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Esquisse Camera mit mft Sensor

Daneben liegt eine Pentax Programm A mit Takumar und zwei Ilford. Da erkennt man dann den Unterschied zum Konzept der französischen Retrokamera schon sehr deutlich.
Den Unterschied zwischen einer analogen Spiegelreflexkamera aus den 1980er Jahren und einer modernen digitalen spiegellosen Kamera mit elektronischem Sucher dürfte wohl so ziemlich jeder Nutzer dieses Forums erkennen. Die hier zur Diskussion stehende Kamera ist übrigens keineswegs eine Retrokamera.
 
Ein Crop-Faktor ist per se weder idiotisch noch ein Argument für oder gegen ein System. Sonst hätte es auch die analoge PEN-F gar nicht geben dürfen. Und wie "idiotisch" ist eigentlich der Crop-Faktor, mit dem KB-Nutzer gegenüber den Formaten 6 x 6 oder 6 x 4.5 rechnen müssen? Jedes analoge Filmformat und jede Sensorgröße hat ihre Vor- und Nachteile. Möge doch jeder das Equipment nutzen, das seinen photographischen Ambitionen am besten gerecht wird. Und wer MFT nicht mag, nutzt eben eine Pentax Q! ;)
 
Könnte sowas werden:
 
Ich verstehe diese Diskussion langsam nicht mehr. Statt sich zu freuen, dass es Menschen gibt, die so etwas ausprobieren, wird hier ein Grabenkampf zugunsten des Wechselakkus geführt. Wenn genug Menschen so etwas gut finden wird es gebaut, wenn ihr es nicht mögt reicht einmalig der Hinweis. Und vielleicht kauft der eine oder andere sie dann doch, einfach weil sie gut aussieht und sich gut anfühlt.
 
Das iPhone 16 besitzt tatsächlich einen Sensor mit 48 Millionen Bildpunkten. Quad-Pixel-Technik: Vier Pixel werden zu einem „Superpixel“ kombiniert, um mehr Licht einzufangen – besonders bei schlechten Lichtverhältnissen. Die Kamera nimmt gleichzeitig bei Fusion-Aufnahme ein Bild mit voller 48MP-Auflösung (für Details) und eines mit kombinierten Quadpixeln (für Lichtstärke) auf. ...
Nööö ... Es kann nur ein Sensorabbild aufgenommen werden. Und dabei liegen immer 2x2 Pixel hinter der gleichen Primärfarbe. Der Rest ist bestenfalls eine leichte, je nach Bildinhalt eher durch die Algorithmen "geahnte" Auflösungsverbesserung verglichen mit einem 12MP Sensor hinter dem Bayer- Filter. Die Auflösung eines 48MP Sensor mit 1:1 Bayer- Sensor davor wird niemals erreicht, selbst ein 24MP Bitmap enthält mehr geratene Informationen als aus einem 12MP- Sensor mit klassischem Bayer- Sensor zu gewinnen sind.
 
Um ehrlich zu sein: gar keiner. Ich stehe voll auf Vollformat, da bin mit "groß" geworden. Ich habe zwei Jahrzehnte auch mit APS-C gearbeitet und langsam geht auch das in Fleisch und Blut über. Aber wenn ich wirklich fotografieren will: Vollformat.

Es gibt dabei einen nicht unerheblichen Nachteil: Eine Pentax K1 mit Batteriegriff und dem normalen 28-105 HD ist irrsinnig groß und schwer. Man möchte das Ding in einem Bollerwagen hinter sich herziehen. Ich verwende jetzt mal die deutschen Begriffe Stadtleben oder Städtereisen: Ich will so ein Gerät nicht einen Tag lang durch Florenz, Berlin oder Hamburg schleppen. Da nehme ich eine A6000, weil die einfach viel leichter ist. Da muss ich mit dem Crop eben leben.
 
Nööö ... Es kann nur ein Sensorabbild aufgenommen werden. Und dabei liegen immer 2x2 Pixel hinter der gleichen Primärfarbe. Der Rest ist bestenfalls eine leichte, je nach Bildinhalt eher durch die Algorithmen "geahnte" Auflösungsverbesserung verglichen mit einem 12MP Sensor hinter dem Bayer- Filter. Die Auflösung eines 48MP Sensor mit 1:1 Bayer- Sensor davor wird niemals erreicht, selbst ein 24MP Bitmap enthält mehr geratene Informationen als aus einem 12MP- Sensor mit klassischem Bayer- Sensor zu gewinnen sind.
Warum der Eindruck entsteht;
Standardmäßig 24 MP statt 48 MP: Obwohl der Sensor physikalisch 48 Megapixel besitzt, speichert das iPhone 16 die meisten Fotos standardmäßig mit 24 Megapixeln. Das liegt an der sogenannten „Fusion“-Technologie, bei der Apple zwei Bilder gleichzeitig aufnimmt: eines mit voller Detailtiefe (48 MP) und eines mit hoher Lichtstärke (durch Quadpixel-Kombination, effektiv 12 MP). Diese werden zu einem 24-MP-Bild kombiniert.

Quadpixel-Verarbeitung: Apple kombiniert vier benachbarte Pixel zu einem größeren „Superpixel“, um die Lichtempfindlichkeit zu erhöhen. Das verbessert die Bildqualität bei schlechten Lichtverhältnissen, reduziert aber die effektive Auflösung auf 12 MP – es sei denn, man nutzt den ProRAW-Modus oder wählt explizit die volle Auflösung.

Marketing-Sprache und technische Realität: Die Bezeichnung „Fusion-Kamera“ suggeriert eine neue Technologie, obwohl der Sensor identisch mit dem des iPhone 15 ist. Die neue Wortwahl kann den Eindruck erwecken, dass es sich um eine andere oder bessere Kamera handelt.

Versteckte Optionen für 48 MP: Die volle 48-MP-Auflösung ist nur über bestimmte Einstellungen oder Formate (z. B. ProRAW) verfügbar. Viele Nutzer fotografieren im Automatikmodus und erhalten daher keine Bilder mit voller Sensorauflösung.

Es handelt sich also um eine Kombination aus technischer Optimierung (Fusion, Quadpixel) und kommunikativer Unschärfe. Die Kamera nutzt den 48-MP-Sensor tatsächlich – aber nicht immer so, wie man es intuitiv erwarten würde.

Die technischen Daten:
Hauptkamera des iPhone 16 (Fusion-Kamera)
- Sensorauflösung: 48 Megapixel
- Pixelgröße: 1 μm (Apple nennt 2 μm für die Quadpixel-Kombination)
- Brennweite: 26 mm (äquivalent)
- Blende: ƒ/1.6
- Bildstabilisierung: Sensor-Shift (optische Bildstabilisierung durch Sensorverschiebung)

Quellen:
Macwelt zur Fusion-Kamera

Das alles hat aber nichts mit der Esquisse zu tun.
 
Ich verwende jetzt mal die deutschen Begriffe Stadtleben oder Städtereisen: Ich will so ein Gerät nicht einen Tag lang durch Florenz, Berlin oder Hamburg schleppen. Da nehme ich eine A6000, weil die einfach viel leichter ist. Da muss ich mit dem Crop eben leben.
Kann ich verstehen, aber mit der a7C(II) hättest du auch Vollformat und das bei nur unwesentlich größerem Gehäuse als der a6000. 🤷‍♂️

Zum Topic: Für mich ist das Problem an der Kamera der mutmaßliche Preis. Ich muss mit meinem Foto-Budget haushalten, und da möchte ich mir keinen mFT-Body für einen Betrag kaufen, für den ich auch eine ordentliche Vollformat-Kamera bekomme.
 
Zum Topic: Für mich ist das Problem an der Kamera der mutmaßliche Preis. Ich muss mit meinem Foto-Budget haushalten, und da möchte ich mir keinen mFT-Body für einen Betrag kaufen, für den ich auch eine ordentliche Vollformat-Kamera bekomme.
Oder eine ordentliche mFT Kamera.
Denn die mFT Objektive passen nicht an eine Kleinbild Kamera.
 
Zum Topic: Für mich ist das Problem an der Kamera der mutmaßliche Preis. Ich muss mit meinem Foto-Budget haushalten, und da möchte ich mir keinen mFT-Body für einen Betrag kaufen, für den ich auch eine ordentliche Vollformat-Kamera bekomme.

Das geht mir genauso- deshalb bin ich auch von MFT auf eine a7c ii umgestiegen.Aber es gibt ja auch Kunden für die x100 von Fuji.
 
Wenn ich mFT-Objektive hätte, wäre ein hochpreisigerer mFT-Body ja vielleicht noch sinnvoll, aber die kämen bei mir noch on top – das lohnt sich gar nicht.
Deshalb gibt es verschiedene Systeme.
So kann sich jeder das passende Werkzeug aussuchen.
Ich habe fast keine Kleinbildobjektive mehr.
Der Vorteil von Kleinbild ist zwar in einigen Situationen vorhanden, aber eben mit viel mehr Volumen und Gewicht.
Mit einer kleinen Kamera ist es nicht getan.
Man benötigt noch Objektive.
Und wenn es dann noch an Ausstattung geht,
wie Serienbildgeschwindigkeit, Focus Bracketing, High Res und ohne Tiefpassfilter,
dann wird es auch teurer.
Und für mich lohnt sich die Fotografie überhaupt nicht.
Sie kostet nur Geld.
 
Der Vorteil von Kleinbild ist zwar in einigen Situationen vorhanden, aber eben mit viel mehr Volumen und Gewicht.
Mit einer kleinen Kamera ist es nicht getan.
Man benötigt noch Objektive.
Das geht bei mir sogar noch. Die a7CII mit dem einen oder anderen Voigtländer-Objektiv wiegt weniger als 700g ist auch nicht groß. Für die Jackentasche reicht es dann aber doch nicht ganz. Und so eine Esquisse mit 14mm-Pancake würde mir als „Immerdabei“ schon gut gefallen – aber 2000 Euro wäre es mir dann eben doch nicht wert. 🤷‍♂️
Schade, dass nicht mal ein Hersteller sich an eine Art kompakten Fujifilm-X100-Klon mit mFT-Sensor für um die 1000 Euro wagt – das wäre direkt gekauft.
 
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