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Eure Meinung zu D40/D50 für Afrika Reise

  • Themenersteller Themenersteller Gast_53128
  • Erstellt am Erstellt am
Herzlichen Glückwunsch zur Kamera. Ich bin mir sicher, die D50 wird Dir viel Freude machen. Die JPEGs aus der Kamera sind auch klasse.

Vielleicht reicht das Geld noch für einen John Hedgecoe...

Grüße

Oli
 
Oh, schon zu spät, da kann ich ja meine übliche Warnung vor Sensordreck garnicht mehr anbringen ;-)

Nimm unbedingt auch die Ixus mit.

Ich bin der meinung, dass ich in Ostafrika die interessanteren Bilder mit der Knipse geschossen ahbe als mit der Spiegelrefelxausrüstung, einfach schon deswegen da man die Spiegelreflex an viele Orte nicht mitnimmt, außer man ist lebensmüde.

Außerdem ist es ein backup. Auf Reisen kann schon mal was kaputt gehen...

mfg
 
Landschaft:
- 18-55
- Tokina 12-24 - (gebraucht etwa 420?)


Das allergemeinste, was man einem Anfänger empfehlen kann ist meiner Ansicht nach ein Ultraweitwinkel für Landschaften, ganz besonders für die idR ziemlich weitläufige Landschaft in Afrika.
In 99% aller Fälle werden damit furchtbare Bilder entsehen, wo irrsinnig viel drauf ist und man aber im Endeffekt überhaupt nichts erkennt.

Ich gehe sogar so weit und behaupte, dass 90% der Käufer eines Extremweitwinkels damit nicht umgehen können und im wesentlichen ein paar Effektbildchen und Schrott knipsen. (ich schließe mich da übrigens mit ein)

Und dann auch noch einen Haufen Geld dafür ausgeben...

Also ich würds nicht tun.
 
Das allergemeinste, was man einem Anfänger empfehlen kann ist meiner Ansicht nach ein Ultraweitwinkel für Landschaften, ganz besonders für die idR ziemlich weitläufige Landschaft in Afrika.
In 99% aller Fälle werden damit furchtbare Bilder entsehen, wo irrsinnig viel drauf ist und man aber im Endeffekt überhaupt nichts erkennt.

Ich gehe sogar so weit und behaupte, dass 90% der Käufer eines Extremweitwinkels damit nicht umgehen können und im wesentlichen ein paar Effektbildchen und Schrott knipsen. (ich schließe mich da übrigens mit ein)

Und dann auch noch einen Haufen Geld dafür ausgeben...

Also ich würds nicht tun.

Hallo,
könntest Du Deine Aussage noch ein bisschen untermauern, bzw. vielleicht ein paar Tipps geben, wie man es theoretisch richtig macht, bzw. Literatur oder dergeleichen dazu findet ?

Viele Grüße
Markus
 
Hallo.
Ich wollte heute morgen die Kamera und das Zubehör für dich zusammenstellen, dabei ist die Kamera mit dem Gurt am Schrank hängen geblieben. Danach habe ich sie eingeschaltet und versucht ein Bild zu machen, leider ohne Erfolg.

Es gab einen KLACK und sonst passiert nichts mehr, auch das Display, und die LCD Anzeige haben keine Funktion mehr.

Ich habe auch den Akku entfernt, eine Weile gewartet und wieder eingeschaltet, keine Reaktion mehr.



Nachtrag:
Es war nur ein Kontaktproblem des Akkus, ausrichten der Kontakte hat ausgereicht.


Mit freundlichen Grüßen.
D. Bludau
 
Zuletzt bearbeitet:
Das allergemeinste, was man einem Anfänger empfehlen kann ist meiner Ansicht nach ein Ultraweitwinkel für Landschaften, ganz besonders für die idR ziemlich weitläufige Landschaft in Afrika.
In 99% aller Fälle werden damit furchtbare Bilder entsehen, wo irrsinnig viel drauf ist und man aber im Endeffekt überhaupt nichts erkennt.

Ich gehe sogar so weit und behaupte, dass 90% der Käufer eines Extremweitwinkels damit nicht umgehen können und im wesentlichen ein paar Effektbildchen und Schrott knipsen. (ich schließe mich da übrigens mit ein)

Und dann auch noch einen Haufen Geld dafür ausgeben...

Also ich würds nicht tun.

Meine absolute Zustimmung!
Wenn ich nur an meine Experimente mit dem Sigma 10-20 denke, wird mir schon übel. Wer hat schon immer einen Baum oder sowas für den Vordergrund dabei ;) Zum Glück konnte ich es zurückgeben.

Grüße

Oli
 
Meine absolute Zustimmung!
Wenn ich nur an meine Experimente mit dem Sigma 10-20 denke, wird mir schon übel. Wer hat schon immer einen Baum oder sowas für den Vordergrund dabei ;) Zum Glück konnte ich es zurückgeben.

Grüße

Oli

Mit welcher Brennweite sollte man dann Landschaftsaufnahmen machen?
Da mach ich doch lieber ein Bild mit 12mm anstatt ein Pano mit 10 Aufnahmen@100mm wo man gar nicht soviel drauf sieht.
*NochkeinWWbesitzt*
 
Mit welcher Brennweite sollte man dann Landschaftsaufnahmen machen?
Da mach ich doch lieber ein Bild mit 12mm anstatt ein Pano mit 10 Aufnahmen@100mm wo man gar nicht soviel drauf sieht.
*NochkeinWWbesitzt*

Natürlich ist das ein Bekenntnis meinerseits und hat auch nichts mit "man sollte" zu tun. Ich habe es nur als enorm schwer empfunden mit UltraWW ansprechende Bilder zu gestalten. Tolle Effekte und schrille Perspektiven - das ging ganz gut. Aber auf Dauer mag ich diese Verzerrung der "Welt" nicht, genausowenig wie Panoramas. Ich schätze eben Brennweiten von 24-35 für Landschaft und ansonsten bin ich ein Fan des "Normalobjektivs".
Wie gesagt, ich konnte nicht damit umgehen, das gilt aber nur für mich.
In diesem Falle sind 500? eindeutig schlecht angelegt.

Grüße

Oli
 
Ich weiss nicht ob der Rat mit den "guten alten Objektiven " aus der E-Bucht immer der beste ist. Warum werden denn diese Superobjektive dort verrammscht ? Evtl. weil die Dinger ausgelutscht sind.

Na ja, ausgelutscht ist bei Objektiven natürlich eine etwas unsinnige Aussage. Lange pflegliche Verwendung schadet der Optik und der Mechanik nunmal nicht, ich habe Objektive, die über 15 Jahre alt und top sind. Habe ich gebraucht gekauft, weil ich sie mir neu nicht leisten konnte. Natürlich muss man etwas gucken. Und nur weil man etwas gebraucht billig bekommt heißt es nicht, dass es schrott ist. Ich kaufe auch meine Autos gebraucht, um den hohen anfänglichen Wertverlust zu vermeiden. Wo ist da die Logik?

Dann ist es nämlich egal was da für Werte drauf stehen. Ich persönlich würde lieber ein nagelneues Nikon AF-S verwenden wollen. Da hat man wenigstens Garantie und weiss wer schon damit gearbeitet hat.
Matthias

Ich persönlich würde auch lieber ein nagelneues 70-200 2.8 VR verwenden, kann es mir zur Zeit nur nicht leisten. Was soll dieser Einwurf bei dem gegebenen Budget? Welche neuen tollen AF-S Objektive soll der OP denn bei einem Budget von <1000EUR für Cam und Linsen genau kaufen?

Gruß
Carlos
 
Das allergemeinste, was man einem Anfänger empfehlen kann ist meiner Ansicht nach ein Ultraweitwinkel für Landschaften, ganz besonders für die idR ziemlich weitläufige Landschaft in Afrika.
In 99% aller Fälle werden damit furchtbare Bilder entsehen, wo irrsinnig viel drauf ist und man aber im Endeffekt überhaupt nichts erkennt.

Ich gehe sogar so weit und behaupte, dass 90% der Käufer eines Extremweitwinkels damit nicht umgehen können und im wesentlichen ein paar Effektbildchen und Schrott knipsen. (ich schließe mich da übrigens mit ein)

100% ACK

Mit 17-18mm DX kann man schon sehr nette Aufnahmen machen. Ich habe mir irgendwann auch ein 12-24 gegönnt, aber das sollte bei strengen Budgetrestriktionen sicher nicht allzu früh kommen, da die UWW ja doch recht teuer sind, auch gebraucht, da schwer zu bekommen. Die ~400EUR lassen sich am Anfang lohnender anlegen. Solange man nicht der Scheich von Brunei oder so ist, ist jede Ausrüstung ein Kompromiss, und ich denke, auf die 6mm zwischen 12 und 18mm kann man dann eher verzichten, als auf andere Sachen.


Gruß
Carlos
 
Mit welcher Brennweite sollte man dann Landschaftsaufnahmen machen?
Da mach ich doch lieber ein Bild mit 12mm anstatt ein Pano mit 10 Aufnahmen@100mm wo man gar nicht soviel drauf sieht.
*NochkeinWWbesitzt*


Wenn du dir diese Frage stellst, würde ich Cephalotus sogar in allen Punkten recht geben.
Landschaftsaufnahmen = SuperWeitwinkel ist ein Klischee und danach resultieren auch die von Cephalotus erwähnten Ergebnisse.

Oftmals kann man mit Teleobjektiven sogar viel interessanter Landschaftsaufnahmen machen ;) .

Ein SWW richtig eingesetzt, eröffnet einem andererseits wieder außergewöhnliche Aufnahmen. Man muss es halt gezielt und sparsam einsetzten, dann bekommt man auch gute Ergebnisses.
Wenn man z.B. eine beeindruckende Wolkenstimmung aufnimmt und den richtigen Schnitt beherrscht, bietet das SWW tolle Möglichkeiten.

Als Immerdrauf für Landschaftsaufnahmen ist ein SWW völlig ungeeignet.
 
Die Kamerawahl ist ja schon abgeschlossen aber trotzdem noch etwas von meinem Senf zum Thema Afrika.

Ich war hier schon oefter unterwegs, lebe jetzt hier 'unten' und habe waehrend meiner 2.5 jaehrigen Reise (alles Geld dafuer rechtschaffen verdient) durch das suedliche Afrika, Australien und Neuseeland und enigen Inseln im Pazifik viel zu viele Bilder geschossen.

Das war damals noch mit einer Analogen Nikon ich glaube die FM2 die noch irgendwo rumliegt...

Thema Staub: Ich hatte eine ganz banale Fototasche mit Reissverschluss und obwohl die aussen manchmal voll verstaubt war war innendrin fast garnix. Wie schon vorher in diesem Thread erwaehnt ist das einpacken in Tuechern sehr sinnvoll wenn man schon eine Menge Staub erwartet wie z.B.beim Fahren in offenen 'Aussichts'wagen (Gamedrive).
Mit etwas Vorsicht und Gefuehl fuer die Kamera wird der schon nix passieren. Objektive (damals noch Film heute vielleicht Karte?) halt nicht grad im groessten Wind in dem die Sandkoernen rumfliegen wechseln. Wie gesagt: etwas Vorsicht und Gut ist's.

Thema Objektive: Ich hatte immer dabei 2.8/20mm, 2.0/35mm, 2.8/105micro, 3.x oder 4.x??? 300mm.
Nach der dritten oder vierten Woche hatte ich das Geschleppe vom 300er so satt und die Viecherablichterei stand mir bis sonstwohin. Interessanterweise bekommt man mit der Zeit ein recht gutes Auge fuer die Tiere. Man kann sie schon sehr frueh erkennen und STILL abwarten (bei Gegenwind) dass sie auf einen zukommen. OK bei Loewen am besten mit Guide oder im Fahrzeug oder beides. Auf was ich raus will ist dass man mit einem heutigen 200er und Crop nach einiger Zeit sicher bessere Fotos hinbekommt als mit einem noch laengeren Tele bei dem die Tiere dann ewig weit weg sind, die Sonne und das Hitzeflimmern zwischen Objekt und Objektiv alles recht verwaschen.
Das 20er ist mein absolutes Lieblingsobjektiv bei Landschaftsaufnahmen geworden und das war auch immer der Grund warum ich nicht auf digital umgestiegen bin da es lange Zeit kein fuer mich erschwinglichen 20er-Erstatz fuer die dSLRs gegeben hat. Oder ich hab es einfach nicht mitbekommen, wie auch immer. Das 20er und das 35er hatte ich immer dabei und fuer 'geplante' Aufnahmen bei denen es auf die Schaerfe ankam hatte ich immer das 105er mit in der Fototasche. Polfilter war fuer alle Objketive immer dabei und tagsueber beim 20er recht oft drauf.

Wie auch schon weiter vorne im Thread erwaehnt macht eine kleine Kamera durchaus Sinn. Es ist unglaublich was fuer Aufnahmen man hinbekommt wenn man unbemerkt einfach aus der Hand fotografieren kann. Ich hatte immer eine Yashika T5 (oder so...) dabei. So viel Stimmung und Emotinen sind mit einer SLR schlecht moeglich da man immer bemerkt wird und vie vom Geschehen rundrum 'einfriert'. Angst um die Ausruestung hatte ich nie wirklich da man, wenn man nicht ganz abgestumpft ist, schon merkt ob man jetzt die Kamera auspacken kann oder es lieber bleiben laesst. Ueberaschungen habe ich diesbezueglich bis jetzt noch nicht erlebt.

So, jetzt gehe ich heim und schmeiss den Grill an. Es hatte wieder um die 30 Grad im Schatten und langsam wird's wieder ertraeglich.

Viele Gruesse vom Kap

Stefan

PS: Sorry aber Umlaute hat es auf dieser Tastatur keine
 
Wenn du dir diese Frage stellst, würde ich Cephalotus sogar in allen Punkten recht geben.
Landschaftsaufnahmen = SuperWeitwinkel ist ein Klischee und danach resultieren auch die von Cephalotus erwähnten Ergebnisse.

Oftmals kann man mit Teleobjektiven sogar viel interessanter Landschaftsaufnahmen machen ;) .

Ein SWW richtig eingesetzt, eröffnet einem andererseits wieder außergewöhnliche Aufnahmen. Man muss es halt gezielt und sparsam einsetzten, dann bekommt man auch gute Ergebnisses.
Wenn man z.B. eine beeindruckende Wolkenstimmung aufnimmt und den richtigen Schnitt beherrscht, bietet das SWW tolle Möglichkeiten.

Als Immerdrauf für Landschaftsaufnahmen ist ein SWW völlig ungeeignet.

Auch nicht ein 12-24 ? Sind doch immerhin bis zu 36mm im Kleinbildformat. Wir fahren damnächst nach Kuba mit einer 8-tägigen Rundreise, und ich bin auch schon am überlegen was ich mitnehme. Weiß ja auch nicht so genau was mich da erwartet. Habe schließlich vorher nie eine(D)SLR besessen. Mit der Kompaktknipse war das einfacher.

Viele Grüße
Markus
 
Auch nicht ein 12-24 ?

Na ja, 12mm am Nikon-Crop ergibt ein Bildwinkel von 18mm und ist so ja schon ein SWW.
Ich würde auch niemanden dieses Objektiv ausreden. Ich habe es ja selber als Nikkor 12-24mm/4 :)
Ich setze es selber nur sparsam ein und es ging ja darum, dass einige denken diese Linse gehört auf die Kamera sobald Landschaftsaufnahmen gemacht werden.
Obwohl ich gerne Landschaftsaufnahmen mache, ist es nicht mein wichtigstes Objektiv hierfür.
Auch bei der Architekturfotografie sollte man die Verzeichnung berücksichtigen. Wenn es geht (vom Platz her) nehme ich lieber ein leichtes Tele für Architektur.
Lohnen tut sich so ein Objektiv trotzdem, wenn du mit Normal- und Telebrennweiten gut ausgerüstet bist, das Gewicht und die Geldausgabe nicht scheust, dann solltest du es kaufen ;)

Viel Spass und schöne Fotos wünsch ich euch im Kuba :)
 
Hallo Optiplus,

den Bereich 12 bis 16 mm wirst Du vermutlich im Rahmen der Reisefotographie rel. wenig einsetzen und die 24 mm sind nach oben oft zu wenig...

Ich halte das 17-35 bis 17-55 / 2.8 für recht ideal.

Falls Du jemanden überzeugen mußt: Die kosten einer einmaligen Cuba-Reise sind ja auch nicht ohne, dagegen hast Du ein 17-35 / 55 vermutlich jahrelang... Oder anders herum: gerade auf einer einmaligen Reise mußt Du die einmaligen Eindrücke mit einmaliger Qualität einfangen...;)
 
Na ja, 12mm am Nikon-Crop ergibt ein Bildwinkel von 18mm und ist so ja schon ein SWW.
Ich würde auch niemanden dieses Objektiv ausreden. Ich habe es ja selber als Nikkor 12-24mm/4 :)
Ich setze es selber nur sparsam ein und es ging ja darum, dass einige denken diese Linse gehört auf die Kamera sobald Landschaftsaufnahmen gemacht werden.
Obwohl ich gerne Landschaftsaufnahmen mache, ist es nicht mein wichtigstes Objektiv hierfür.
Auch bei der Architekturfotografie sollte man die Verzeichnung berücksichtigen. Wenn es geht (vom Platz her) nehme ich lieber ein leichtes Tele für Architektur.
Lohnen tut sich so ein Objektiv trotzdem, wenn du mit Normal- und Telebrennweiten gut ausgerüstet bist, das Gewicht und die Geldausgabe nicht scheust, dann solltest du es kaufen ;)

Viel Spass und schöne Fotos wünsch ich euch im Kuba :)


Vielen Dank Olaf,

ich bin da halt noch recht unerfahren. Das Tokina 12-24 hab ich mir vor ein paar Monaten einfach mal blind bestellt, und geb es wahrscheinlich auch nicht mehr her, wenn ich es mal habe. Wird bestimmt nicht mein "immerdrauf" werden, aber ich stelle mir das im Moment etwas schwierig vor, als Anfänger im Rahmen einer Reisegruppe, von einer Sehenswürdigkeit zur nächsten, da auch noch ständig das Objektiv zu wechseln. Das wird ja fast noch stressig.

Ich habe jetzt schon einige Bilder von 12-24er Objektiven im Netz gesehen, und fand einfach immer wieder faszinierend, was da alles aufs Bild passt. Für mich persönlich war das bisher immer faszinierend, weil es meiner Meinung nach einfach mehr den Eindruck rüberbringt den man selbst hatte. Da hat man z.B. ein geiles Panorama über ein tolles Flusstal hinweg, schaut durch eine 35mm KB-Kamera und denkt sich das kommt einfach nicht rüber. Gut, vielleicht reichen da ja auch 18mm am Crop. Mir fehlt einfach die Erfahrung. Der Urlaub ist halt zum Erfahrung sammeln fast zu schade.

Die nächste Frage ist dann schon wieder, lieber das VR18-200 oder das 17-55 (wenn es da ist). Mehr hab ich nach oben noch nicht. Bis gestern dacht ich noch das 18-200 reicht, aber wenn ich mir die Antwort von 200wolf so ansehe... ?!? Wenn ich alles mitnehme wirds schon ganz schön schwer.

Fragen über Fragen... Aber wir sind hier ja eigentlich in Afrika :o .

Viele Grüße
Markus
 
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