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Analog Experiment - ein Jahr keine DSLR - nur analog

Klingt alles ziemlich Interessant so ein Projekt durch zu ziehen mit so vielen Filmen Pro Woche da muss man schon durch halte mögen beweisen. Auch das beschränken der Mittel auf das einfachste ist interessant wie nur ein Objektiv nur SW. Ich denke nach ein paar Monaten wird sich das sicher auswirken und man bekommt einfach mehr mit von der Umwelt und es werden bestimmt tolle kleine Kunstwerke entstehen. Ich werde gespannt die Ergebnisse auf deiner Website verfolgen.(y)
P.s der Favorit von Januar gefällt mir sehr.:)
 
Kurze Zwischenfrage: Wer hat eigentlich von Kreativität geredet?

ich schätze der to möchte schauen wozu er mit einer 50er optik fähig ist, bzw was er da rausholen kann. er kann natürlich die kamera ans fensterbrett stellen und jeden tag paar mal daraufdrücken was aber nicht seine intention ist. folglich möchte er mit der kamera fotografieren und die aufnahmen selbst gestalten.

"Kreativität bezeichnet die Fähigkeit neue Problemstellungen durch die Anwendung erworbener Fähigkeiten zu lösen. Die Anwendung erworbener Fähigkeiten auf ein neues Problem wird als Kreativer Prozess bezeichnet."

aber es ist durchaus möglich, daß ich dies mißverstanden habe.
 
"A year with a single Leica and a single lens, looking at light and ignoring color, will teach you as much about actually seeing photographs as three years in any photo school, and as much as ten or fifteen years (or more) of mucking about buying and selling and shopping for gear like the average hobbyist."


Mit Kreativität hat das nichts zu tun, denn da stehen die Einschränkungen (wie schon gesagt) wirklich im Wege.
 
Mit Kreativität hat das nichts zu tun, denn da stehen die Einschränkungen (wie schon gesagt) wirklich im Wege.

"Kreatitivität" ist manchmal auch einfach eine blöde Sache und steht künstlerischer Arbeit als komplettes Gegenteil gegenüber. Als Diplom-Künstler darf ich sowas sagen.

Außerdem hat jeder einen anderen Zugang zur Fotografie. Ich habe auch am Anfang mit vielem herumexperimentiert und mich dann mehr und mehr auf das eingeschossen, was ich am besten konnte. Darauf habe ich mich dann konzentriert und versucht, das richtig gut zu machen. Und, ja, das bedeutete Einschränkungen in der Technik und den Motiven, aber ganz ohne jeden Zwang. Ein Jahr mit Schwarzweißfilm in der Leica und dem Fuffziger vorne drauf ist sicherlich nicht für jeden der richtige Weg, aber es ist nicht der schlechteste Weg.

Micha
 
Aus meine Sicht soll bei diesem Experiment auch nicht unbedingt die Kreativität geschult werden, sondern der bewußtere Umgang mit den essentiellen fotografischen Funktionen und ihre Auswirkungen. Deshalb keine Automatiken, keine anderen technischen Kinkerlitzchen und nur SW. Praktisch reduziert auf das Wesentliche: Zeit, Blende, eine Brennweite, damit man wieder lernt damit überlegt umzugehen. Quasi: Back to the roots.
 
:confused:

Ob man sich dadurch verbessert ? Das ist so als wenn man das Autofahren mit nen 35 Jahre alten Lada oder Wartburg macht.... also ohne den ganzen "Technikkram" wie ESP / ABS / ASR, beheizbare Sitze & Co.

Für mich wäre das nix.


Davon abgesehen hast du recht...es geht nicht um das warum sondern ums machen oder nicht.

Ich wünsch dir auf alle Fälle viel Spass dabei (y)
 
:confused:

Ob man sich dadurch verbessert ? Das ist so als wenn man das Autofahren mit nen 35 Jahre alten Lada oder Wartburg macht.... also ohne den ganzen "Technikkram" wie ESP / ABS / ASR, beheizbare Sitze & Co.

Für mich wäre das nix.
Jemand, der gelernt hat, auf schwierigen Straßenverhältnissen sein Auto ohne ESP/ABS/ASR unter Kontrolle zu bringen, fährt in kritischen Situationen sicher immer noch besser als jemand, der nie ohne die Unterstützung der Technik gefahren ist, weil er nämlich die Eigenschaften des Autos und der Wechselwirkung mit der Straße kennengelernt hat und im Zweifelsfall immer dort anfängt, sich einzubringen, wo die Technik ihre Grenzen hat. Der andere stützt sich viel zu sehr auf die Technik und kommt deshalb niemals weit über ihre Grenzen hinaus.

Übertragen auf die Fotografie: Jemand, der mit dem Fotografieren anfängt und gleich mit DSLR+Zoom loslegt, wird eher weniger gute Fotos machen (alternativ: einen weniger ausgeprägten Fotografischen Blick bekommen) als jemand, der mit Festbrennweiten und Film (d.h. der fehlenden Kontrollmöglichkeit) gearbeitet hat.

Und warum ist das so?

Weil Technik, wie ausgefeilt sie auch immer sein mag, niemals den Menschen ersetzen wird, wenn es um Inhalte, Assoziationen, Gestaltung, Fantasie und Intelligenz geht -- alles, was gute Fotos ausmacht.

Und warum brauchen wir dann dieses Experiment (in der einen oder anderen Form) ?

Weil es immer wieder passiert, dass wir vor lauter "verlockender" Technik genau diesem Irrglauben erliegen und wenn wir das -- oft sehr spät -- merken, uns es immer wieder bewusst machen müssen, dass wir es selbst sind, die fotografieren und nicht die Kamera.
 
Ich habe nicht den ganzen Thread gelesen, ist aber ein merkwürdiges Experiment.
Habe ich es 40 Jahre so gemacht, aber das Ergebnis ist:
Jetzt fotografiere ich digital.
 
Jemand, der mit dem Fotografieren anfängt und gleich mit DSLR+Zoom loslegt, wird eher weniger gute Fotos machen (alternativ: einen weniger ausgeprägten Fotografischen Blick bekommen) als jemand, der mit Festbrennweiten und Film (d.h. der fehlenden Kontrollmöglichkeit) gearbeitet hat.
Das widerspricht komplett meiner persönlichen Erfahrung. Ich habe in 18 Jahren analoger Fotografie (davon die erste Hälfte ausschließlich mit SLR und 50 mm) bei weitem nicht so viel gelernt wie in den ersten ein bis zwei Jahren digitaler Fotografie.
Ob das nun an der Sofortkontrolle lag, am unbeschwerten Experimentieren ohne Filmkosten oder einfach am Spaß an der neuen Technik, weiß ich nicht genau. Wahrscheinlich kam alles zusammen.
Müsste ich heute wieder analog fotografieren, würde ich von den Erfahrungen, die mir die Digitaltechnik gebracht hat, profitieren; umgekehrt kann ich das nicht behaupten.

Es kommt stark darauf an, wie "sehfreudig" man ist. Auch zu analogen Zeiten gab es eine Mehrheit (!) von Hobbyfotografen, die das manuelle Einstellen von Belichtung und Fokus nur als lästige Unzulänglichkeit der Technik wahrnahmen, es stur nach Bedienungsanleitung durchführten und niemals kreativ nutzten. Das sind dieselben Leute, die heute mit Freude die "grüne Vollautomatik" benutzen und den Zoom als bequemen Ersatz für eigene Bewegung begreifen. Da kommt nicht viel raus - weder analog noch digital. Aber das ist eine mentale Sache und hat nichts mit der Technik zu tun. Schon gar nicht wird sich die Einstellung allein durch einen Rückgriff auf umständliche Analogtechnik ändern.
 
Sind deine Bilder besser geworden durchs digitale Fotografieren oder ist es nur die Bequemlichkeit? :rolleyes:

Nee, besser nicht, aber es ist einfacher geworden.
Außerdem bin ich nun ja auch älter und der Hang zu Bequemlichkeit nimmt zu.
Sollte das schlecht sein?

Im Übrigen kann ich beiti nur zustimmen.
 
Das widerspricht komplett meiner persönlichen Erfahrung. Ich habe in 18 Jahren analoger Fotografie (davon die erste Hälfte ausschließlich mit SLR und 50 mm) bei weitem nicht so viel gelernt wie in den ersten ein bis zwei Jahren digitaler Fotografie.
Ob das nun an der Sofortkontrolle lag, am unbeschwerten Experimentieren ohne Filmkosten oder einfach am Spaß an der neuen Technik, weiß ich nicht genau. Wahrscheinlich kam alles zusammen.
Müsste ich heute wieder analog fotografieren, würde ich von den Erfahrungen, die mir die Digitaltechnik gebracht hat, profitieren; umgekehrt kann ich das nicht behaupten.

Es kommt stark darauf an, wie "sehfreudig" man ist. Auch zu analogen Zeiten gab es eine Mehrheit (!) von Hobbyfotografen, die das manuelle Einstellen von Belichtung und Fokus nur als lästige Unzulänglichkeit der Technik wahrnahmen, es stur nach Bedienungsanleitung durchführten und niemals kreativ nutzten. Das sind dieselben Leute, die heute mit Freude die "grüne Vollautomatik" benutzen und den Zoom als bequemen Ersatz für eigene Bewegung begreifen. Da kommt nicht viel raus - weder analog noch digital. Aber das ist eine mentale Sache und hat nichts mit der Technik zu tun. Schon gar nicht wird sich die Einstellung allein durch einen Rückgriff auf umständliche Analogtechnik ändern.

Du verwechselst hier fotografisches "Sehen" und Bildgestaltung mit den technischen Grundvoraussetzungen.
Dass diese (das Wirken und Zusammenspiel von Blende und Verschlusszeit) digital Dank sofortigem Feedback schneller zu erlernen sind kann nur schwer von der Hand gewiesen werden.
 
Du verwechselst hier fotografisches "Sehen" und Bildgestaltung mit den technischen Grundvoraussetzungen.
Dass diese (das Wirken und Zusammenspiel von Blende und Verschlusszeit) digital Dank sofortigem Feedback schneller zu erlernen sind kann nur schwer von der Hand gewiesen werden.

Sehe ich auch so, von daher verstehe ich den Vorschlag mit der Leica auch nur so, das man damit praktisch gezwungen werden soll, nicht von der rein manuellen Bedienung abweichen zu können. Der Mensch ist nun mal ein fauler Sack und tendiert dazu, möglichst den bequemeren Weg zu gehen. ;)

Digital heißt ja in erster Linie, das man nur ein anderes "Filmmaterial" benutzt. Die meisten anderen Komfort-Funktionen gab es ja auch schon in modernen Analog-Kameras.

Auch mit einer Digital-Kamera kann man ja problemlos auch voll manuell arbeiten und selbst SW stellt heute keine Hürde mehr da. Der Punkt ist nur der, das die meisten Leute diese Möglichkeit aus reiner Bequemlichkeit kaum nutzen.
 
Auch mit einer Digital-Kamera kann man ja problemlos auch voll manuell arbeiten und selbst SW stellt heute keine Hürde mehr da. Der Punkt ist nur der, das die meisten Leute diese Möglichkeit aus reiner Bequemlichkeit kaum nutzen.

Ja, für diese Vorhaben müssten man dann noch konsequent den Bildschirm abkleben und nur JPGs aber keine RAWs aufnehmen.
Desweiteren nur eine 500MB-Speicherkarte.
Dann käme man dem ganzen schon recht nah.
 
Du verwechselst hier fotografisches "Sehen" und Bildgestaltung mit den technischen Grundvoraussetzungen.
Dass diese (das Wirken und Zusammenspiel von Blende und Verschlusszeit) digital Dank sofortigem Feedback schneller zu erlernen sind kann nur schwer von der Hand gewiesen werden.

Ja, da muss ich zustimmen (das wollte ich oben eigentlich auch noch dazuschreiben, hab's dann aber vergessen). Ich muss aber trotzdem auch beiti Recht geben, und ich selbst habe die gleiche Erfahrung gemacht:
Der Lernfortschritt durch die ständige Wiederholung der Schleife "Szene betrachten, Komposition erarbeiten, abdrücken, Ergebnisbild anschauen" wird gerade durch die Digitaltechnik unheimlich beschleunigt. Was nützt es mir, wenn mir der Zusammenhang zwischen meinen Gedanken bei der Aufnahme und der Beurteilung des Ergebnisses zu einem guten Teil flöten geht, weil ich immer 3 Tage auf die Abzüge warten muss. Diese Verzögerung bringt einfach nichts und erschwert den Lernprozess. (Die kreative Seite der eigenen Dunkelkammer ist hier separat zu betrachten.)
 
Ja, für diese Vorhaben müssten man dann noch konsequent den Bildschirm abkleben und nur JPGs aber keine RAWs aufnehmen.
Desweiteren nur eine 500MB-Speicherkarte.
Dann käme man dem ganzen schon recht nah.

Wär doch alles kein Problem.
Den Bildschirm braucht man doch nicht extra abkleben, man kann die Rückschau doch einfach abschalten, obwohl ich die gerade sehr lehrreich finde, speziell mit einem Histogramm. Da lernt man doch sehr gut, welche Auswirkung bestimmte Belichtungsänderungen haben. Man muß ja nicht immer stur alle Vorschläge eines Lehrers übernehmen, man darf sie durchaus auch mal hinterfragen. Ein guter Lehrer fördert das sogar! ;)
 
Ja, für diese Vorhaben müssten man dann noch konsequent den Bildschirm abkleben und nur JPGs aber keine RAWs aufnehmen.
Desweiteren nur eine 500MB-Speicherkarte.
Dann käme man dem ganzen schon recht nah.
Hehe, genau so nutze ich eine alte Pentax K100D. Das Display ist seit einem Sturz kaputt, AF ebenso, drin steckt eine Schnittbildscheibe und eine langsame 256MB-Karte, die Kamera steht auf Spotmessung, JPEG, ISO400 und WB Tageslicht, vorne drauf kommen in der regel ein manuelles 28/2.0 oder 50/1.7.

Aber irgendwie nutze ich dann doch lieber gleich die ME, die hat mehr Charme, den besseren Sucher und die Farben kommen mit Film imho auch schöner. :D
 
Oh je, kaum einen Tag weg und schon alles vollgeschrieben hier!

Ich bedanke mich für das rege Interesse und freu mich über die vielen unterschiedlichen Meinungen.

Ein paar kurze Bemerkungen nach 7 Wochen Experiment:

Ich sehe Fotografie als Handwerk an, welches man von der Pike auf lernen sollte. Das habe ich zwar damals gemacht (analog vor 24 Jahren) aber im Laufe der Zeit war mir der Spaß abhanden gekommen.
Ich habe keinen fotografischen Tiefpunkt, sondern möchte nur etwas anderes ausprobieren. Ich finde auch meine veröffentlichten Bilder aus den letzten 10 Jahren eher mittelmäßig bis schlecht, auch wenn es eine Menge waren (Zeitschriften, Bücher) und würde da etwas anderes sehen wollen.

Meine eventuellen Verbesserungen, die ich durch dieses Experiment sicher erreichen will (obwohl ich nicht weiß, ob dies geschieht), sind ja nicht vorformuliert - ich lasse mich einfach überraschen.

Mein bisheriges Fazit:

Ich schaffe es wieder in den meisten Situationen die Belichtung vorherzusagen (auf eine halbe Blende genau). Ich benutze nur noch einen Handbelichtungsmesser und überhaupt nicht mehr den eingebauten Beli der MP (geht einfach schneller und einfacher).
Der Umgang mit der Kamera wird immer selbstverständlicher. Die Hemmschwelle zum fotografieren sinkt, d.h. für mich wird fotografieren normaler, also nichts Besonderes mehr.
Durch die Dunkelkammerarbeit wächst auch dort meine Erfahrung. Beispiel: Ich messe ein Negativ mit dem Heiland aus und erhalte eine Belichtungszeit und den Kontrast. Oft ändere ich nun schon vor einem Erstversuch die Belichtungszeit ab, wenn ich sehe, dass der Controller zu viel oder zu wenig Belichtungszeit ermittelt hat (also vor allem bei Extrembedingungen, wie viel Schnee oder große dunkle Flächen). Leider fehlt mir noch die Erfahrung, um wie viel ich diese Änderung vornehmen muss.
Die Beschränkung auf eine Brennweite beeinflusst meine Sehweise beim Fotografieren, da ich schon ohne Kamera sehen kann, dass mein Standpunkt nicht passen kann oder die beabsichtigte Bildwirkung nicht entsteht. Ich empfinde dies nicht als Einschränkung mehr (zum Anfang schon), sondern als Vereinfachung.
Ich ziehe nicht mehr mit einer Fototasche los, sondern oft nur noch mit Kamera, Beli, einem Zusatzfilm und einem Tuch (für's putzen bei Regen). Das macht frei von Ballast...:D

Danke für die vielen Wünsche!
Ich verstehe auch die Bedenken, die einige haben. Jeder hat eine andere Vorstellung von Fotografie und das ist ok.

cu Tom


PS: Zu den Kosten kann ich sagen, dass mich das Digitale genauso viel gekostet hat, da ich immer wieder ein paar Sachen dazu haben musste. Nun habe ich kontinuierliche Entwicklungskosten und komme damit klar. Im Schnitt sind es jetzt ca. 3-4 Filme pro Woche + Chemie (18 Euro) und Chemie/Papier für 30 Abzüge 18x24 (18 Euro). Sind also ca. 150 Euro pro Monat. Das geht aber auch preiswerter. Wenn ich noch rauchen würde (vor 15 Jahren aufgehört), würde ich für die gleiche Summe (30x5) meine Gesundheit schädigen...;)
 
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