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Erstes Skateboard-Shooting

lundner

Themenersteller
Gestern hab ich mein erstes Skateboardshooting hinter mich gebracht - eigentlich überhaupt das erste Mal ein Shooting mit etwas Action drin.

Hier mal meine persönlichen Favoriten - weitere im Blog oder flickr! Hoffe Sie gefallen ;-)

Ich würde mich über eure Meinungen freuen!

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Sorry, aber die Bilder sind weitgehend unbrauchbar (auch die anderen im Blog)! Hast du schon einmal einen Blick in eine Skatezeitschrift geworfen und die dort gezeigten Bilder analysiert?

Das einzige das in die richtige Richtung geht ist Nr. 2 der angehängten Fotos. Da zeigst du annähernd ausreichend viel vom Obstacle (optimal wäre es wenn es nicht angeschnitten wäre) und so kann man sich den Trick halbwegs vorstellen.
Das ist überhaupt das A und O der Skateboard Fotografie: Der Betrachter sollte den gesamten Trickablauf anhand des Fotos nachvollziehen können! D.h. Anfahrt drauf - von wo kommt er? Moment - welchen Trick macht er? Spot - Wo macht er den Trick? Ausfahrt - Wo landet er?
 
Sorry, aber die Bilder sind weitgehend unbrauchbar (auch die anderen im Blog)!

Meiner Meinung nach sind die Bilder, gerade da es sein aller erstes Shooting in der Richtung war nicht schlecht gelungen. Er verrät uach nicht ob er unbedingt Bezug zur Sportart hat und genau weiss "was wer wo wann" gemacht wird und was man davon einfangen muss.

Ausbau Potential ist aufjedenfall da, möchte jetzt auch nicht sagen das es Perfekte Bilder sind.
Ich würde sie aber nicht als komplett "unbrauchbar" erklären.

Das ist überhaupt das A und O der Skateboard Fotografie: Der Betrachter sollte den gesamten Trickablauf anhand des Fotos nachvollziehen können! D.h. Anfahrt drauf - von wo kommt er? Moment - welchen Trick macht er? Spot - Wo macht er den Trick? Ausfahrt - Wo landet er?

Was mir fehlt ist ganz klar der Spot und das "Ahja, der machtn en Kickflip über die Pyramide" es gibt jedoch auch in Skatemagazinen momentan aufnahmen in denen man nicht den kompletten Ablauf sieht. was manchmal auch sehr gut sein kann.

Was meiner Meinung nach besser gemacht werden könnte:
-Vll was mit Strobisten ausrüstung für ein Spot

- Dramatischere Positionen (komplett vom Boden aus sodass mehr Höhe rüberkommt etc.)

-Bildserien mit Trickverlauf

Keiner ist als Skateboarding-Profi-Fotograf geboren, sich Inspirationen in Zeitschriften holen ist nicht die schlechteste Idee.

Es führt aber auch leicht zu frust wenn man Versucht etwas nachzuahmen und es nachher dann vll doof aussieht.

Bleib dran, ich find die Bilder ganz gut!
 
@andieymi

Oh Entschuldigung, dass ich nicht wie alle anderen Skateboarding fotografiere :-D

Finde es etwas erschreckend, wie du hart nach Kriterien beurteilst, die mir nicht bekannt sind und mich eigentlich auch nicht wirklich interessieren.

Ich dachte Fotografie ist auch immer etwas Interpretation, Kreativität und Abwechslung. ich bin etwas erschüttert, dass du die im Bezug auf Skateboardfotografie scheinbar nicht (mehr) hast - völlig unabhängig von der (Nicht-)Qualität meiner Bilder. Wenn man Fotos nach einem Schema-F aufnehmen muss wo ist dann noch die persönliche Entfaltung und Freiheit etwas in Szene zu setzen und vorallem der Spass? ;-)

Wer hat gesagt, dass ich wollte, dass man den Trick nachvollziehen sollen könnte? Und nur weil es immer so gemacht wird muss ich es nicht auch so machen. Für mich war der bestimmte Moment eben wichtig.

Und nein ich habe mir keine Skatezeitschriften angeschaut oder andere Skatefotos, weil ich einfach auch mal als HOBBY-Fotograf unerfahren und vorallem unbefangen an eine Sache herangehen möchte. Und deshalb finde ich es schon sehr schade, dass ich mich rechtfertigen muss, mein Hobby nicht nach Schema-F auszuleben. Tut mir leid dafür habe ich kein Verständnis!

Im übrigen ist es auch so, dass ich zum Shooting ein 50 mm und ein 85 mm ohne Blitz ohne alles dabei hatte. Dass die Möglichkeiten damit begrenzt sind weiss ich auch. Mit solch einer Brennweite lassen sich bestimmte Dinge so einfach nicht darstellen.

@philip.k

Danke für die Kritik ;-)

Ich lag schon auf dem Boden und habe die Fotos aus dieser Position gemacht. Problem hierbei ist es die Szenerie mit den vorhanden Brennweiten in den richtigen Rahmen zu setzen. Ich trauere hier etwas meinem Fisheye hinterher ;-)

Bildserien sind im übrigen in der Mache ;-) Ich hatte nur noch nicht die Zeit sie fertigzustellen - ist im Detail dann doch etwas mehr Arbeit ;-)

Und ich möchte nicht unbedingt etwas Nachahmen - warum? Um es dann so zu machen, wie es jeder gemacht hat. Inspirationen sammeln ist natürlich wichtig und das werde ich demnächst auch einfach mal machen!

Gruß!
 
Alohahey,

Ich trauere hier etwas meinem Fisheye hinterher ;-)

Lustig, mein erster Gedanke zu den Bildern war: "Endlich mal nicht das gefuehlte 562457ste Fisheye-Skateboardfoto" :).

Ich habe vom Skateboardsport keine Ahnung, mir gefallen die Fotos aber ganz gut. Sehr schoen finde ich vor allem an dem in groß angehaengten Bild, dass man mal die Konzentration und Anspannung des Sportlers in seinem Gesichtsausdruck sehen kann.
Lediglich beim Handstandfoto haette ich eventuell eine etwas hoehere Kameraposition und etwas mehr Weitwinkel genommen und waere noch etwas naeher rangegangen, damit das Skateboard als solches besser zu erkennen gewesen waere.
Von der Bearbeitung her finde ich sie alle gelungen.
 
ok, der Herr andieymi hat da sicherlich etwas hart geurteilt. Recht hat er aber schon auch ein wenig. Du begibst Dich in ein fotografisches Milieu, in dem schon lange viele gute Fotografen viele gute Bilder gemacht haben. Dann stellst Du Deine Bilder hier ein und möchtest Kritik. Die hast Du bekommen. Hart, aber nicht unfair. Wenn ich mir bestimmte Motive aussuche, muss ich bestimmte Randbedingungen erfüllen und im Bereich der Skateboardfotografie müssen einfach bestimmte Faktoren wie, Tricktransparenz und Athmo/Dynamik beachtet werden.
Möchtest Du das nicht und näherst Dich dem Thema wie Du sagst als Laie, musst Du damit leben, dass Deine Fotos als Laienhaft abgetan werden. Fototechnisch sicher nicht schlecht, aber eben langweilig...
 
mir kommt dein letzter post kurzgefasst so vor, als bist du mit deinem equipment eingeschränkt und bitte nicht zuviel kritisieren.

vorweg müss ich noch sagen, dass sehr viele skatefotografen mit fix objektiven wie dem 50mm, oder dem 85mm arbeiten, weil sie zb vorteile im schärfeverlauf bieten.

man lernt meiner meinung nach auch mit diesen objektiven mehr gespür für eine gute persp. und mit bisschen gehn hat mann sogar ein zoom ;)


ich persönlich bin von deinen bildern nicht angetan, bzw. frag ich mich ob du überhaupt kritik willst. bzw du dich eigentlich weiterentwickeln willst.

ob du ein "schema f" ausführen willst oder nicht ist deine sache, jedoch heist das lange nicht dass man in der kreativität eingeschänkt ist (wie viele photoissues zeigen). vielmehr kann man es als hilfe verstehen, gerade zu beginn.

ob du das behärzigst oder nicht ist mir eigentlich wurscht, jedoch ist skateboarden eine sportart wo es teilweise um eine mischung von kreativität und dokumentation geht. und ganz ehrlich wenn ein rider einen 6 meter drop mitn skateboard macht und du ihn schön rauscropst, dass man zb die emotionen jedoch nicht die höhe sieht wird der glaub ich nicht grad begeistert sein von deinem foto.


justmy2cent
happy day
 
@chuck_lean

Du begibst Dich in ein fotografisches Milieu, in dem schon lange viele gute Fotografen viele gute Bilder gemacht haben. ... Wenn ich mir bestimmte Motive aussuche, muss ich bestimmte Randbedingungen erfüllen und im Bereich der Skateboardfotografie müssen einfach bestimmte Faktoren wie, Tricktransparenz und Athmo/Dynamik beachtet werden.

Nja wenn man danach geht wäre der Fosbury-Flop nie gesprungen wurden ;-)

Und nein müssen tu ich nichts ausser sterben! Ich verstehe immernoch nicht, warum immer behauptet wird man muss in der Fotografie etwas so oder so machen - das will mir nicht in den Kopf.

Vielleicht hätte ich es auch nicht als "Skateboardfotografie" betiteln sollen sondern als "Portrait während eine Person Skateboard fährt" ... Ich denke das ist auch eher meine Intention in der ganzen Sache gewesen. Für mich stand im Shooting einfach die Person im Mittelpunkt.

Unter dem Kritikpunkt, dass es langweilig wirkt habe ich es noch nicht betrachtet - aber stimmt absolut. Sie sind verglichen mit den "richtigen" Fotos in der Tat langweilig! Perspektive und Co. muss man halt üben im Verhältnis zu meinen bisherigen Motiven bewegt sich eben ein Skateboardfahrer doch etwas schneller, was die Komposition und die letztendliche Einschätzung der Wirkung doch etwas erschwert!

Das sind für mich auch Kritikpunkte die mich weiterbringen und nicht solche Floskeln wie die Bilder sind "unbrauchbar". Das stimmt nämlich so einfach nicht!

@fhs14962

Nein ich stelle ja die Fotos hier nicht rein, damit mir alle sagen können wie toll das ist und am Ende bin ich genauso schlau wie vorher ;-) Es geht ja auch darum sich weiterzuentwickeln. Die Aussage bezüglich meiner Objektive war so gemeint, dass ich ein Weitwinkel/Fisheye schon sehr zu schätzen gewusst hätte, da sie einfach eine andere Wirkung haben.

vielmehr kann man es als hilfe verstehen, gerade zu beginn.

Absolut! Und hier ist auch ein meilenweiter Unterschied das als MUSS zu verkaufen oder als Einstiegshilfe in einen fotografischen Bereich um sich später darüber hinaus weiterzuentwicklen. Ich habe es nicht so gemacht und die Kritik (langweilig,Perspektive, Bildgegenstand) zeigt mir, dass ich es bezüglich Skateboardfotografie wohl so auch hätte machen sollen. Für mich war eben wie gesagt die Person das zentrale Objekt, dass es vorallem diesen dokumentarischen/actionreichen Charakter haben kann/sollte war mir zu diesem Zeitpunkt nicht bewusst und nicht wichtig. Beim nächsten Mal ist das aber sicher eine Sichtweise die ich einfach ausprobieren werde und die Ergebnisse werden dann vielleicht etwas eher eurem Geschmack entsprechen ;-)

ob du das behärzigst oder nicht ist mir eigentlich wurscht, jedoch ist skateboarden eine sportart

Ich habe Skateobarden als Lebensart verstanden und deshalb war mir auch nicht das sportliche wichtig sondern die Person dahinter. Deshalb war ich dann sicher auch einseitig in meiner Betrachtung und habe den sportlichen/dokumentarischen Aspekt völlig außer acht gelassen. Ob man das als Fehler auslegt oder nicht liegt sicherlich in dem was der Betrachter auch sehen möchte. Nach deiner Argumentation sehe ich es schon als Mangel, dass ich zu keinem Zeitpunkt darüber nachgedacht habe solche Fotos überhaupt umzusetzen.

Aber nun bin ich erstmal schlauer - danke ;-)
 
Die Bilder sind nichts. Hat für mich absolut nichts mit Skateboardfotografie zu tun. Wenn man sich länger damit beschäftigt sollte einem das doch mehr als klar sein, daher denke ich sehen die Bilder auch so aus wie sie sind.

Ich habe, wie die meinsten anderen wohl auch einige Grundsätze an die Skateboardfotografie:

- Spot muss erkennbar sein
- Anfahrt muss erkennbar/klar sein
- Landung muss erkennbar/klar sein
- Trick muss erkennbar sein
- neben dem Skater und dem Trick sollte ein Bildaufbau klar erkennbar sein

Bewertung kann dann in Richtung Trick/Perspektive oder Aufbau/Ausleuchtung/Bearbeitung/Spot gehen.

All das ist hier in keinem Bild der Fall.

Um auf deine bisherigen Äußerungen in Sachen Kreativität etc. einzugehen: Wenn ich jetzt bei einem Portrait nur noch die Arme oder Füße eines Menschen Fotografiere und nicht mehr das Gesicht o.Ä. dann kommen auch keine guten Bilder dabei raus und es wird keine Bildabsicht erkennbar. So ist es auch bei der Skateboardfotografie. Man hat doch noch genug Entfaltungsmöglichkeiten (Perspektive, Spotauswahl, siehe Oben).

Sorry für die klare negative Kritik.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man sich länger damit beschäftigt sollte einem das doch mehr als klar sein, daher denke ich sehen die Bilder auch so aus wie sie sind.

Hab mich aber nicht länger damit beschäftigt ;-)

Der Rest wurde irgendwie schon gesagt - da drehen wir uns dann im Kreis!

Zusammenfassend:

Es werden bestimmte Anforderungen an Skateboardfotografie gesetzt, die ich so nicht umgesetzt haben. ;-)
 
Ich bin noch lange kein Profi, aber ich finde die Bilder gut?

Nur weil in Skateboardzeitschriften, die Bilder halt so gemacht werden, heißt das noch lange nicht, dass man sie nicht anders machen kann/darf? Ein bisschen freie Kreativität sollte doch schon da sein ?! Und man sollte die Bilder eher daran bemessen was da ist, und nicht nur mit anderen vergleichen, und sagen das fehlt udn das fehlt also ist es schlecht.

Außerdem glaube ich nicht das der Fotograf hier zeigen möchte wie ein Sprung funktioniert, sondern einfach Momentaufnahmen gemacht hat und daher Anlauf und sonstiges weggelassen hat ?!
 
Hi, also ich finde für die ersten versuche schon recht gut. Lass dich mal hier nicht von Leuten verunsichern die hier sagen, die bilder taugen nix oder sind müll und selber nur affenpix uploaden oder im fall von nstyle nur ein Skateboardbild upgeloadet haben und nichtmal gute referez zeigen. Wenn jemand jammern mag, dann die oberprofis, und wenn dies tun, kannste stolz sein das sie die bilder überhaupt beachten bei deinem anfängerstatus.

in dem sinne, nicht ärgern lassen von anderen möchtegern skateboardfotografen die eh nix anderes selber produzieren... mach dein ding und filter nur gute infos raus.. den anderen qwark einfach ignorieren..
 
Ich finde die Fotos klasse! Bin aber auch kein Skateboarder, die scheinen wohl einfach andere Maßstäbe zu haben. Sehr sympatisch!
 
Also mir gefallen die Fotos gerade weil sie nicht so Skateboard-typisch neonfarben mit UWW sind, sondern eher dokumentarischen Charakter haben. Auch die Farben gefallen mir. Bisschen mehr Schärfe wär schön gewesen, aber ist auch nicht ganz einfach das in der Bewegung auf den Punkt zu kriegen.

Aber ich kenne das Problem: die Leute die den Sport als Hobby betreiben haben andere Ansprüche an Fotos als Fotografen ohne Bezug dazu. Sind halt einfach zwei verschiedene Herangehensweisen. Es hat sich eine gewisse Skateboard-Ästhetik etabliert, aber deswegen muss ja nicht jedes gute Skateboard Bild so aussehen. Ich als Außenstehende kann mit solch einem Foto z.B. mehr anfangen, da ich eh nicht beurteilen kann ob das jetzt ein toller 480°Flipside whatever ist :D
 
Hallo,

Mir gefallen deine Bilder sehr gut, Bearbeitung gefällt auch. Ich habe keine anderen Skateboardfotos, die ich als Vergleich heranziehen könnte, da ich kein Skateboard (sondern Mountainbike) fahre.
Gruß
M112
 
Also ich bin ja auch nur gerade mal Hobbyfotograf im Anfängerstadium aber ich finde die Fotos echt ganz cool. Sicher nicht so wie in Skatboardzeitschriften - aber sie haben was. Die Person kommt meiner Meinung nach gut rüber und der Anspruch an den Sport. But just my 2 cents ;)

P.S. Die Fotos auf deinem Blog gefallen mir auch zum Großteil sehr gut :top:
 
Ach den Skateboardern gehts doch weniger um die Fotos als "das man den trick erkennt"...halte ich für Nonsence, zumal ich keinen Trick außer die Standarts kenne ;)

Wenn ich lese, dass diese Bilder "unbrauchbar" wären bekomme ich Ausschlag, was solls :)

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Das einzige das in die richtige Richtung geht ist Nr. 2 der angehängten Fotos. Da zeigst du annähernd ausreichend viel vom Obstacle (optimal wäre es wenn es nicht angeschnitten wäre) und so kann man sich den Trick halbwegs vorstellen.

Gerade Bild 2 hätte ich sehr viel enger beschnitten, damit das ganze hässliche Zeug im unteren Bildteil wegfällt.

Wir sind hier im Foto- und nicht im Skateboadforum, hier muss man nicht dokumentieren das der Sprung 6m und nicht 5m oder 50cm war.
 
Ach doch noch ein paar Verirrte die mich etwas verstehen ;-)

Es gibt wohl 2 Lager:

1. Die die dem Skateboardsport nahe stehen und eine genaue Vorstellung davon haben, was sie sehen möchten. Durchaus auch dadurch geprägt, was sie bisher gesehen haben. Hier steht auch der Sport und die Dokumentation im Vordergrund! Daneben bleiben natürlich genug Freiheiten sich auch kreativ zu entfalten und den Bildern Charakter zu geben - ohne Frage ;-)

2. Die Leute (wie ich), die nicht viel damit zu tun haben und auch keine Vorstellung davon haben wie ein Skateboardbild aussehen sollte oder die den sportlichen Aspekt beim Skateboarden nicht als hauptsächlichen Punkt sehen, sondern eher den Moment. Die Namen der Tricks sind nicht geläufig! Hier gehts dann vielleicht doch eher um das Portraitieren oder Nebensächlichkeiten, die man einfangen möchte.
 
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