der Grund für die Kulanz von Handgepäck in vielen Fällen sein.)
Also keine Angst vor großen Rucksäcken auf Linienflügen, vorausgesetzt man berherzigt die Hotline vorher anzurufen. Bei Low-Cost-Airlines und Ferienfliegern kann das natürlich anders aussehen.
 
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Und bist du zufrieden?
Ja, so sehr, dass ich mir entweder noch den Sartori oder den Tilopa hole und eine Slope ICU dazu und alle meine anderen Rucksäcke von LoewePro und Tamrac verkaufe.

Und warum? Das ICU-System ist für mich als "Springer", der zwischen Reportage, Landschaft und Tier, zwischen Stadt und Natur wechselt, ideal.

Die ICUs werden so konfiguriert, dass ein kurzes Umpacken genügt und ab damit in den Rucksack. Zudem lassen sich die ICUs zuhause schön stapeln, und die Rucksäcke bei Nichtbenutzung in der Truhe knautschen, ohne dass sie in der Gegend baumeln.

Der Tragekomfort ist bisher der beste, den ich je bei einem Fotorucksack habe. Obwohl zwei Objektive in der XL PRO ICU mehr als beim Tamrac verstaut sind, kommt mir subjektiv der F-Stop leichter vor. Es steht aber noch ein Langzeittest aus, bei dem ich besonders auf die Belüftung am Rücken gepannt bin.
 
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