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Hallo,
ja das hört sich genauso an wie bei mir.
ich hatte den Fred auch noch irgendwie in Erinnerung.
Morgen kommt sie zur Post. Muss sie nach Frankfurt Dreieich schicken.
Wenns bei ca. 250 Euro bleibt ist es noch ok.
Eigentlich aber nicht. Der Sturz war echt nichts dramatisches. Sollte in der Preisklasse keine Defekte verursachen.
Vielleicht war die Fallhöhe für ein Bie FX auch zu gering, um das vorher zu testen.
mfg Klaus
Bei der Dämpfung der Kameratasche + der geringen Fallhöhe dürfte da ja wirklich nichts passieren.
Klingt wie ein Qualitätsmangel.
Es kann durchaus ein Mangel vorliegen. Bei vielen Herstellern wird bewusst Material eingespart, oder qualitativ minderwertiges Material eingesetzt um kosten zu sparen.
Nein, eher in einem selbstzerstörerischem Akt den Aufprall der Kamera/Tasche unter schwerster körperlicher Anstrenung verhindern
.
Bei der Dämpfung der Kameratasche + der geringen Fallhöhe dürfte da ja wirklich nichts passieren. Klingt wie ein Qualitätsmangel.
....wie kommst Du denn auf dieses Pferd ????
Die Bordsteinkante nicht gesehen. Fuss abgeknickst, verstaucht auf die Knie gedonnert ..
the same here! mir gestern auch passiert
Eine unschöne Sache das und ist mir vor ein paar Wochen auch so ähnlich passiert.
Alter Schwede!
Was kommt denn hier als nächstes? Ausgiebige Rüttel- und Schütteltests neuer Kameras vor dem Kauf?
Gravitation beschleunigt abhängig vom Standort auf dem Planeten Erde eine frei fallende DSLR mit ausnahmslos jedem handelsüblichen Objektiv mit 9,81 bis 9,83 m/s bis zu ihrem Aufprall auf dem Boden. Das ist erstmal die einzige unvermeidbare Einwirkung zwischen "Huch-ich-Dummerle" und "Klonk!".
Die Kamera fiel. Die Kamera ist gelandet. Die Kamera hat gelitten. Punkt. Wie gehen wir nun damit um?
...
Gravitation beschleunigt abhängig vom Standort auf dem Planeten Erde eine frei fallende DSLR mit ausnahmslos jedem handelsüblichen Objektiv mit 9,81 bis 9,83 m/s² bis zu ihrem Aufprall auf dem Boden. Das ist erstmal die einzige unvermeidbare Einwirkung zwischen "Huch-ich-Dummerle" und "Klonk!".
Die Kamera fiel. Die Kamera ist gelandet. Die Kamera hat gelitten. Punkt. Wie gehen wir nun damit um?
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können wir jetzt lange hin und her diskutieren. Ich bleibe bei meiner Einschätzung eines Qualitätsmangels. Vor allem wenn der Schaden voraussichtlich eine sich aus der Befestigung gelöste Mattscheibe sein sollte. Ich für meinen Teil sehe jedenfalls keinen Grund, hier dem Hersteller vollkommen unkritisch beizustehen. Er verkauft die Kamera als äußerst robust und dann fliegen bei der ersten Erschütterung (und nochmal: 50 cm in einer Tasche ist wirklich nicht viel) die Komponenten im innneren durcheinander. Was soll dann das Magnesiumgehäuse. Vielleicht wäre Polycarbonat sogar besser: bessere Dämpfung?
Alter Schwede!
Was kommt denn hier als nächstes? Ausgiebige Rüttel- und Schütteltests neuer Kameras vor dem Kauf?
Gravitation beschleunigt abhängig vom Standort auf dem Planeten Erde eine frei fallende DSLR mit ausnahmslos jedem handelsüblichen Objektiv mit 9,81 bis 9,83 m/s² bis zu ihrem Aufprall auf dem Boden. Das ist erstmal die einzige unvermeidbare Einwirkung zwischen "Huch-ich-Dummerle" und "Klonk!".