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Erweiterung meiner Fotoausrüstung

Canon 28mm f/1.8.
[...]
Wenn man aus freier Hand mit wenig Licht fotografiert, bringt es dann die größere Blende oder ist ein IS wichtiger?

Der IS bringt mehr - aber eben, wie Du auch schreibst, nicht gegen Bewegungsunschärfe. Ich mache aus der Not eine Tugend und verwende sie als Gestaltungselement. Bilder mit geringer Tiefenschärfe können sehr reizvoll sein, aber ich finde, gerade Aufnahmen bei schwachem Licht brauchen ein Mindestmaß an Tiefenschärfe, wenn sie nicht nur wischiwaschi wirken sollen. Deshalb nehme ich am liebsten das Kitobjektiv dafür.

Wenn Du Bewegungsunschärfe reduzieren willst, dann könnte das schon genannte EF-S 17-55/2,8 (oder ein entsprechendes Fremdfabrikat) ein Stück helfen - es ist lichtstärker und hat obendrein einen IS. Es ist aber größer und teurer und vermutlich erst mal keine Option.

Das 28/1,8 habe ich, und ich mag es auch, trotz mancher Schwächen. Es ist aber an der Cropkamera kein Weitwinkel, sondern eher eine Normalbrennweite. Und nur zum Ausprobieren dürfte es auch gebraucht noch zu teuer sein. Eine preisgünstige Alternative mit einer angenehmeren Brennweite als das 50/1,8 könnte das 24/2,8 STM Pancake sein, aber das ist eben weniger lichtstark und immer noch kein Weitwinkel. Es vignettiert außerdem bei Offenblende stark, ich weiß nicht, ob die 550D das korrigieren kann bzw. ob Du die Bilder nachträglich bearbeiten willst.


Makro-Objektiv [...]

Makro ist freihand ziemlich schwierig und kann sehr frustrieren - um so mehr, je näher Du rangehst und je länger die Brennweite. Bevor Du ein Makro oder Makrozubehör kaufst, taste Dich doch erst mal mit dem Kitobjektiv da ran. Das kann nämlich schon erstaunlich gut Close-up. Für Blumen reicht's allemal.
 
Das 17-55/2.8 ist sicher ein interessantes Objektiv, aber momentan nicht das richtige für mich. Als lichtstarkes Objektiv hätte ich gerne etwas "extremeres", also eher mit 1,8er Blende. Ich denke, da ist das 50/1.8 als Einstieg zum Ausprobieren gar nicht schlecht.

Das Makro freihand sehr schwierig werden kann, ist mir klar, vor allem weil die Schärfeebene so flach ist. Wenn man da die Kamera nach dem Fokussieren einen Millimeter nach vorn oder hinten bewegt, ist die Schärfeebene schon nicht mehr da, wo man sie haben will. Ein Stativ wollte ich mir daher auf jeden Fall zulegen.
 
Als Stativ guck Dir mal den thread zum velbon rexi hier an. Bestes was ich im Zusammenspiel von günstig, stabil und leicht gefunden habe

noch billiger wird in gefühlt 95% der Fälle entweder bald wieder verkauft oder ungenutzt in die Ecke gestellt.
 
Also ich hatte jetzt an das Rollei C4i mit dem Kopf FHP-53P gedacht (ca. 90€). Mein Vater hatte sich das geholt und es hat einen ganz robusten Eindruck auf mich gemacht. Aber vielleicht habe ich als Laie auch keinerlei Ahnung. Angesichts der Tatsache, dass ich bisher immer ein Mini-Stativ verwendet hab, das für Spiegelreflexkameras völlig ungeeignet ist (man muss erstmal rumfrickeln, bis man das Mini-Stativ so hingebogen hat, das die Kamera durch das Objektiv-Gewicht nicht nach vorne runternickt...), denke ich, dass ich mit Rollei-Stativ erstmal zufrieden bin.
 
Zuletzt bearbeitet:
das hier ist nicht der Zubehör-Thread, aber angesichts dessen, dass das Rollei quasi fast genauso viel wie das genannte Rexi ("Velbon Ultra Rex-i L") bzw. dessen Nachfolger, das Velbon Ultra 655, kostet, eine absolute Niete. Stelle die beide aufgebaut nebeneinander, Du wirst verstehen, was ich meine. Ggü. einem sich niederdrückenden Stativ/Kopf, das Du kennst, ist das Rollei in meinen Augen keine signifikante Verbesserung.

Back to ontopic.

Das 50/1.8 STM ist nicht verkehrt, aber wenn Du jetzt schon weißt, dass Dir die Brennweite eigentlich nicht taucht, dann sind auch die wenigen Euro hinausgeschmissen. Schau Dir das Sigma 18-35/1.8 an und spare ggfls. drauf. Natürlich ist das 50/1.8 STM so teuer nicht, wenn es wirklich nur um Herumspielen mit der Tiefenschärfe geht, dann nur zu.
 
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