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Analog Experiment - ein Jahr keine DSLR - nur analog

hehe... die wird man kaufen können solange man auch noch malpinsel kaufen kann.

Ok., aber schwarzweiß wird langsam schon etwas rar in den Läden.
j.
 
Liegt ja nicht zuletzt an den Leuten, die Fotos machen, also immer schön auslösen...

Die Schallplatte sollte es auch schon nicht mehr geben...
 
Ok., aber schwarzweiß wird langsam schon etwas rar in den Läden.
j.

Auf dem deutschen Markt gibt es noch
- mehr als 70 verschiedene S/W-Filme
- mehr als 50 verschiedene Farb-Negativ-Filme
- genau 26 Farb-Dia-Filme
 
also s/w gibt gerade im mittelformatbereich noch genug.

kann sein, dass der KB bereich langsam rar wird, weil ich glaube WENN man analog macht, dann machts im eigenen labor und mittelformatig am meisten spass.

was wrklich schwer wird, ist ein 127er rollfilm (4x4cm bei 16 bildern) für ne rolleiflex 4x4 ... aber 120er filme gibbet massig
 
So, gerade aus der Dunkelkammer raus und zu Hause (von 11 bis 17 Uhr drin gestanden :ugly:).

Hab wieder ne Menge Bilder, vielleicht nicht immer das, was ich mir vorgestellt habe aber schon etwas anders als zu Beginn.

Dürften jetzt fast 1000 geknipste Bilder sein...:D
Zwei Kartons Abzüge liegen hier auch schon herum.

Pfriemel immer noch am Abzüge digitaliseren herum aber das wird auch noch was.

Morgen gibt's mehr Bilder.
Jetzt erst mal nen Bier...:eek:

Vielen Dank für die vielen Beiträge!:top:

cu Tom
 
Also ich knipse seit Ende letzten Jahres Analog. Erst mit einer Bessa-L (15mm) und seit Anfang Februar mit einer M6 (50mm).

Die Befreieung das man es manuell macht und ein gutes Gefühl bekommt kann ich nachvollziehen und es macht einfach Spass. Meine D90 ist nun gerade bei einem Kumpel der damit lernt und ich vermisse sie nicht.

Ich kam aber nicht auf die Idee mich zu "zwingen" sie wegzulegen, es ist einfach passiert.

Was ich hier in dem Thread aber nicht verstehe ist diese extreme Sicht wie puristisch es sein muss. Ob ich nun ein Raw aufarbeite oder die Chemiezeiten in der Dunkelkammer anpasse ist für mich dasselbste. Ich kann mit meiner Chemie und beim Scannen noch sooo viel Rausarbeiten und das gehört für mich auch zu dem Bild dazu. Man muss sich eben auch mit dem Bild beschäftigen.

Für das Experiment könnte ich auch eine Digitale nehmen, wobei die M9 einfach zu teuer ist. Warum Rangefinder? Weil ich damit super zurecht komme und sie Handlich ist.

Wichtig ist für mich eher das Ausarbeiten und Archivieren. Ich archiviere Monatsweise und habe im Ordner "Galerie" nur die mir wirklich gefallen, alles andere packe ich unter "Erinnerung" (eher Tagebuch) und "Lernmaterial". So kann ich immer mal wieder zurückblicken und meine Bilder aus der Distanz betrachten und daraus lernen. Ich werde dann immer ehrlicher und gestehe mir Fehler ein und erinnere mich auch an Highlights.

Ansonsten ist mir wichtig die Kamera dabei zu haben und möglichst viele verschiedene Bilder mit einem Highlight zu erstellen. Bei mir gehen so 12 Filme im Monat durch, davon bleiben 30 meist in der Auswahl haften.

"Bewusst, aber nicht zögerlich."
"Viel aber nicht verschwenderisch."

Mit Serien von denselben Objekten habe ich eher schlechte Erfahrungen, weil ich es nicht nachvollziehen kann. Mit Motivation hab ich kein Problem, weil ich keine Zahl erreichen muss. Wenn ich dann mal losziehe fällt es mir leicht.
 
Ja so hat jeder seine Vorgehensweise und die ist dann auch richtig.

Bitte nicht denken, dass ich mich zwingen müsste. Ich fand die Idee toll und ich frage einfach nicht nach dem warum.
Hauptsache es macht Spaß.:top:

März

Riesenrad
MP, 50er, Tmax 100, ID11

riesenrad1.jpg


Bitte nicht wundern, wenn die Bilder etwas verzeichnet sind. Dies kommt durch die nicht optimale Planlage beim Abfotografieren.
Auch die Kontraste sind noch zu hoch und die Verzeichnung des Objektivs macht zu schaffen. Ich reguliere den Prozess demnächst ein... (Material ist unterwegs).


cu Tom
 
Falls noch jemand an dem Projekt teilhaben möchte ... nie war es so günstig. :D

Beinahe hätte bei der Pen für 35 EUR zugeschlagen, die steigen ja jetzt vielleicht noch im Wert. ;)

Ok, bin schon wech. :p
 
Zuletzt bearbeitet:
...Bitte nicht wundern, wenn die Bilder etwas verzeichnet sind. Dies kommt durch die nicht optimale Planlage beim Abfotografieren. ...

ich glaube, dass die tonnenförmige verzeichnung eher am aufnahmeobjektiv liegt. falls es ein zoom war, versuch es mal mit einer anderen brennweite oder einem besser für solche zwecke korrigriertem, z. b. einem vergrösserungsobjektiv.
 
ich glaube, dass die tonnenförmige verzeichnung eher am aufnahmeobjektiv liegt. falls es ein zoom war, versuch es mal mit einer anderen brennweite oder einem besser für solche zwecke korrigriertem, z. b. einem vergrösserungsobjektiv.

Würde ich gerne (was anderes probieren) aber meine M8 ist noch nicht da und ein neues Objektiv für die E420 möchte ich nicht (lohnt sich nicht).
Die Bilder lagen auch etwas gewölbt...:ugly:
Ich geh mal mehr auf den Telebereich von dem Ding.

März

Würstchenstand
MP, 50er, Tmax 100, ID11

hotdog.jpg


Bitte nicht wundern, wenn die Bilder etwas verzeichnet sind. Dies kommt durch die nicht optimale Planlage beim Abfotografieren.
Auch die Kontraste sind noch zu hoch und die Verzeichnung des Objektivs macht zu schaffen. Ich reguliere den Prozess demnächst ein... (Material ist unterwegs).


cu Tom
 
schöne Bilder, gute Idee!

Du fotographierst die Negative mit einer Oly ab? jag die bilder mal durch die Verzeichnungskorrektur vom Olympus Master!

flo
 
Meine Abzüge haben 16x24cm. Die Frage zu den Rodenstöckern habe ich in deinem Fred gestellt. @flowolf
Danke. Ich fotografiere nur Abzüge.
Öhm .. bei der Größe dürfte doch jeder Günstig-Flachbett-Scanner eine ausreichende Qualität liefern, um die bilder einzulesen? Bei 600dpi kommt man ja schon sauber in den ~20MP Bereich, was ja mehr als genug sein sollte.
 
Öhm .. bei der Größe dürfte doch jeder Günstig-Flachbett-Scanner eine ausreichende Qualität liefern, um die bilder einzulesen? Bei 600dpi kommt man ja schon sauber in den ~20MP Bereich, was ja mehr als genug sein sollte.

Hätte ich mir eigentlich auch gedacht, aber ich bin mittlerweile auch beim Abfotografieren hängengeblieben. Mit dem Flachbrettscanner hatte ich zumindest immer mit Staub zu kämpfen, den man beim Abfotografieren nicht so sieht.
 
Genau wie Stoecky schreibt: S/W 16x24 Vorlagen abzuscannen bekommt doch jeder 08/15-Flachbett-Scanner in hoher Qualität hin. Deshalb sieht man ja auch die Staubkörnchen. ;) Wenn man zu faul zum Stempeln ist, gibt's dagegen in jedem Scan-Programm oder Bildbearbeitung eine Staubentfernung.

Abfotografieren wäre mir da zu mühsam und fehleranfällig.
 
Das Thema hatte ich schon ein paar Seiten vorher zur Seite gelegt: zu laut, zu langsam. Abfotografieren geht schneller und kostet nicht mehr. Nach zwei Scannern (beide Epson, der Letzte ein V700) habe ich keinen Bock mehr darauf. Ewig Staub, langsame Scans und nervige Nacharbeit.

Wenn ich die Planlage in den Griff bekomme, geht dass mit ner DSLR bedeutend komfortabler und ich bin im gewohnten Workflow inkl. Archivierung, Dateiformat usw.
Das Thema Scanner habe ich abgeschlossen.

März

Streetbahn
MP, 50er, Tmax 100, ID 11

streetbahn.jpg


cu Tom
 
@tosa: Ich glaub, dann hast Du irgendwie den falschen Scanner oder die falsche Software oder zu früh aufegeben ;) gibt einge gute SW, die automatisch benamsen, ablegen, randeinstellung und mehrfachscan unterstützt. dann sollte der scan auch nicht länger als 5-10s dauern. zumal man live auf dem moni zugucken kann ;)

aber ich denke, hier liegt viel der eigene workflow und das "gefühl" zugrunde, was man wie macht. Ich für meinen Teil hab sofort mit MF6x7 angefangen und dan kommt eh nur in Frage, die negative zu scannen ... das geht ziemlich gut.
 
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