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erster Auftrag. was nehmen?

Dagonator schrieb:
Ja für die komplette Arbeit 200? + Materialkosten find ich in ordnung. Aber nicht 200? für eine halbe Stunde.

exakt so habe ich es auch gemeint :)

ciao
-commendatore-
 
ein forstamt ist, wie der name schon sagt, ein amt. die jungs dort müssen natürlich die gezahlten honorare der übergeordneten rechnungsprüfungsstelle gegenüber begründen können. der richtige und anerkannte leitfaden dafür sind die mfm tabellen...

http://www.mediafon.net/meldung_vol...92&akt=empfehlungen_empfehlungen&view=&lang=1

das ist ein auszug aus diesen...wenn du angemeldet bist und auch in zukunft jobs annehmen möchtest, solltest du die euros für die originale CD vollfassung investieren !

lg b
 
sporty schrieb:
@bernard

sind das dinge an die man sich halten muss, oder is es nur ein"leitfaden"?

danke dir


nein, es ist ein leitfaden....sicher wirst du da noch bluten müssen. aber es ist DER leitfaden, nach dem man sich a) die preise nicht aus den fingern saugen muss und b) ein anerkanntes papier als verhandlungsbasis auf dem tisch vor euch liegt !

lg b
 
danke, denn das halte ich für sehr viel geld. soviel bin ich wohl nicht wert
aber es istwas worauf ich aufbauen kann.

werde mich dann mit den verantwortlichen zusammen setzen.

danke an alle die mir hier so gute informationen gegeben haben.
 
nein, es ist ein leitfaden....sicher wirst du da noch bluten müssen. aber es ist DER leitfaden, nach dem man sich a) die preise nicht aus den fingern saugen muss und b) ein anerkanntes papier als verhandlungsbasis auf dem tisch vor euch liegt !

In der Praxis liegen die Preise eher etwas bis weit unter dem Leitfaden-Preisen, weil viele "Digicam-Knipser" auf den Markt drängen. Aber da hilft nur Abgrenzung durch Qualität und Zuverlässigkeit...

Lg, Robert
 
berlinrob schrieb:
In der Praxis liegen die Preise eher etwas bis weit unter dem Leitfaden-Preisen, weil viele "Digicam-Knipser" auf den Markt drängen. Aber da hilft nur Abgrenzung durch Qualität und Zuverlässigkeit...

Lg, Robert


in der Praxis bewege ich für solch lächerliche "Abdruckgebühren" meinen Hintern nicht einen Meter von zu Hause weg.
Entweder man liefert Top Qualität (mit entsprechenden Aufwand und entsprechender Ausbildung) zu angemessener Aufwandentschädigung oder betreibt Photographie als Hobby und versaut den Markt nicht!

Schon mal ausgerechnet was eine gute Aufnahme Kosten verursachen kann? Equipment, Assi, Anfahrt, Übernachtung..... etc etc etc.

... und nicht zuletzt geht es darum das Können und technische Wissen zu honorieren.

Ferner habt Ihr euch schon mal überlegt wieviel Zeit daranhängt einen Photojob vernüftig zu planen, zu photographieren und abzuwickeln?

1 Tag Photoshooting können bis zu 4 Arbeitstage bedeuten.... das würde ca 5 Jobs im Monat bedeuten - evt. hast Du auch noch ein eigenes Studio mit laufenden Kosten - und Photonen kann man nicht essen....


Seit der Digitalphotographie meint jetzt jeder der in seinem Leben einmal zufällig ein gutes Photo geschossen hat er ist der neue Superstar - nimmt irgendeinen auftrag an von dessen Materie er keine Ahnung hat -freut sich über 3,50? Honorar.

Armes Deutschland - oh Herr schmeiß Hirn vom Himmel
 
bayard schrieb:
in der Praxis bewege ich für solch lächerliche "Abdruckgebühren" meinen Hintern nicht einen Meter von zu Hause weg.
Entweder man liefert Top Qualität (mit entsprechenden Aufwand und entsprechender Ausbildung) zu angemessener Aufwandentschädigung oder betreibt Photographie als Hobby und versaut den Markt nicht!

Schon mal ausgerechnet was eine gute Aufnahme Kosten verursachen kann? Equipment, Assi, Anfahrt, Übernachtung..... etc etc etc.

... und nicht zuletzt geht es darum das Können und technische Wissen zu honorieren.

Ferner habt Ihr euch schon mal überlegt wieviel Zeit daranhängt einen Photojob vernüftig zu planen, zu photographieren und abzuwickeln?

1 Tag Photoshooting können bis zu 4 Arbeitstage bedeuten.... das würde ca 5 Jobs im Monat bedeuten - evt. hast Du auch noch ein eigenes Studio mit laufenden Kosten - und Photonen kann man nicht essen....


Seit der Digitalphotographie meint jetzt jeder der in seinem Leben einmal zufällig ein gutes Photo geschossen hat er ist der neue Superstar - nimmt irgendeinen auftrag an von dessen Materie er keine Ahnung hat -freut sich über 3,50? Honorar.

Armes Deutschland - oh Herr schmeiß Hirn vom Himmel

Na, na, warum so ruppig? Wenn er die Gelegenheit hat, diesen Job zu machen, ist es doch völlig in Ordnung! Und der Fotograf ist nun mal kein geschützter Begriff - jeder darf es, nicht jeder kann es, so ist das nun einmal. Ich find's nicht schlimm. Warum gehst Du davon aus, dass er keine vernünftige Arbeit abliefern kann, nur weil er nicht die klassische Ausbildung genossen hat? Ich mach auch ein fotografisches Kleingewerbe, habe auch nicht die Ausbildung, nur 17 Jahre Erfahrung und diverse Praktika bei Fotografen - mir gefällt trotzdem, was ich tue. Und diverse namhafte Fotografen haben wohl auch nicht alle die fachliche Ausbildung absolviert. Also, jedem das seine.:)
 
Um zurück zum Thema zu kommen: Ich würde über einen Stundensatz nachdenken - bei mir sind es meist ca. 25,- Euro. Darin enthalten sind Anfahrt, Fotografieren, Bearbeitung. Eventuelle Ausbelichtungen müssen extra bezahlt werden.
 
"Und diverse namhafte Fotografen haben wohl auch nicht alle die fachliche Ausbildung absolviert"



und nennen sich alle aus gutem Grund nicht Photograph sondern Photodesign, weil sonst Dick Ärger mit Innung und Handwerkskammer.

Diese Billigphotographie fördert nicht gerade das Verständniss zwischen Kunden und Photographen für komplexe Photoaufgaben.
 
Und Du glaubst, dass nur gelernte Fotografen sich ausreichend mit der Materie auseinandergesetzt haben? Und das mit dem Fotodesign stimmt auch nicht 100% - ich bin z.B. bei der Handwerkskammer eingetragen mit der Bezeichnung - jetzt halt Dich fest - Fotografenhandwerk!:)
 
bayard schrieb:
und nennen sich alle aus gutem Grund nicht Photograph sondern Photodesign, weil sonst Dick Ärger mit Innung und Handwerkskammer.

Die Zeiten sind vorbei. Die Berufsbezeichnung des Fotografen ist nicht mehr geschützt. Jeder kann Fotograf sein (Soweit ich weiß) , ob gelernt oder nicht...
 
Lichtspuren schrieb:
Und Du glaubst, dass nur gelernte Fotografen sich ausreichend mit der Materie auseinandergesetzt haben? Und das mit dem Fotodesign stimmt auch nicht 100% - ich bin z.B. bei der Handwerkskammer eingetragen mit der Bezeichnung - jetzt halt Dich fest - Fotografenhandwerk!:)


... Du hast den Vorteil das Du nicht in Bayern bist.

Ich wehre mich auch nicht gegen Quereinsteiger - ich wehre mich nur gegen diese "Geiz ist Geil" Schiene.

25? pro Stunde, Messestand incl Ausleuchtung und allem pi pa po für 200?...
Da kann ich gleich als Hartz 4 Spargelstecher auf den Acker gehen.
Jede Autowerkstatt nimmt zwischen 70 und 110 ? als Stundensatz.

Was bleiben von 25?/Std übrig wenn man ordnungsgemäß alle Abgaben gezahlt hat, die Studiomiete bezahlt werden muß, neues Equipment angeschafft muß..... ich sags Dir: ein dickes minus.
 
Lichtspuren schrieb:
Und Du glaubst, dass nur gelernte Fotografen sich ausreichend mit der Materie auseinandergesetzt haben? Und das mit dem Fotodesign stimmt auch nicht 100% - ich bin z.B. bei der Handwerkskammer eingetragen mit der Bezeichnung - jetzt halt Dich fest - Fotografenhandwerk!:)

Gelernter Fotograf,.... was soll das bitte sein - Passsbilder machen????

Schau mal in eine aktuelle Modezeitschrift,... und findest Du da einen "gelernten" Meister?
 
bayard schrieb:
... Du hast den Vorteil das Du nicht in Bayern bist.
auch bayern hat sich an geltende vorschriften zu halten ;)
seit der handwerksreform kann sich in deutschland jeder, der sich berufen fühlt, "fotograf" nennen, ohne wenn und aber. fotograf zählt seither nämlich zu den zulassungsfreien handwerken. überall in deutschland.

Ich wehre mich auch nicht gegen Quereinsteiger - ich wehre mich nur gegen diese "Geiz ist Geil" Schiene.

25€ pro Stunde, Messestand incl Ausleuchtung und allem pi pa po für 200€...
Da kann ich gleich als Hartz 4 Spargelstecher auf den Acker gehen.
Jede Autowerkstatt nimmt zwischen 70 und 110 € als Stundensatz.

Was bleiben von 25€/Std übrig wenn man ordnungsgemäß alle Abgaben gezahlt hat, die Studiomiete bezahlt werden muß, neues Equipment angeschafft muß..... ich sags Dir: ein dickes minus.
ist doch kein problem. wenn dir diese kosten entstehen und du sie davon zahlen musst, so ist es dir selbstverständlich unbenommen, diese bei deiner individuellen kalkulation zu brücksichtigen. zu fordern (oder zu erwarten), dass das aber auch jemand tut, dem diese kosten nicht entstehen, halte ich für weltfremd.

warum sollte ich studio- und assikosten berechnen, wenn ich kar keine habe?
das wäre ja so, als würden internethändler ohne fachgeschäft und lager raummieten und lagerkosten kalkulieren.

dass den gelernten die nebenberufler ein dorn im auge sind, ist mir klar. aber das ist bei allen gewerben so. hier gilt es eben, sich durch qualität und leistung abzusetzen. letztendlich geht es darum, dass ein kunde für eine bestimmte leistung einen bestimmten preis zu zahlen gewillt ist. stimmt entweder das eine oder das andere nicht, kommt das geschäft nicht zustande. ist doch einfach, oder?
 
Hallo,

von Kosten für einen Fotografen habe ich keine praktische Erfahrung
nur die das unser Hochzeitsfotograf (gelernter mit Studio) alle Bilder versemmelt hat (roch damals nachn Alk :mad: )

dafür habe ich etwas Ahnung von Unternehmerrichen Handeln :

Zu1) Deine Leistungen scheinen sich herum gesprochen zu haben, jetzt musst Du selbst nachfühlen was Dein Kunde bereit ist zu Zahlen.

Vergleiche Die Ansprüche des Kunden mit dem was er zu Zahlen bereit ist und sage dem Kunden auch wenn dies nicht zu machen ist !

Zu 2) Dies ist Dein erster richtiger Auftrag, weiss das Dein Kunde ???
Es ist immer eine Gradwanderung zu BILLIG oder zu TEUER zu sein,

Finde es heraus, Du benötigtst dringend Referenzen, jetzt kannst Du eine Referenz für den Anfang bekommen !

Sei aber auch gewiss das noch kein Unternehmen mit GESCHENKEN überleben konnte.

Schwierig ich weiss !

Also nochmals kurz,

Deine Ziele betr. diesem Projektes abklären

zb.

- Gewinnung eines Kunden,

- Deine Guten Leistungen werden sich herum sprechen (zu billige Preise oder schlechte Arbeit auch ),


- Du wirst eine erste Referenz bekommen (unbezahlbar).


Ich habe vor 10 Jahren meine erste Referenz versaut,
bei der Eröffnung eines großen Autohaus (Besitzer war ein Bekannter),
bin dort hingefahren , habe tolle Fotos gemacht welche sogar von dem Automobilhersteller in seinen Prospekten verwendet worden sind.:cool:

Gehabt davon habe ich NICHTS, ich Depp habe die Bilder einfach so weiter gegeben als Eröffnungsgeschenk.:stupid:

Das Autohaus ist heute riesig und ich habe bis jetzt noch nicht einmal gute Preise für ein Auto bekommen.:grumble:

Geschenkte Leistungen sind nichts wert !!!:grumble:
 
scorpio schrieb:
auch bayern hat sich an geltende vorschriften zu halten ;)
seit der handwerksreform kann sich in deutschland jeder, der sich berufen fühlt, "fotograf" nennen, ohne wenn und aber. fotograf zählt seither nämlich zu den zulassungsfreien handwerken. überall in deutschland.


ist doch kein problem. wenn dir diese kosten entstehen und du sie davon zahlen musst, so ist es dir selbstverständlich unbenommen, diese bei deiner individuellen kalkulation zu brücksichtigen. zu fordern (oder zu erwarten), dass das aber auch jemand tut, dem diese kosten nicht entstehen, halte ich für weltfremd.

warum sollte ich studio- und assikosten berechnen, wenn ich kar keine habe?
das wäre ja so, als würden internethändler ohne fachgeschäft und lager raummieten und lagerkosten kalkulieren.

dass den gelernten die nebenberufler ein dorn im auge sind, ist mir klar. aber das ist bei allen gewerben so. hier gilt es eben, sich durch qualität und leistung abzusetzen. letztendlich geht es darum, dass ein kunde für eine bestimmte leistung einen bestimmten preis zu zahlen gewillt ist. stimmt entweder das eine oder das andere nicht, kommt das geschäft nicht zustande. ist doch einfach, oder?

Stimme 100% mit Dir überein.
 
ich kann Bayards "Frust" über die durch Quereinsteiger gedrückten Preise absolut verstehen. Aber (!) eins darf man dabei nicht übersehen, so ist das halt auf dem Markt. Dem muss man sich als Dienstleister stellen.

Ach, was sage ich Markt, das ist ja schon falsch. Märkte! Plural halt.

Wenn zum Beispiel irgendeine süddeutsche Automarke ein neues Auto promoten will, brauchen die/zahlen die in jedem Fall Fotograf + Equipment + Location + Assi + wasauchimmer und das zu den "marktüblichen" Preisen.

Wenn gleichzeitig eine mittelständische Scharnierproduktion ihre Produktpalette für den neuen Flyer ablichten lassen will, skaliert sich das deutlich nach unten. Aufwand wie Kosten

Nun kommt auch noch eine 2 Personen Lohnschleiferei um die Ecke, weil sie gute Arbeit machen wächst der Kundenkreis, damit wird eine 5seitige website nötig. Etat ist nicht. Da macht der Neffe vom Kumpel der Freundin des Sohnes die Fotos von der Halle. Für'n Zwanni oder so.

Drei Szenarien, drei Märkte, drei Kalkulationen ... von vielen! Kaum miteinander zu vergleichen.

Deswegen passt Bayards Statement nicht zu der Frage des Threadstarters, auch wenn ich ihn verstehe.

Zum Topic: ich stimme im wesentlichen Lichtspuren zu. Ich würd ruhig 50,- bis 100,- nehmen, dafür aber auch dem Kunden ein Rundum-Sorglos-Paket bieten. Sprich, nicht auf die Uhr schauen oder die Bilder zählen. vermittel den Försten, das Du das gerne machst speziell für sie.

Denn das muss man betonen:
frwit schrieb:
Geschenkte Leistungen sind nichts wert !!!:grumble:

Paradox? Ist aber absolut richtig! @frwit ist mir auch genauso passiert.


Just my 2 cents
bobito
 
bobito schrieb:
nicht auf die Uhr schauen oder die Bilder zählen. vermittel den Försten, das Du das gerne machst speziell für sie.

Denn das muss man betonen:



Just my 2 cents
bobito

Richtig,

tue gutes aber rede darüber sonst ist es umsonst gewesen !

Deine Kunden muss dies bewusst sein !

Ein bisserl Selbstmarketing schadet nicht !


Ansonsten vollste Zustimmung !


Viele Grüße

FRWIT
 
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