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Euer Workflow oder welches Programm nutzt ihr?

Die U-Point-Masken habe ich nie kapiert. Da ist mir die KI-Maskierungen in den anderen Tools viel lieber.
Dass DxO so gut unscharfe Bilder wie Topaz PhotoAI nachschärfen kann, wäre mir neu. Die Funktion zur Korrektur der Objektivunschärfe von DxO jedenfalls bringt kaum was.

Wenn schnöde "Schärfe" das Hauptaugenmerk einer Bildbearbeitung ist, dann ist DxO vielleicht nicht der Treffer.
Ich meine jedenfalls, dass Schärfe der uninteressanteste Aspekt einer guten Aufnahme ist
 
opaz Photo AI kann ja auch Bewegungsunschärfe oder allgemeine Unschärfe, z.B. wegen Fehlfokus gut korrigieren. Da kommt DXO nicht ran.

Alter Schwede - jetzt soll auch noch Bewegungsunschärfe (KI-mäßig) korrigiert werden?
Darf man der Person die den Auslöser betätigt, überhaupt noch etwas zutrauen?
Mach halt klick-klick - den Rest macht die Software - Wunderbar!
 
Das Abo Problem kann man meist nicht rational erklären.
Aber das muß jeder der eine komfortable EBV sucht mit sich selbst abschließen, was ihm wichtig ist, Abo Paranoia oder komfortables, zeitsparendes Arbeiten.
 
Die Ausrüstung und das eigene Können sind der limitierende Faktor. Dies zu beachten ist der beste Weg in Richtung OOC und reduziert den Workflow beachtlich. Digital und Workflow sind in meinen Augen unzertrennlich und kein Programm der Welt erlöst mich davon.
 
So lange keine andere Software es hinbekommt, dass man seine ganze Sammlung auf externen Datenträgern, sei es NAS oder Festplatte auslagern kann und lokal jederzeit mit lokalen Kopien arbeiten kann egal ob die Originalquelle vorhanden ist oder nicht, so lange bleibe ich noch bei Lightroom.
Ich verstehe nicht, dass kein anderer Smart Previews anbietet.
 
Sorry, KI ist bei mir wohl ein sehr spezielles Reizwort ...
Ich stehe voll auf KI, bei der EBV erleichtert das Arbeitsschritte einfach ungemein (z.B. Masken erstellen) und auch das mit der Bewegungsunschärfe ist manchmal nicht so schlecht.
Ich habe bei einem Radrennen Mitzieher gemacht und mein Lieblingsfahrer kommt leider nur 1x vorbei, da muß alles klappen, da kann die KI Maske auf Mensch und Rad + vermindern der Bewegungsunschärfe nützlich sein.
PS: das gibt es alles auch in Luminar Neo das ich seinerzeit für einen schmalen Taler gekauft habe. ;)
 
Ein Fehler. Natürlich kann man sich auch das Leben schwer machen und zig Programme ausprobieren, die dann oft auch nur Frickelzeug sind (Luminar sorry). Ich habe keine Zeit und keine Lust dafür und deshalb nutze ich seit Jahren Lightroom mit dem bösen Abo. Das ist im übrigen deutlich günstiger und bietet mehr als das Abo bei Capture One.
+1

Mittlerweile nutze ich nur noch "Lightroom" - also das in der Cloud. Classic (inkl. Katalog-Gefrickel) ruht bei mir seit ca. 2 Jahren. So habe ich immer und überall alle Aufnahmen als RAW auf allen Geräten - bzw eher: die Möglichkeit aus den RAWs auf allen Geräten entsprechend teilbare JPGs zu generieren. Entweder kommt die A7IV ans Macbook für den Import oder ich importiere die Bilder über die App auf dem iPhone. Und von dort dann in Lightroom. Ich habe hin und wieder auch Alternativen mal angetestet, aber nichts hat mich überzeugt. Gut, ich arbeite nicht für Kunden und erstelle auch so gut wie keine Prints (mal ein Kalender, mal ein Abzug...) - eigentlich wird alles nur noch digital geteilt. Und bezüglich Workflow bin ich persönlich eh ein Freund davon, ein Bild global zu bearbeiten und nicht noch mit 3 Millionen Ebenen und Masken in Photoshop zu hantieren. Für mich gibt es daher keine bessere Lösung als das Cloud-Lightroom, das immer(!) aktuell bleibt und mir eben überall die RAWs zur Verfügung stellt. Zahle ich nun auf mehrere Jahre gerechnet mehr als bei Einmalkäufen? Keine Ahnung. Interessiert mich auch nicht, da ich eine perfekte Lösung zu einem (für mich) angemessenen Preis habe.
 
Dies zu beachten ist der beste Weg in Richtung OOC
Ich habe mehrfach es mit RAW +JPEG-Format probiert, habe es aber komplett aufgegeben, da inspesondere bei Landschaft mit Himmel das JPG deutlich weniger liefert als das RAW.
Und beim Fotografieren anfangen Gradationskurven und sonstige Parameter auf dem unkalibrierten Sucher / Monitor hinzubiegen macht in meinen Augen keinen Sinn.
Da nutze ich lieber einen Importpreset, der mir was OOC entsprechendes liefert und und nutze den, wenn nötig als Ausgangsbasis mit den maximalen Möglichkeiten des RAW.
Spätestens, wenn ich die Bilder für Web, Diaschau etc. brauche, muß ich mindestens die Bildgröße anpacken, benötige also wieder eine Software, auch für Jpg.
Dann arbeite ich lieber in einem workflow mit optimierter Basis und das ist RAW.
 
Sorry, KI ist bei mir wohl ein sehr spezielles Reizwort ...
Erleichtert aber vieles ungemein, klar kann ich in PS händisch mit Masken rumfrickeln, wenn ich da perfekt bin, kann das Ergebnis bei kritischen Sachen besser sein.
Aber nur wenn ich das kann, was voraussetzt, dass ich das täglich mache, spätestens wenn ich das nur sehr wenig mache sind die Ki Masken das Mittel der Wahl


bezüglich Workflow bin ich persönlich eh ein Freund davon, ein Bild global zu bearbeiten und nicht noch mit 3 Millionen Ebenen und Masken in Photoshop zu hantieren. F
Das ist auch mein Ansatz, aber wenn es ohne nicht geht dann bin ich sehr froh über die Hilfestellung der Ki.
 
Ich stehe voll auf KI, bei der EBV erleichtert das Arbeitsschritte einfach ungemein (z.B. Masken erstellen)

Ich schätze ebenfalls die "Autobrush" in DxO - aber ich denke nicht, dass diese Technik etwas mit KI zu tun hätte.
Vielleicht wird der Begriff "KI" auch zu inflationär verwendet - und es handelt sich oftmals schlicht um Algorithmen klassischer Natur ...
 
Den Himmel nicht schärfen geht natürlich auch über den Maskierenregler sehr gut. Aber für den Himmel habe ich mir ein Preset mit einer KI Maske gemacht, dass die Wolkenstruktur dezent hervorhebt.
Ich finde die Masken an vielen Stellen eine absolute Arbeitserleichterung auf die ich nie wieder verzichten möchte
 
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