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Externer Bildstabilisator

lxkennyxl

Themenersteller
Hallo erstmal^^,

es gibt ja hier immer wieder Diskussionen darüber, ob jetzt ein Gehäuse- oder Objektiv-Stabi besser sei...

Nur, irgendwie gibt (oder eigentlich gäbe) es doch eigentlich eine ziemlich einfache Lösung, um alle Vorteile (IS für jedes Objektv, stabilisierter Sucher, etc....) zu kombinieren, indem man einfach einen 'externen Stabilisator' zwischen Objektiv und Body schraubt. Dieser ist meinetwegen ähnlich aufgebaut, wie ein Telekonverter, nur dass die Linsen beweglich sind, und eben nicht vergrößern.

Meine Frage dabei, wiso gibt es sowas nicht?

Ich bin gerade in der 11ten Klasse, und habe deswegen also auch (vllt noch^^) keine Optik studiert...

Kann es sein, dass das Licht nach dem Objektiv einfach schon so gebündelt ist, dass man es einfach nicht mehr verschieben kann?
Oder wäre das einfach zu teuer, zu groß, würde dem Umsatz von IS-Objektiven schaden, etc...?
Oder bin ich einfach nur zu blöd, die SuFo zu benutzen, und das ganze gibt es schon längst:o^^?
Oder was auch immer, ich denke, es wird hier ein paar geben, die sich hier auskennen, und mich aufklären können;)^^

Danke,
Kenny

P.S.: Ich weiß, wenn es möglcih wäre, gäbe es schon, nur warum ist es eben nicht möglich...
P.P.S.: Und jetzt bitte keine Diskussion über die IS-Typen, oder sonstwas, ich bitte die Mods den Thread zu schließen, wenn das hier dann ausartet...
 
AW: 'Externer Bildstabilisator'

Dazwischen schrauben macht keinen Sinn, das würde ja das Optische System verändern, was man ja nicht wirklich möchte.

Denke für eine gute Wirkung vom IS muss der da liegen wo er mit wenig mechanischer Tätigkeit viel bewirken kann und das wird im Brennpunkt oder in der Nähe sein.

Gut, andere Hersteller haben den im Body aber hier wird wild diskutiert wo er die meiste Wirkung hat.

Ich denke in der Linse ist er gut aufgehoben und wie alles im Leben hat jede gute Sache Ihren Preis, aber in Anbetracht der Qualität die man erhält heutzutage bin ich gern bereit zu bezahlen.

BTW: Bin 99 Prozent ohne Stabi unterwegs.
 
Ja, gut, das mit der Qualität hatte ich jetzt gerade im Eifer des Gefechts vergessen:o^^, aber be TK's nimmt man den Verlust doch auch in Kauf (Ok, ok, das gilt nicht wirklich^^), naja, auf jeden Fall heißt es ja aber auch, dass die Objektiv-Version, die ohne Stabi ist, im Gegensatz zu der mit Stabi, schärfer sei...

Naja, ich gebe ja zu, das ist wäre ja eigentlich nur eine Krüke wie eine Nahlinse, aber für sagen wir mal 150? wäre das doch sicher ein nettes 'Plug-In'^^

@UliBär,
ja, hast schon recht, aber naja...
Ich hätte keinen Bock, irwo mit nem 50/1,4 und Stativ rumzurennen, oder so...

Ich fände es sben sinnvoll für eine Lichtstarke Brennweite, und 'halbstatische Motive', wie zB Porträt, die auch auch mal 1/20 ruhig stehen können, aber wo ein Stativ zu hinderlich wäre...
Oder auf Konzerten....

Soll ja eben nur eine Krüke sein...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: 'Externer Bildstabilisator'

Ein Gyro hatte ich schonmal dran, man muss nur ein wenig mit Kämpfen weil die Kamera in den Händen schonmal sich sehr komisch anfühlt, wenn man gedankenverloren auf Hochkant drehen möchte. :ugly:
 
AW: 'Externer Bildstabilisator'

Ok, erstmal danke, das Prinzip ist :top:, nur stört mich da nur eine Kleinigkeit...

...Das Kenyon-System ist jedoch eher etwas für professionelle Benutzer. Dafür spricht zuerst einmal der hohe Preis. Selbst die kleinste Ausführung des Gyro Stabilizers, der Explorer KS-2, kostet rund 1.200 US-Dollar....

:eek::eek::eek:

Dann zahle ich doch wohl lieber den Aufpreis zu den IS-Objektiven...
Wobei die ja dann immer noch viel leichter und schneller, aber wahrscheinlich auch ineffektiver sind...

Da das System aber schon vor 50 Jahren entwickelt wurde, war es wahrschinlich der erste Stabi, oder?



Edit, wie lange wurde aus dem 'kurz' drehen?^^
Naja, hm, kannst du ungefähr schätzen, wie gut der Gyro ist?
 
AW: 'Externer Bildstabilisator'

Nur, irgendwie gibt (oder eigentlich gäbe) es doch eigentlich eine ziemlich einfache Lösung, um alle Vorteile (IS für jedes Objektv, stabilisierter Sucher, etc....) zu kombinieren, indem man einfach einen 'externen Stabilisator' zwischen Objektiv und Body schraubt. Dieser ist meinetwegen ähnlich aufgebaut, wie ein Telekonverter, nur dass die Linsen beweglich sind, und eben nicht vergrößern.

Rein technisch sollte es möglich sein, so einen Stabilisations-Konverter zu konstruieren, im Bereich Bajonett ist der Strahlengang schon sehr gerichtet, und könnte sicherlich kontrolliert entwackelt werden.
Aber man verliert durch die zusätzlichen Linsen etwas Lichtstärke, wo man doch mit dem Stabi was reinholen will, der Wirkungsgrad wird also schon mal geringer ausfallen als möglich.

Meine Frage dabei, wiso gibt es sowas nicht?
Einfach zu beantworten, C&N haben kein Intersse an so einem Teil, weil sie lieber ihre Linsen mit IS/VR verkaufen.
Pen/Sam+O+S haben kein Interesse daran, weil sie das Teil nicht nötig haben.

Einzig auf Tamron/Sigma könnte man da hoffen, das die ihre vorhandene Stabitechnik in so ein Teil bauen werden.
Wobei da wiederrum die Konstruktion die Quadratur des Kreises darstellt, ds Teil in so einer Qualität zu bauen wo man einen Preis hat den der Kunde noch zahlen wird.

Mein Fazit, träumen kann man, konkret wird es wohl eher nichts werden.
Eher bauen C&N eine Body-Stabi ein, wenn der Marktdruck zu gross wird.
 
AW: 'Externer Bildstabilisator'

Also liegts doch am Marketing...

Ich hab mir noch überlegt, einen TK mit nem Stabi auszustatten...
Mehr Verlust wird da ja nicht entstehen, und für längere Brennweiten ist ein Stabi ja eh erst wirklich nützlich...
 
AW: 'Externer Bildstabilisator'

ich befürchte aber bei der idee, es wird wohl optisch und mechanisch nicht möglich sein das barlowelement des konverters zur stabilisierung zu nutzen....

cs
 
AW: 'Externer Bildstabilisator'

Hätten alle Objektive zwischen Austrittspupille und Sensor den gleichen Strahlengang ginge das. Bei einer perfekt telezentrischen Konstruktion bräuchtest du nur eine simple Glasplatte, die sich verkippen lässt, um einen blickwinkelneutralen Stabi zu bekommen.
Nur hätte eine derartige Konstruktion bei realen Objektiven umso stärkere Auswirkungen je weiter man sich vom Zentrum entfernt - die Korrektur müsste für jede Brennweite anders sein.
 
AW: 'Externer Bildstabilisator'

die günstigst lösung ist: schraube unten ins stativloch n kleinen haken.
an den haken bindest du ne schnur, die bis zum Boden reicht.
Unten irgendwas dranbinden (Gewicht) und bei bedarf draufdappen und die Kamera gleichzeitig nach oben ziehen...

Kostenpunkt: ein litter Benzin :ugly: (oder n euro für n haken und jeweils paar cent für die Schnur + Gewicht)
 
AW: 'Externer Bildstabilisator'

ich frage mich, ob die "Unterschiede" zwischen objektiv-seitiger und Kamera-seitiger Stabilisierung ein solches Konstrukt rechtfertigen. :confused: :lol:
 
AW: 'Externer Bildstabilisator'

Hallo !

Freies Zitat vom (leider schon verblichenen) Fritz Pölking, einem der besten Naturfotografen:

"Der beste Bildstabilisator besteht aus einem Stativ und einer SLR mit Spiegelvorauslösung."

Dem ist nichts hinzuzufügen...

Viele Grüsse
Bernhard
 
AW: 'Externer Bildstabilisator'

Gibt es!

Nur nicht für unsere DSLRs:
http://www.fujinon.de/uploads/tx_fujinonarticles/CL_TS-C11_01.pdf
Externer Bildstabi (optisch) für spezielle CCTV Objektive - mit 1,25 fach Teleconverter. Der Teleconverter wird vermutlich genutzt um sozusagen mehr Bildkreis zu haben.

Die Kenlab Idee hab ich mir vor 15 Jahren auch mal überlegt, ist vermutlich mechanisch recht aufwendig, dass keine Vibration durch die Kreisel und Motoren entsteht.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: 'Externer Bildstabilisator'

Hätten alle Objektive zwischen Austrittspupille und Sensor den gleichen Strahlengang ginge das. Bei einer perfekt telezentrischen Konstruktion bräuchtest du nur eine simple Glasplatte, die sich verkippen lässt, um einen blickwinkelneutralen Stabi zu bekommen.
Eine Glasplatte würde chromatische Fehler bringen.
Außerdem müßtest Du riesige Massen bewegen

Nur hätte eine derartige Konstruktion bei realen Objektiven umso stärkere Auswirkungen je weiter man sich vom Zentrum entfernt - die Korrektur müsste für jede Brennweite anders sein.

Du kannst hinter die letzte Linse eine weitere 1:1-Optik mit einer beweglichen Sammellinse anordnen. Diese muß allerdings an der größten Lichtstärke festgemacht werden, würde im Bereiche mehrerer Kilo bei einem zu stabiliserten 50/1.4 liegen.

Das Bild würde dann allerdings auf dem Kopf stehen, das heißt, Du brauchst noch eine zweite solche Linse, um das Bild wieder auf den Kopf zu bekommen. Dürfte in die Richtung 10 kg gehen.

Wenn hinter dem Objektiv, dann sollte der Sensor bewegt werden. Technisch vergleichsweise einfach, optisch trivial (!), marketingmäßig ein riesiges Problem.

Zur Wirksamkeit: Die Stabilisierung des 135/1.8 an der Sony Alpha 700 war wirkungsvoller als die Stabilisierung des EF-S 17-55/2.8 IS an der Canon EOS 350D bei 55 mm.

Bei beiden geht die Bildausbeute bei 1/6 Sekunde in den Keller. Bei ausgeschaltetem Stabilisator ist dieser Punkt bei dem 135/1.8 bei etwa 1/60 Sekunde, beim 17-55/2.8 bei etwa 1/30 Sekunde.

Weiterhin zeigt die Sony Alpha 700 den aktuellen Verwacklungsgrad im Sucher quantitativ an. Das ist genauer als die gefühlte Verwacklung im Sucher.
 
Ok, also ist es technishc auch nicht (sinnvoll) lösbar...

Nur, dass das Bild auf dem Kopf steht, ist ja eigentlich nicht weiter schlimm...


Und das ein Stativ der beste IS ist, weiß ich auch, nur wollte ich eine flexiblere Lösung für einen Non-IS-Body, und ein Non-IS-Objektiv...
Und das geht ja wohl nicht;

danke an alle,
Kenny
 
Eigentlich sollte es doch möglich sein, einen "Adapter" zu bauen, der das Objektiv gegenüber der Kamera verschieben kann (lateral). Dann würde man halt nicht nur den Sensor, sondern die ganze Kamera mit verschieben (oder das Objektiv, ist Ansichtssache, was man als Referenz sieht). Verschiebungen in dem Bereich 1-2mm sollten ausreichen. Optik im Sinne von Linsen bräuchte das Teil nicht...

Achim
 
Das hatte ich mir zuerst auch überlegt,
aber es ist trotzdem ziemlich schwer realisierbar, wenn man animmt, dass man da dann vorne irgendeine 300+mm Linse packt, die 2+kg...:rolleyes:

Da wird das Ding wohl auch wieder an die Dimensionen eines Gyros rankommmen...:(^^
 
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