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Tasche/Rucksack f-stop 2015 Mountain Series (Lotus, Ajna, Tilopa, Sukha, Shinn)

Nur mal interessehalber: Kann man in wenigen Worten sagen, was die Rucksäcke von f-stop zu so etwas besonderem macht, dass viele hier bereit sind monatelang (oder hab ich das falsch verstanden?) auf eine Lieferung zu warten?

Ich hätte kein halbes Jahr gewartet - mein Rucksack war ganz normal bei einem Onlinehändler lieferbar und kam nach wenigen Tagen. Hätte ich monatelang warten müssen, hätte ich ihn nicht gekauft.

Meine Kaufgründe für den Loka:

  • Aussehen - ein Großteil der Kamerarucksäcke auf dem Markt sehen absolut öde und langweilig aus. Fast immer schwarz, oft quaderförmig - nein danke.
  • System - Ich suchte einen Kamerarucksack für Wanderungen, die meisten Kandidaten hatten aber entweder ein kleines Seitenfach, wo gerade mal eine DSLR mit ein, zwei Objektiven reinpasst, oder der ganze Rucksack war für Kamera, Objektive und Zubehör vorgesehen. Ich wollte in der Lage sein einen Teil des Rucksacks mit Kamerakram zu befüllen und einen anderen Teil mit genereller Outdoor-Ausrüstung (Kleidung, Nahrung, Wasser, Kletterkram ...). Durch die verschiedenen ICUs kann ich meinen Rucksack auf die Tour zuschneidern.
  • Qualität - die Rucksäcke sind einfach solide konstruiert, aus hochwertigen Materialien.
  • Tragekomfort - im Gegensatz zu vielen anderen Kamerarucksäcken hat der Loka ein vernünftiges Tragesystem, ist vernünftig gepolstert und sitzt auch über lange Wanderungen in den Bergen bequem.
 
Hallo,

finde den Ajna in der vorbestellbaren Red Bull Farbe ja toll, aber nicht zu dem Preis.
Nun schaue ich mir immer wieder alles an, überlege, grübel usw. und frage mich schon die ganze Zeit, warum nie einer was zu dem Lowepro Whistler BP 350 AW (oder 450) sagt.
Kennt den keiner, mag ihn keiner oder ist f-stop da so überlegen?
Ok, den whistler gibt es nur mit einer "ICU", aber sonst ...?

Ist nun zwar etwas Offtopic, aber ich fühle mich hier wohl noch am meisten verstanden. ;)
 
Das Daypack ist da schon ziemlich klein und egal, wieviel Kamerageraffel man mit hat, bleibt der verwendete Platz der gleiche. In dem Bereich Kamera + Daypack variabel ist das ICU System ziemlich alleine.
 
Hallo,

finde den Ajna in der vorbestellbaren Red Bull Farbe ja toll, aber nicht zu dem Preis.
Nun schaue ich mir immer wieder alles an, überlege, grübel usw. und frage mich schon die ganze Zeit, warum nie einer was zu dem Lowepro Whistler BP 350 AW (oder 450) sagt.
Kennt den keiner, mag ihn keiner oder ist f-stop da so überlegen?
Ok, den whistler gibt es nur mit einer "ICU", aber sonst ...?

Ist nun zwar etwas Offtopic, aber ich fühle mich hier wohl noch am meisten verstanden. ;)

Die F-Stop Reihe ist deutlich variabler.
Dazu ist der Lowepro teuerer: 350,-€ der 350AW, 400,- € der 450AW gegenüber ~330,- für den Ajna (kommt auf die ICU an, habe jetzt mal die teuerste XL Pro genommen, die mehr Platz bietet als die vom 450 AW) . Dazu bin ich sehr viel eingeschränkter mit den Lowepro, als mit einem Ajna.
Enorm ausschlagegebend wäre für mich aber das fehlende Tragegestell. Bei der Größe und den entsprechendem Gewicht an Zeugs was ich dabei ist ein fehlender Rahmen NoGo. Das ist mal wieder ein Kamerarucksack mit Daypack. F-Stop stellt Rucksäcke her, in denen ich die Kamera unterbrinen kann.
 
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Hallo,

finde den Ajna in der vorbestellbaren Red Bull Farbe ja toll, aber nicht zu dem Preis.
Nun schaue ich mir immer wieder alles an, überlege, grübel usw. und frage mich schon die ganze Zeit, warum nie einer was zu dem Lowepro Whistler BP 350 AW (oder 450) sagt.
Kennt den keiner, mag ihn keiner oder ist f-stop da so überlegen?
Ok, den whistler gibt es nur mit einer "ICU", aber sonst ...?

Ist nun zwar etwas Offtopic, aber ich fühle mich hier wohl noch am meisten verstanden. ;)

Ich (wir) hatte(n) sie alle, ich persönlich bin Lowepro-Fan, habe mich aber wegen der Flexibilität für einen F-Stop (u.a. in "Orange :evil:) entschieden.
Mein Schwager hat den Lowepro 450 (jetzt gerade neu gegen den 450AW Pro Runner getauscht :eek:). Die F-Stop-Serie kann ich, nutze ich, auch als "normalen" Rucksack, das kann ich auf jeden Fall mit den Lowepro etwas schlechter.
Der Whistler ist auf jeden Fall ein top Foto-Rucksack mit erweiterbaren Möglichkeiten für Outdoor-Enthusiasten, mir aber zu schwer und wie gesagt etwas zu unflexibel.

Gruß
El
 
Die F-Stop Reihe ist deutlich variabler.
Dazu ist der Lowepro teuerer: 350,-€ der 350AW, 400,- € der 450AW gegenüber ~330,- für den Ajna (kommt auf die ICU an, habe jetzt mal die teuerste XL Pro genommen, die mehr Platz bietet als die vom 450 AW) . Dazu bin ich sehr viel eingeschränkter mit den Lowepro, als mit einem Ajna.
Enorm ausschlagegebend wäre für mich aber das fehlende Tragegestell. Bei der Größe und den entsprechendem Gewicht an Zeugs was ich dabei ist ein fehlender Rahmen NoGo. Das ist mal wieder ein Kamerarucksack mit Daypack. F-Stop stellt Rucksäcke her, in denen ich die Kamera unterbrinen kann.

Ich stimme dir in Bezug auf die Flexibilität zu, und das Ding sieht auch mies aus, aber der Lowepro 450 AW kostet ca. €170, nicht €400. Damit ist er schon deutlich günstiger als die f-stop Äquivalente.
 
Ich stimme dir in Bezug auf die Flexibilität zu, und das Ding sieht auch mies aus, aber der Lowepro 450 AW kostet ca. €170, nicht €400. Damit ist er schon deutlich günstiger als die f-stop Äquivalente.

Keine Ahnung welchen 450er Du meinst, aber der Whistler von dem oben die Rede ist kostet nach Lowepro 389,90 €:

https://www.lowepro.de/search?terms=450

Edith: Schätze mal, Du meinst den Pro Runner. Das ist aber ein ganz anderes Konzept und kann nicht mit F-Stop vergilchen werden
 
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Ich überlege mir zusätzlich den Sukha für einen mehrwöchigen Trip ins Outback nach Kanada zuzulegen. Er soll als einzigstes Gepäckstück dienen. ICU wäre eine Small Pro.
Hat schon jemand Erfahrungen damit gesammelt? Würdet ihr so einen Rucksack dafür empfehlen?...

einfache antwort nein - ist zu klein bzw. das tragegestell nicht variabel genug - für eine small pro braucht man kein fstop die geht auch in jeden anderen guten trekking rucksack.
der beste fototrekking rucksack den ich kenne bzw. nutze ist der naneu k5 v2 80l du solltest einen eigenen thread aufmachen zu viele unbekannte für ein optimale empfehlung


...warum nie einer was zu dem Lowepro Whistler BP 350 AW (oder 450) sagt.
Kennt den keiner, mag ihn keiner oder ist f-stop da so überlegen?...

habe die whistler 350/450 noch nicht so lange nehmen sich vom volumen nicht soviel der 350er ist mir für eine prodslr +bg zu klein also wenn bleibt der 450er - das tragegeschirr ist schlecht (aber konstruktiv wohl nicht besser zu machen)obwohl er bei mir gut sitzt - es gibt wenig wo ich den lowepro vor dem fstop sehe aber wenn dies wichtig ist bietet fstop keine alternative.
1. stabilität im lowepro ist die ausrüstug deutlich besser geschützt der rucksack hat eine stabilität schon unbeladen einmalig fast schon wie eine hartschale 2. das kleine (erweiterbare) frontfach/daypack ist wasserdicht vom hauptfach getrennt! ich werde ihn wohl behalten nicht als bikerucksack für lange touren im sommer (wo ein netzrücken unabdingbar ist) sondern eher für schlechtes wetter/ winter(sport) (obwohl er nicht wasserdicht ist)

gruss tina
 
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Danke für die Rückmeldung Tina. Ich habe mir den Sukha mal bestellt um ihn in echt anzuschauen. Bin mit dem Tragegeschirr eigentlich vom ersten Test ganz zufrieden. Inwiefern ist man damit eingeschränkt?
Mit 70l im Hauptfach und den 3 großen Taschen außen ist doch nicht wirklich ein Unterschied zu dem von dir Vorgeschlagenen oder habe ich etwas übersehen? :confused:
 
ich habe viele rucksäcke und die volumenangabe bei fstop finde ich sehr optimistisch (insbesondere wenn ich mit einem 59l ortlieb x-plorer vergleiche) ich hatte den sukha mit xl pro hier (eigentlich wollte ich ihn mit der telmaster icu) da ist schon für ein winterschlafsack kein platz mehr innen!
den naneu finde ich genial wenn einem der platz in der fototasche reicht (holytrinity: prodslr 14-24-70-200/2.8) kann sie mit in den flieger (20cm vorgabe) und vorne am rucksack befestigt werden ist auch ein gutes gegengewicht, den so gewonnen platz im innern kann vorort mit proviant aufgefüllt werden. zum tragegeschirr also ein in der länge verstellbarer rücken ist standard bei trekkingrucksäcken selbst wenn einem der rucksack eigentlich gut sitzt verstelle ich teilweise je nach beladung ggf. die länge etwas um den optimalen schwerpunkt zu finden. ich transportiere möglichst alles im rucksack so kommt man auch schneller an die sachen ohne alles (iosmatte, schlafsack, zelt,schuhe, etc.) abzuschnallen (und es steht auch nichts über und das raincover kann noch genutzt werden) wenn das für dich ok ist s. foto geht sicher auch ein kleinerer (70l) rucksack aber eigentlich wäre es dann ein 100+ l rucksack

gruss tina
 
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Meint ihr, dass ne Large Slope ICU noch gut in den Lotus geht?
Hat da wer Erfahrungen, was dann noch ins große Fach passt?
Schau mal hier in mein Review, da ist ein Bild vom Lotus mit dem ICU Pro Large. Kurz gesagt, ja passt; bleibt dann aber nicht viel übrig für anderes.

Die Polsterung des Deckels wird aber vor dem umschlagen heraus genommen, oder nicht?
Ja, so wird es gemacht.
 
ich habe viele rucksäcke und die volumenangabe bei fstop finde ich sehr optimistisch (insbesondere wenn ich mit einem 59l ortlieb x-plorer vergleiche) ich hatte den sukha mit xl pro hier (eigentlich wollte ich ihn mit der telmaster icu) da ist schon für ein winterschlafsack kein platz mehr innen!
den naneu finde ich genial wenn einem der platz in der fototasche reicht (holytrinity: prodslr 14-24-70-200/2.8) kann sie mit in den flieger (20cm vorgabe) und vorne am rucksack befestigt werden ist auch ein gutes gegengewicht, den so gewonnen platz im innern kann vorort mit proviant aufgefüllt werden. zum tragegeschirr also ein in der länge verstellbarer rücken ist standard bei trekkingrucksäcken selbst wenn einem der rucksack eigentlich gut sitzt verstelle ich teilweise je nach beladung ggf. die länge etwas um den optimalen schwerpunkt zu finden. ich transportiere möglichst alles im rucksack so kommt man auch schneller an die sachen ohne alles (iosmatte, schlafsack, zelt,schuhe, etc.) abzuschnallen (und es steht auch nichts über und das raincover kann noch genutzt werden) wenn das für dich ok ist s. foto geht sicher auch ein kleinerer (70l) rucksack aber eigentlich wäre es dann ein 100+ l rucksack

gruss tina

Danke Tina! Ich habe vor die großen Sachen wie Zelt und Isomatte außen zu befestigen. Werde wahrscheinlich nur eine FF DSLR, 16-35 und 70-200 mitnehmen. Das 24-70 lasse ich glaub aus Gewichtsgründen lieber daheim.
Den Sukha könnte ich so für andere Zwecke besser nutzen als einen reinen 80l Trekkingrucksack, da ich nicht oft solche Touren mache...
Will mir halt nicht 2 solche großen Rucksäcke zulegen.
Naja muss ich mir nochmal durch den Kopf gehen lassen...
 
Finde die Idee gar nicht so abwegig. Das Schöne an den f-stops ist ja die Flexibilität und die hat man nicht nur mit den ICUs im Inneren, sondern auch durch zahlreiche Befestigungsmöglichkeiten außen am Rucksack.
 
Hallo Leute,

ich spiele auch mit dem Gedanken mir einen f-stop Rucksack zuzulegen.

Natürlich habe ich mir schon einige Videos auf YT und auch einige Beiträge dazu durchgelesen, aber vielleicht kann doch noch jemand auf meine persönliche Situation antworten, der schon Erfahrungen mit den neuen Modellen hat.

Toll finde ich die Flexibiliät aufgrund der verschiedenen UCIs, die man erwerben kann und auch seinem Equipment anpassen kann.

Zu meiner Situation... ich benötige einen Rucksack, da ich zukünfitg nun doch nicht nur mit einer Kamera mit einem Objektiv, sondern mit mehreren Festbrennweiten unterwegs sein möchte. Die Ausflüge sollen eigentlich nur Tagesausflüge entweder rein zum fotografieren oder eine Kombination von Wandern/Klettern und fotografieren, oder Städtetrips.

Daher soll folgende Ausrüstung idR im Rucksack Platz finden.

1. Kamerabody Sony A7
2. Ca. 3-4 Festbrennweiten (maunelle adaptierte Linsen zwischen 20 und 200mm)
3. Ein Stativ mittlerer Größe
4. Akkus, Filter und Speicherkarten wie üblich
5. Kabelfernauslöser
6. Kleine Zusatzkamera RX100 M3

Zusätzlich für die Wanderungen:

1. Proviant (Brote und Getränke)
2. Kleidung (dünne Jacke oder Pulli/Handschuhe)

Welche der Größen des Rucksacks und welches UCI wäre da aus eurer Sicht empfehlenswert?
Ich denke, dass entweder der Lotus, Ajna oder Tilopa in Frage kommen, der Tilopa schon zu groß wird?

Würde mich über eure Mithilfe freuen.

Vielen Dank!
 
für das bissl Zeugs reicht der Kenti. Wenn Du also einen der größeren Rucksäcke "brauchst", dann wegen Zusatzzeugs für eine Tageswanderung. Reichen tun da sowohl der Lotus/Guru als auch der Ajna/Loka. Bei letzteren ist wahrscheinlich der Daypack-Bereich mit entsprechender ICU größer (also sinnvoller, wenn Du mehr an Seilen, Karabinern, was-weiß-ich mitschleppen willst/musst). Als ICU bietet sich eine Small Pro an.
 
Welche der Größen des Rucksacks und welches UCI wäre da aus eurer Sicht empfehlenswert?
Ich denke, dass entweder der Lotus, Ajna oder Tilopa in Frage kommen, der Tilopa schon zu groß wird?

Würde mich über eure Mithilfe freuen.

Vielen Dank!

Ich würde dir auf jeden Fall zum Tilopa raten, benutze ihn genau wie du eigentlich fast mit der selben Ausrüstung :-) und ich hatte genau die selben Anforderungen an den Rucksack wie du... Hier ein Review den ich über den Rucksack gemacht habe https://m.youtube.com/watch?v=sJ6MNuCcqOU falls du es noch nicht gesehen hast :-)

Zusätzlich zum Rucksack würde ich dir raten für die RX100 M3 den Digi butti von fstop zu kaufen, dann hast du die Kamera immer am Hüftgurt griffbereit ;)

Je nachdem ob du mehr wander Equipment mitnehmen möchtest, oder mehr Fotoausrüstung Würde ich dir unterschiedliche ICU empfehlen. Ich benutze die Large Pro für meine A7 mit objektiven usw. Da bleibt aber wenig platz für Wanderzeug...
 
Ich geh mal davon aus, dass es sich um relativ kompkate Festbrennweiten handelt?! Dann reicht tatsächlich die Small (Pro) ICU.

Das kleinste Modell der aktuellen Serie ist der Lotus. Für Städtetouren ist der mir schon fast zu groß. Ich wüsste nicht, was ich neben der Small Pro ICU alles einpacken soll. Für Regenjacke, Pullover, Essen, Trinken etc. ist da reichlich Platz.

Deshalb reicht mir der Lotus auch für eine ausgiebige Tageswanderung, wo dann vielleicht noch die komprimierte Daunenjacke für die Pausen und ein paar andere Kleinigkeiten dazu kommen.

Der Ajna (ich nutze den mit Large Pro ICU) wäre für mich mit der Small ICU schon was, um die Nacht bei einer größeren Wanderung in einer Herberge zu verbringen. In die Stadt würde ich den nicht mitnehmen.

Ob der jetzt beim Klettern passender ist, kann ich nicht beurteilen, dafür müsste man wissen, was du an Kletterausrüstung dabei hast.

Beim Tilopa + Small ICU wäre dann schon riesig viel Platz. Mal unabhängig davon, dass er mir bei Städtetripps und Tageswanderungen vollkommen überdimensioniert wäre, frage ich mich, was du da alles bei einer Tagesklettertour reinpacken willst, sodass es sich noch gut klettern lässt.
 
Das kleinste Modell der aktuellen Serie ist der Lotus. Für Städtetouren ist der mir schon fast zu groß. Ich wüsste nicht, was ich neben der Small Pro ICU alles einpacken soll. Für Regenjacke, Pullover, Essen, Trinken etc. ist da reichlich Platz.
Das sehe ich auch so. Ich verwende den Lotus mit einem ICU Medium Shallow (was den ganzen Rucksack etwas flacher macht) und da gibt es viel Platz. In das ICU packe ich die A7RII mit 4 Objektiven, dann kann noch diverses weiteres Fotozeug wie Filter, Ladegeräte, Backupkamera in das ICU. Außerhalb vom ICU bietet der Rucksack reichlich Platz für Pulli, Jacke, Wasser, Butterbrot. Mit einem größeren Rucksack würde ich (der nur Tagestouren macht und weder zelten noch klettern geht) nicht unterwegs sein wollen.
 
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