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Exzellente Aussichten - Qualität & DSLR

Das ist so pauschal doch falsch. Sagen wir du bist bei einer Hochzeit, ein leises *klink* stört noch nicht wirklich ab und zu, andere haben aber kein *klink* sondern eher den Sound als wenn ein hammer auf einen Amboß aufschlägt. Da alle Leute Fotos haben wollen akzeptieren sie das *klink* noch, den Amboß aber nicht mehr - also, egal?

Ich hab bisher zwar nur im privaten Rahmen auf Hochzeiten fotografiert, aber da hat sich noch nie jemand in irgendeiner Form für meine Kamera und die dadurch entstehende Geräuschkulisse interessiert.

Eine Hochzeit halte ich für ein schlechtes Beispiel, da geht das Auslösegeräusch doch locker im Geräuschteppich von Reden und Lachen unter. Oder wird bei den Hochzeiten die Du kennst nicht gesprochen, sondern alle sitzen nur steif rum und schweigen sich an? :ugly:

Es gibt halt noch immer den Unterschied zwischen "macht ein Geräusch" und "ist nervtötend laut" ;)

"Nervtötend laut" ist wohl keine aktuelle DSLR. Selbst die EOS-20D (die lauteste mir bekannte DSLR) hört sich bestenfalls "merkwürdig" oder "unangenehm" an, aber "nervtötend laut" find ich selbst die nicht.
 
Natürlich ist die Haptik entscheidend, persönlich habe ich damals auch eine Nikon einer Canon vorgezogen. Und ich bin da ganz "objektiv" rangegangen, immerhin hatte ich vorher im mehrere Canons aus dem Kompaktbereich. Was bringt mir die beste Bildqualität wenn ich das Gerät nicht ordentlich halten und bedienen kann?
 
Zitat von Marcus999
Schau Dir doch mal die neue Nikon D300 an, super Haptik und gegen die Bildqualität und das niedrige Rauschen kann die Canon 40D mehr als einpacken.


Hallo und guten Tag,

wenn auch OT...

ich würde es auch als völlig verfehlt empfinden wenn die Nikon D300 nicht besser als die Canon 40D wäre... und dass schreibe ich als Canon User.
Man muss bei Vergleichen in der "richtigen" Liga bleiben.
Die 40D kostet (Straßenpreise ohne Cashback) rund 1000€ während die Nikon 300D für rund 1800€ über den Ladentisch geht.
Sprich fast doppelt so teuer ist, dafür MUSS / Sollte es auch die "bessere" Kamera sein.
Die Canon 40D spielt (für mich) auf dem Niveau der Nikon D200 mit... der Pedant zur D300 könnte der 5D Nachfolger werden, aber doch nicht die 40D

meine 5 Cents dazu.

euer Reigam
 
Ich denke,wenn es einen 5D-Nachfolger geben sollte,der diese Bezeichnung wirklich verdient hat,kann und muß es auch wieder eine Cam mit einem kleinbildgroßen Sensor sein.
Derzeitig sehe ich keine Cam,welche diesen Anspruch realisieren könnte,auch die D 300 nicht.
Mit freundlichen Grüßen,-kumgang! :)
 
... Was ist denn für Euch "Qualität", was macht für Euch Qualität aus, wenn Ihr eine digitale SLR in die Hand nehmt und fotografiert???? Ist die Haptik tatsächlich nebensächlich?...

Nein eigendlich nicht aber wenn ich so manche sachen bei der 40d mit dem älteren, "billigeren" Modell 350d vergleiche kommt mir schon schon vor canon ist der Meinung :D

Die 40 hat zwar Magnesiumgehäuse(und fühlt sich auch danach an :top: ) aber bei anderen wichtigen Bereichen hat man gespart/pfuscht. Das Gelenk vom Batteriedeckel ist billigst, sowas hätte ich von einer Aldi/Lidl-Kamera erwartet aber nicht einer 1200Euro-Kamera. Bei der 350d hat man da noch etwas aus Metall.

Der BG (-E2N) fühlt sich zwar auch metallisch an (und da hat die Klappe sogar ein Gelenk aus Metall ;) ) aber die Integration mit der Kamera klappt nicht wirklich. Es bleibt besonders auf der Seite des Batteriefaches der Kamera ein kleiner Spalt frei wo besonders gut Staub und Wasser rein kann ("Dust-resistant and water-resistant battery pack"? :evil: ). Bei der guten alten Eos350 gibt es keinen Spalt zwischen BG und Kamera.

Und dabei wurde mir beim Kauf der 350d vor mehr als 2 Jahren noch gewarnt dass sie so schlecht verarbeitet sei.. :D

Trotzdem ist die Bildqualität der 40d sehr gut und besonders bei schlechten Licht gegenüber der eos350 beser aber es sind einfach Negativpunkte.

Von einer Kamera in dieser Preisklasse hätte ich das nicht erwartet bzw. hätte ich gern ein paar Euro mehr bezahlt damit es sowas nicht gibt und ich hoffe sehr dass daraus kein Trend wird.
 
...Die 40 hat zwar Magnesiumgehäuse(und fühlt sich auch danach an :top: ) aber bei anderen wichtigen Bereichen hat man gespart/pfuscht. Das Gelenk vom Batteriedeckel ist billigst, sowas hätte ich von einer Aldi/Lidl-Kamera erwartet aber nicht einer 1200Euro-Kamera....

Der BG (-E2N) fühlt sich zwar auch metallisch an (und da hat die Klappe sogar ein Gelenk aus Metall ;) ) aber die Integration mit der Kamera klappt nicht wirklich....

OK bei dem Akkudeckel haben sie den Rotstift angesetzt, aber was hat die verarbeitung des BG der nebenbei noch an die 30D passen muss mit der verarbeitungsqualität der 40D zu tun?

Gruß Heiko
 
Weil der BG-E2N(eigendlich neu) mit der gleichen "Philosophie" wie die Eos40d hergestellt wurde und einfach zum "System Kamera" dazugehört. Wenn man die Verarbeitungen der Kamera beurteilen gehört der einfach dazu.

Übrigends weiß ich auch nicht ob jetzt die Kamera(vieleicht eine zu starke Feder im Batteriefach?) oder der BG an dem Spalt schuld ist aber er ist nunmal da ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die 10D war sehr hochwertig gebaut und hatte ein Verschlussgeräusch, das selbst leiser als eine Epson RD1 war, siehe http://www.luminous-landscape.com/reviews/cameras/epson-rd1.shtml (etwa bis zur Mitte runterscrollen unter Shutter noise). Die Folgekameras konnten da nicht mehr dran anschließen, aber hatten dann eine bessere Bildqualität zum Ausgleich. Wer jetzt ein tolles Auslösegeräusch sucht, sollte vielleicht zur Oly E-3 greifen, bei der sogar Klangingenieure am Auslösegeräusch gearbeitet haben ( http://www.digitalkamera.de/Testber...Test_der_digitalkamera_de_Redaktion/4519.aspx ).
j.
 
Mag sein, daß die EOS-10D leiser war als ihre Nachfolgemodelle, aber eben auch nicht geräuschlos. Wenn Du schon auf Situationen anspielst, in denen ein Auslösegeräusch stören könnte, brauchen wir uns um "laut" und "weniger laut" wohl nicht zu unterhalten, da geht's nur um "Geräusch" oder "kein Geräusch". Da wo ein leises Auslösegeräusch nicht stört, stört nämlich auch ein lautes nicht....

Das sehe ich ganz anders. Leise und laut macht manchmal den Unterschied aus zwischen Bild und kein Bild und einen gravirenderen Unterschied kann es garnicht geben.
 
Ich habe meine 20D als Zweitbody behalten (neben der 40D). In meiner Hand liegt die 20D geringfügig besser als die Neue. Das weiche, schnurrende Auslösegeräusch der 40D dagegen ist deutlich angenehmer als das Hämmern der 20D (Spiegelmotor statt Spiegelmagnet), ist für mich also "höherwertig", wenn man so will. Der jeweilige BG könnte in der Tat an beiden Bodies besser sitzen; das stört mich aber nicht wirklich.

Die 1DIII liegt ähnlich gut in meiner Hand. Der angeformte "BG" ist natürlich hübscher anzusehen, wirkt sich aber im Alltag kaum anders aus. Die Bedienungsmöglichkeit und -logik der Zweistelligen und die dadurch andere Haptik gefällt mir besser als die der Einser, obwohl die 1DIII da Fortschritte gemacht hat.

Die 5D ist in meinen Augen eine Zweistellige mit KB-Sensor, dessen zweifellos vorhandene Qualitäten inzwischen auch von den Sensoren der 1DIII / 40D erreicht werden. Übrig bleibt die Sensorgröße und der geringer geworden Abstand in der Pixelzahl. Für mich und meine telelastige Fotografie war und ist sie daher 2. Sieger.

Ganz generell kann man heute nicht mehr sagen, daß "Plastik" weniger Qualität als Metall darstellt. Moderne, hochwertige Kunststoffe können die bekannten Metalle in fast allen Punkten übertreffen. Dennoch sind gerade 20D bis 40D mit hochwertigen Metallgehäusen ausgestattet. Wo soll da der Qualitätsverlust herkommen?
 
Das Gehäuse ist fast komplett aus Magnesium gefertigt. Wann beginnt 'Qualität' bei dir? Stahl, aus dem Vollen gefräst?



Qualität beim Verschluß heisst bei mir lange Lebensdauer.

Witzig, witzig, mein Lieber ... ich geb aber zu, ein Gehäuse aus Edelstahl hätte was ..... aber im Ernst: das Gehäuse besteht weitgehend aus Polycarbonat (eigentlich kein "schundiger" Kunststoff, aber halt Kunststoff) und der Rahmen z. T. wohl aus Magnesium. Meinen Vorrednern schließ ich mich insoweit an als es hätte (noch) schlimmer kommen können. Es ist eben ein Stück Lebensgefühl, wenn nicht nur die Technik qualitativ besser wird, sondern auch das Anfühlen, Hören und Sehen wertig erlebt werden kann. Ich glaube mittlerweile, das es ein Trend ist, z.B. auch dem Automobil. Irgendwann fängt jeder an (wenn er erfolgreich ist), mehr Geld verdienen zu fallen und die Sachen etwas schundiger macht. Fiel mir schon beim Toyota Avensis auf: beim neueren Modell (aktuell) sind einige vormals solide Bedienknöpfe (Radioschalter Lenkrad) schundigster Folientastatur gewischen. In den Feinheiten zeigt sich der Abstieg.

Ansonsten spannende Diskussion, liebe Mitstreiter
 
OK bei dem Akkudeckel haben sie den Rotstift angesetzt, aber was hat die verarbeitung des BG der nebenbei noch an die 30D passen muss mit der verarbeitungsqualität der 40D zu tun?

Gruß Heiko

Tja, das hab ich doch glatt vergessen zu erwähnen: den neuen Batteriegriff: was für eine Katastrophe !!! Ein evident mieses Stück, paßt wie ein Arsch auf ne Klobrille bzw. der noch besser .... wie man als CANON so was fabrizieren kann .... der paßt an die EOS 40D wie hingekeckert; dem Verbrecher, der das designt hat, sollten die Hände abfallen. Ganz im Ernst ... ruiniert den gesamten Eindruck
 
Weil der BG-E2N(eigendlich neu) mit der gleichen "Philosophie" wie die Eos40d hergestellt wurde und einfach zum "System Kamera" dazugehört. Wenn man die Verarbeitungen der Kamera beurteilen gehört der einfach dazu.

Übrigends weiß ich auch nicht ob jetzt die Kamera(vieleicht eine zu starke Feder im Batteriefach?) oder der BG an dem Spalt schuld ist aber er ist nunmal da ;)

Na, auf den BG haben die Canonleute ein paar Dichtgummis draufgetan und den bg e2n genannt, da er nicht zum Lieferumfang gehört hat dessen Verarbeitung nichts mit der 40D zutun. Wirklich für die 40D entwickelt ist der WFT-E3, nur der hat auch die AF-ON Taste. Genausowenig kann man die Verarbeitung sonstigen Systemzubehörs(z.B. EFS18-55) der 40D anlasten. Ein schlechter BG macht doch die Kamera ohne BG nicht schlechter.

Gruß Heiko
 
[QUOTE='[Fr@gles]

Da fiele mir höchstens die R1 ein...[/QUOTE]

Wenn er sich schon bei der Haptik der 40D an billiges Plastik erinnert fühlt, sollte er diesen umgestalteten Joghurtbecher lieber nicht angrabbeln. Als ich selbst noch die 350D hatte habe ich mal bei Saturn eine R1 begrabbelt und die war sogar im Vergleich zur 350er einfach nur schäbig:rolleyes:

Gruß Olaf
 
Hm. Also eigentlich ging es dem TO um Qualität - aber leider getarnt als Haptik??? :rolleyes:

Ich finde, Qualität ist NICHT gleich Haptik oder das Geräusch des Auslösers (dessen Lautstärke höchstens die professionellsten Naturfotografen interessieren dürfte, die aber durch Superteles schon wieder so weit vom Objekt weg sind, dass das Klick wohl doch keine Rolle mehr spielt...)

Ich hatte als erste SLR eine Praktika. Vollmetall. Mit der bin ich mal in GB von einer Burgmauer gefallen (tja, die alte WW Frage: noch ein Schritt zurück...) und sie hatte nur eine kleine Delle nach einem heftigen Aufprall im Mittelalter (in Form einer äußeren Befestigungsanlange...)
Allerdings waren die BILDER dieser Kamera...ok, aber qualitativ mittel.

Dann hatte ich eine Canon Eos 500N: Vollplastik. Die mochte Stein gar nicht und auch vom Sand in der Sahara war sie nicht so angetan wie ich - aber sie hat brav gearbeitet und die BILDER: waren besser in Farben, Kontrasten, Schärfe. Ausserdem hatte ich mehr Tele. Und bin in der Sahara nur über ein Kamelskelett gestolpert und weich gelandet...

Und schließlich die 350D: klein und Plastik und wirft bei Sturz gern mal das Gehäuse ab (welches sich aber wieder draufklicken läßt :D) - aber die BILDER! Was diese Kamera an Qualität bietet und leistet ist in meinen Augen fantastisch! Gibt es bessere? Klar! Freue ich mich auf die 40D? Ja! Und es wird besser und besser.
Ich denke man verliert im Technikwahn aus den Augen, wie groß der Sprung an Qualität wirklich ist:
und mit Qualität SOLLTE letzendlich nur das produzierte Bild gemeint sein. Natürlich ist es die Summe aller Teile, die das wahrhaft Große ausmacht - also auch Verarbeitung und Haptik und sogar das kleine, leise Klick.
Aber das Endprodukt, an dem Qualität gemessen werden sollte, soll auch das Bild bleiben.
 
Hm. Also eigentlich ging es dem TO um Qualität - aber leider getarnt als Haptik??? :rolleyes:

Ich finde, Qualität ist NICHT gleich Haptik oder das Geräusch des Auslösers
...
Ich denke man verliert im Technikwahn aus den Augen, wie groß der Sprung an Qualität wirklich ist:
und mit Qualität SOLLTE letzendlich nur das produzierte Bild gemeint sein. Natürlich ist es die Summe aller Teile, die das wahrhaft Große ausmacht - also auch Verarbeitung und Haptik und sogar das kleine, leise Klick.

Es gibt ja zwei unterschiedliche Kriterien: Verarbeitungsqualität und Bildqualität. Sicher ist letztere wichtiger, aber mit einer qualitativ hochwertig verarbeiteten Kamera die sich schön anfasst macht es einfach mehr Spaß zu fotografieren und das schlägt sich meist auch in den Bildern nieder.

Oder: "Wer mit einem Werkzeug arbeitet, das er nicht gerne anfasst, kann keine gute Arbeit leisten"

Aber das Endprodukt, an dem Qualität gemessen werden sollte, soll auch das Bild bleiben.

Da dies aber selbstverständlich ist (ich hab noch nie den Thread gelesen "suche möglichst massive Kamera die cool aussieht, Bildqualität ist egal, will damit nur protzen") braucht man das nicht zu thematisieren.

Die Unterschiede in der Verarbeitung und der Haptik (auch wenn's Neusprech ist, ich mag das Wort, es ist kurz und prägnant) sind hingegen deutlich zu sehen und zu spüren und lassen sich auch mehr oder weniger objektiv beurteilen.

Bei der Bildqualität ist das schwieriger. Für die einen macht Bildqualität nur die technische Perfektion aus, für andere hingegendie Bildaussage. Sobald man aber mit Duskussionen über Bildaussagen und Philosophien anfängt gleitet es sehr schnell in Bullshit-Bingo ab, weil sich jeder mit möglichst philosophisch klingendem Gefasel profilieren will ohne wirklich Ahnung zu haben :ugly:

P.S.: in den Thread "die Geste der Fotografie" sollte man sich mal einlesen, wenn man "Qualität" nur als "Bildqualität" definiert und "Bildqualität" mit Gestaltung und Bildaussage gleichsetzt. Soweit ich es verstanden habe, geht es in dem Thread genau darum, aber allzuviel habe ich von dem dort Geschriebenen nicht verstanden :evil:
 
Ich habe mich hier mit dem Wort Bildqualität rein auf das Technische bezogen ;) (nicht auf die subjektive Aussage ob ein Bild GUT oder nicht ist). Gemeint ist hier der Dynamikumfang, die Auflösung , Schärfe etc.

Das mit besser verarbeitet - sich besser anfühlen gibt bessere Bilder ---na ja :ugly: So sollte es wohl auch nicht sein. Ein guter Fotograf kann mit jedem Gerät ein gutes Bild machen. Den Unterschied beim besseren Modell sollte dann doch der AF etc ausmachen, und nicht ob das Gehäuse Plastik oder Magnesium ist :o
 
Ich habe mich hier mit dem Wort Bildqualität rein auf das Technische bezogen ;) (nicht auf die subjektive Aussage ob ein Bild GUT oder nicht ist). Gemeint ist hier der Dynamikumfang, die Auflösung , Schärfe etc.

Ok :)

Das mit besser verarbeitet - sich besser anfühlen gibt bessere Bilder ---na ja :ugly: So sollte es wohl auch nicht sein.

Ist aber so. Wir Menschen ticken nunmal so. Das nennt sich "Psychologie" ;)

Wer mit Freude bei der Sache ist und sein Werkzeug mag, wird sich unbewußt auch mehr Mühe geben. :)
 
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