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Externe Festplatte zur Datensicherung

safety salamander

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich bin auf der Suche nach einer externen Festplatte zur Sicherung meiner RAW-Files. Mir geht es explizit um Ausfallsicherheit. Könnt ihr irgendeinen Hersteller oder eine Festplatte besonders empfehlen?

Ich suche keinen Imagetank. Eine einfache ausfallsichere externe Festplatte mit nach Möglichkeit min. 500GB Platz.

Danke im Voraus!!:)
 
Das Problem solcher Lösungen ist, dass alle Sicherungen in einem Gehäuse stecken. Zumindest beim Sichern hängt alles Originaldaten und Sicherungsdaten zusammen an einem Stromnetz und einem LAN. Überspannungen oder Bedienungs- bzw. Softwarefehler können so alle Dateien auf einmal betreffen, ebenso ein Einbruchdiebstahl oder Wohnungsbrand.

Sinnvoller wäre die Anschaffung zweier Platten in jeweils einem separaten Gehäuse mit einer schnellen Datenübertragung wie eSATA, USB 3 oder Firewire.
Sicherungen werden immer wechselweise auf Platte A und B durchgeführt. Das Ziel ist auf jeder Platte die kompletten Sicherungsdaten abzulegen.

Die Platten werden nur zur Sicherung an LAN und Strom angeschlossen, d.h. nie beide Platten gleichzeitig. Idealerweise werden die Platten räumlich getrennt aufgehoben. Bereits der Keller bietet einige Vorteile.

Zudem liegen die Plattenpreise pro TB recht hoch. Frage braucht es wirklich Dauerlaufeigenschaften?
Auch hier existiert wieder ein Systemproblem. Der Einsatz zweier verschiedener Festplattenhersteller (und sofern es doch dieselben Plattenmodelle sein sollen dann wenigstens von zwei verschiedenen Herstellungschargen) bringt Sicherheit vor Konstruktionsfehlern oder Fehlern im Herstellungsprozess.

Persönlich würde ich nicht auf ein Subsystem setzen sondern eine Standalone Lösung an Gbit-LAN (NAS) bevorzugen.

Und wie schnell arbeitet das Raidon GR3630? Gibt es Referenzen?

Marktübersichten von geizhals.at bzw. Heise
NAS-Gehäuse 2 Slots
http://geizhals.at/deutschland/?cat=gehhdnas&xf=1180_2#xf_top
3.5" Platten ab 1TB
http://geizhals.at/deutschland/?cat=hde7s&xf=958_1000#xf_top
 
Zuletzt bearbeitet:

Klingt gut, nur ist mir das wahrscheinlich ein wenig zu teuer. Ich brauch auch im Moment noch nicht so viel Speicher. Ich denke mit 500 GB oder 1 TB komme ich erstmal sehr gut hin.

Sinnvoller wäre die Anschaffung zweier Platten in jeweils einem separaten Gehäuse mit einer schnellen Datenübertragung wie eSATA, USB 3 oder Firewire.

Kannst du da eine spezielle Platte empfehlen? Oder tut es da eine Feld- Wald- und Wiesenplatte? Wie sicher sind Festplatten - Stürze oder andere äußere Auswirkungen ausgenommen - vor Datenverlust?
 
Naja, alles ist möglich. Letztendlich kann man sich aber nie hundertprozentig gegen Datenverlust sichern.

Als Vorbeugung gegen Überspannschäden kann man noch einen Netzfilter zwischen packen. Oder aber, da die Daten ja nur gelegentlich gesichert werden, das Gerät bei Nichtnutzung vom Stromnetz trennst.

Bei kleinerem finanziellen Aufwand reicht sicherlich auch erstmal eine externe Festplatte von einem namhaften Hersteller. Erweitern geht immer noch.
 
Kannst du da eine spezielle Platte empfehlen? Oder tut es da eine Feld- Wald- und Wiesenplatte? Wie sicher sind Festplatten - Stürze oder andere äußere Auswirkungen ausgenommen - vor Datenverlust?
Nein ich habe keine Übersicht über die Wahrscheinlichkeit eines Festplattenversagen aus eigener Erfahrung wie wohl die allermeisten.
Vor einigen Tagen/Wochen habe ich einen umfangreichen Testbericht zu Computerhardware gelesen. Mußt Du recherchieren...

Grundsätzlich gilt eine Platte bietet keine 100% Sicherheit!

Persönlich habe ich bei ALDI zwei externe 1TB eSATA Platten zu ~70€ gekauft vor einem bzw. zwei Jahren. Die Übertragungsrate beträgt etwa 80 MB/sec über eSATA.

Die Anschaffung eines NAS habe ich aufgeschoben. Am Markt gibt es einen breiten Spagat zwischen Preis und Geschwindigkeit. Es gibt Lösungen von 75€ bis über 500€ ohne Platten.
Zudem kommen erhebliche Stromkosten bei Dauerlauf hinzu. 40W/h ergeben 1KWh/Tag und damit grob 100€/Jahr.
Weiter sollte dieser Server softwareseitig erweiterbar sein und Dienste wie FTP-Server, HTTP-Server, MySQL o.ä., Erreichbarkeit per DynamicDNS bieten.
 
wie hier schon geschrieben bietet dir keine Platte eine besonders Hohe Sicherheit im Vergleich zur konkurrenz. Dazu kommt, dass die Serien von HDDs die anfälliger sind als andere erst stark verspätet auffällig werden.

Mein Tip: Nimm eine WD Cavier Green (ich würde bei heutigen preisen nichts kleineres als 1,5 TB nehmen) mit einem beliebigen Gehäuse (Z.B Sharkoon rush case). Das ganze kaufst du 2 mal. Damit hast du erreicht das 3 Festplatten gleichzeitig kaputt gehen müssten damit deine Daten futsch sind. Das sollte dann schon sehr, sehr sicher sein.

Am besten auch direkt die neuen Platten mit entsprechender software auf Fehler prüfen.
 
Kannst du da eine spezielle Platte empfehlen? Oder tut es da eine Feld- Wald- und Wiesenplatte?
Beste Empfehlung, kauf dir 2 Platten unterschiedlicher Hersteller, denn Festplatten aus der gleichen Serie crashen gerne ähnlich schnell, wenn es wirklich ein Problem mit der Festplatte gibt.
Die Anschaffung eines NAS habe ich aufgeschoben. Am Markt gibt es einen breiten Spagat zwischen Preis und Geschwindigkeit.
Das ist korrekt. Und im Endeffekt ist man meist besser beraten, eher bei den teureren zuzugreifen. Insbesondere bezüglich Support und Softwareaktualisierung.
Zudem kommen erhebliche Stromkosten bei Dauerlauf hinzu. 40W/h ergeben 1KWh/Tag und damit grob 100€/Jahr.
Auch da gibt es eine grosse Spannweite. Aber die Rechnung ist etwas grob gefasst. Ein 1-2Bay NAS sollte ca. 10-15W max. brauchen im Leerlauf. Wenn dann auf die Daten zugegriffen werden und die HD anlaufen steigt der Verbrauch auf ca 5-10W pro HD (die 10W aber nur bei Volllast, sonst bei Green Modellen bis auf weit unter 5W). Im Gegenzug hat man für die 10-15W Grundlast einen vollwertigen Server für Daten, Mediastreaming, FTP, Web etc. was aus dieser Perspektive extrem wenig ist. So wenig Strom verbrauchen sonst nur Notebooks und auf Sparsamkeit getrimmte PC wie ein Mini Mac. Vor einer Weile hat bereits der Soft-Off Zustand eines PC mehr Strom verbraucht als ein NAS im Vollbetrieb. Erst mit den EuP Netzteilen ist das besser geworden.
Weiter sollte dieser Server softwareseitig erweiterbar sein und Dienste wie FTP-Server, HTTP-Server, MySQL o.ä., Erreichbarkeit per DynamicDNS bieten.
NAS können heute noch erheblich mehr :) Und das schon wirklich gut. :)
 
1. Beste Empfehlung, kauf dir 2 Platten unterschiedlicher Hersteller, denn Festplatten aus der gleichen Serie crashen gerne ähnlich schnell, wenn es wirklich ein Problem mit der Festplatte gibt.


2. Ein 1-2Bay NAS sollte ca. 10-15W max. brauchen im Leerlauf.

1. Das ist eine gute Idee! In dem Fall würde ich eine WD Caviar Green vorschlagen und dazu eine Samsung F4 mit 5.400u/min. Bei der Samsung solltest du aber ein Fw update machen bevor du sie benutzt.

2. Jo und hinzu kommt das sich das NAS bei nichtbenutzung ja in den Standby schalten sollte und in dem Fall verbraucht es so gut wie nichts mehr.
 
Danke zusammen! Werd mich die nächsten Tage mal ein wenig einlesen und vergleichen. WD Caviar Green macht einen guten Eindruck.

Vielleicht noch die Frage nach der Schnittstelle. Macht es Sinn nach einer Festplatte mit USB 3.0 zu schauen?
 
Auch da gibt es eine grosse Spannweite. Aber die Rechnung ist etwas grob gefasst. Ein 1-2Bay NAS sollte ca. 10-15W max. brauchen im Leerlauf. Wenn dann auf die Daten zugegriffen werden und die HD anlaufen steigt der Verbrauch auf ca 5-10W pro HD (die 10W aber nur bei Volllast, sonst bei Green Modellen bis auf weit unter 5W). Im Gegenzug hat man für die 10-15W Grundlast einen vollwertigen Server für Daten, Mediastreaming, FTP, Web etc. was aus dieser Perspektive extrem wenig ist.
Vor einer Weile hat bereits der Soft-Off Zustand eines PC mehr Strom verbraucht als ein NAS im Vollbetrieb. Erst mit den EuP Netzteilen ist das besser geworden.
NAS können heute noch erheblich mehr :) Und das schon wirklich gut. :)
Ja ist schon klar iTunes, Bittorrent Client, DLNA usw.

Die Frage ist aber welcher Hersteller ermöglicht die einfache Integration fremder Software (i.d.R. über ein Linux Betriebssystem)? Z.B. das einfache Aufspielen neuer Apache oder MySQL Versionen.

40W können durchaus praxisrelevant sein. Größere Hersteller setzen bei ihren Topmodellen nun auf die aktuelle Atom Prozessoer D410, D510, ... Die Atoms wurden leider verkrüppelt und bei der D-Serie ohne großes Augenmerk auf Effizienz konstruiert.

Die QNAP Angabe für die TS-259 Pro+ von 25W bei Atom D525 erscheint mir etwas gut gewollt. Boards mit D525 verbrauchen unter Vollast durchaus mehr als 40W, Idle 35W.
Ein Trekstor eTrayz (ab 110€) verbraucht um die 19 Watt bzw. 12 Watt Ruhezustand und das mit winziger Platine und einem kleinen "Flaschenhals" ARM Prozessor. Hierbei wurde auch am Netzteil gespart.
 
Diese Verbrauchsangaben sollte man nicht auf die verwendeten Prozessoren pauschalisieren, denn der Prozessor ist hier mit Sicherheit nicht der Stromfresser. Es ist heutzutage im IDLE vielmehr das Board. Auch finde ich das man nie mit der Vollast rechnen sollte denn in diesem Zustand wird sich das System sehr selten befinden - IDLE ist viel wichtiger.

Da ich selbst keinen Atom habe will ich ja nicht zuviel sagen, aber wenn ich mir Anschaue das mein HTPC mit AthlonXII 250, 2 2TB Platten und einem total überdimmensionierten Netzteil im IDLE 34Watt nimmt und es bei einem i3 mit SSD und Pico PSU durchaus möglich ist unter 16w im IDLE zu kommen so bin ich davon überzeugt das ein Atom auch locker auf 15-10Watt im IDLE zu bekommen ist.
 
2. Jo und hinzu kommt das sich das NAS bei nichtbenutzung ja in den Standby schalten sollte und in dem Fall verbraucht es so gut wie nichts mehr.
Jein, ist die Frage wie sich Standby definiert. Gute NAS kann man auch wirklich schlafen schicken und per WOL oder zeitlich gesteuert wieder hochfahren. Aber sonst drehen die Dinger üblicherweise im Leerlauf immer durch und da ist es natürlich interessant, wieviel Leistung noch benötigt wird.
Die Frage ist aber welcher Hersteller ermöglicht die einfache Integration fremder Software (i.d.R. über ein Linux Betriebssystem)? Z.B. das einfache Aufspielen neuer Apache oder MySQL Versionen.
z.B. Synology. Aber nein, das ist nicht die Frage. Für den Grossteil der Benutzer ist ein NAS als Datenspeicher und bei Bedarf mit etwas Zusatzfunktionalität ausgelegt. Dass man mit einem selber aufgebauten Server bspw. auf Linuxbasis noch flexibler ist, ist unbestritten. Nur sucht ein Grossteil der Leute, insbesondere die welche sich ein NAS zulegen keine Spielwiese, sondern ein simple und dauerhaft gut funktionierendes Gerät, welches man in die Ecke stellt und sich nicht drum kümmern muss.
40W können durchaus praxisrelevant sein. Größere Hersteller setzen bei ihren Topmodellen nun auf die aktuelle Atom Prozessoer D410, D510, ...
Richtig. Die Frage ist aber, was braucht man denn (zuhause) für ein NAS? Die Atom-basierten grossen NAS sind eher für kleine Firmen etc. ausgelegt, wenn man deren Leistungsfähigkeit anschaut. Es reichen durchaus schon die kleineren z.B. auf ARM, PPC oder was auch immer basierten Geräte aus für das was man für Einzelplatz oder kleinere Umgebungen benötigt und die sind auch erheblich sparsamer.
Aber ich stimme dir zu, die Atom-NAS sind nicht gerade Stromsparwunder, wenn ein Duocore im Mac Mini mit einer Leerlaufleistung von ca. 10W auskommen kann müssen die noch besser werden.
 
Jein, ist die Frage wie sich Standby definiert. Gute NAS kann man auch wirklich schlafen schicken und per WOL oder zeitlich gesteuert wieder hochfahren. Aber sonst drehen die Dinger üblicherweise im Leerlauf immer durch und da ist es natürlich interessant, wieviel Leistung noch benötigt wird.

Na das hab ich doch geschrieben.
Auch finde ich das man nie mit der Vollast rechnen sollte denn in diesem Zustand wird sich das System sehr selten befinden - IDLE ist viel wichtiger.


IDLE=Leerlauf
Standby=S3
 
IDLE=Leerlauf
Standby=S3
S3 = Suspend to Ram, Beim "Standby" bleibt der Speicher am laufen. Aber um das gings mir nicht. Was ich sagen wollte ist, dass ich ein NAS nie mehr abschalte, sondern immer laufen lasse und das machen auch die meisten anderen NAS-Besitzer. Denn das ist ja genaus das praktische, dass man auf ein NAS immer bei Bedarf zugreifen kann. Erst fürs arbeiten auf die Bilder, danach zum Musikhören und dann beim entspannen streamt man noch den Film vom NAS. Und nächstentags bin ich ausser Haus und zeige schnell noch jemandem Fotos, die ich im NAS freigegeben habe übers Internet. Darum ist der Idle viel wichtiger.
 
und was spricht dagegen das NAS bei nichtbenutzung in den Standby (welchen auch immer) zu schicken? Die Möglichkeit von Wake on LAn hat du ja schon selbst genannt.
 
und was spricht dagegen das NAS bei nichtbenutzung in den Standby (welchen auch immer) zu schicken? Die Möglichkeit von Wake on LAn hat du ja schon selbst genannt.
Weil WoL entweder über ein spezielles Kommando geschickt werden muss, oder wenn man es an Dienste koppelt, die angefragt werden, wird das NAS so oft aus dem Schlaf geweckt (insbesondere wenn es mit diesen Diensten im Internet hängt) dass man es eh quasi durchlaufen lässt.
Und das NAS über ein WoL-Kommando zu wecken schränkt die Anwendung quasi auf den Anschluss am PC ein. Ein Musik- oder Videostreamgerät wird kaum vorab mal schnell ein WoL Signal schicken...
 
Nach ein wenig Recherche denke ich, dass ich mir eine 2.5" Festplatte kaufen werde. 500GB reichen bei mir für über 20.000 RAWs und die werde ich in meinem Leben nicht brauchen. Wenn ich euch richtig verstanden habe, ist das Modell so ziemlich egal Hauptsache es erfüllt meine Anforderungen. Die Intenso Memory Station 500GB 2,5" gibts schon für unter 50€.

Andere Frage: Wie sieht es mit Viren aus? Gibt es hier eine Gefahr, wenn man kostenlose Anti-Viren-Tools wie avast oder AntiVir nutzt? Da würde ja das beste Back Up nicht helfen

Edit:
Alternativen LaCie Rikiki 2,5" 500GB USB ca. 60€
WD MyPassport Essential 500GB ca. 65€
 
Hallo,
Mein Tip: Nimm eine WD Cavier Green (ich würde bei heutigen preisen nichts kleineres als 1,5 TB nehmen)...
auf den ersten Blick sind die neueren Platten mit >1TB verlockend, aber die Ausfallraten sind noch deutlich höher als bei den 1TB Modellen, daher würde ich abraten, wenn es auf die Datensicherheit ankommt.

Andere Frage: Wie sieht es mit Viren aus? Gibt es hier eine Gefahr, wenn man kostenlose Anti-Viren-Tools wie avast oder AntiVir nutzt?
Viren sind immer eine Gefahr, wenn der Rechner am Internet hängt, also z.B. auch zum Surfen genutzt wird.
Als kostenlose Anti-Viren Software würde ich mir die Security Essentials von Mircosoft installieren.

Ein frohes Rest-Fest, Jürgen
 
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