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Erste DSLR

Erix

Themenersteller
Hallo allerseits!

Ist eine D80/D200 als erste DSLR zu empfehlen, oder ist es besser, "klein" anzufangen mit einer D40x (mit ihrem intuitiven Hilfemenü für Anfänger)?

Auf der einen Seite befürchte ich, dass wenn ich mir die D40x zulege, dass ich mich nach 8 Monaten bereits nach der D80 oder D200 sehne, auf der anderen Seite habe ich einen gewaltigen Respekt vor den etwa 3000 Einstellmöglichkeiten an einer D200 und weiss nicht, ob mich das am Anfang nicht total überfordern und somit den Spass am fotografieren nehmen würde. Ihr seht das Dilemma :(

Hat jemand von euch auch direkt mit einer D80/D200 "von Null auf" angefangen? Ist das möglich? Oder verliert man sich da die ersten Monate total in den abertausenden Einstellmöglichkeiten?

Als Jurist bin ich mir ja exaktes Lesen gewohnt, also sollte mich die dicke Bedienungsanleitung eigentlich nicht abschrecken - aber in der Praxis vor dem zu fotografierenden (und allenfalls noch sich bewegenden) Objekt geht dann schnell mal eine Einstellung vergessen, deren Auswirkung auf das Foto vielleicht auf dem kleinen LCD-Display (noch) nicht zu erkennen ist...

Eine schöne Woche wünsch ich euch allen,

Erix
 
Ich hab mir der D80 angefangen und klar, man lernt immer was neues dazu.
Als wir mal beim Bowlen waren hab ich mir die D200 eines Kollegen geschnappt. Und war erst mal überfordert. Allerdings ist das auch eine Gewohnheitssache.
Aber zum Einstieg ist denk ich die D80 schon bessergeeignet als die D200. Was mir an der D80 gefällt sind die Motivprogramme. nicht für mich aber wenn mal jemand anderes Bilder schießen will stell ich ihm die ein. Die meisten sind schon mit dem Verstellen des Messpunktes überfordert :-)
 
Das kommt drauf an wie groß dein finanzieller Spielraum ist - wobei ich annehme dass Du als Jurist da eher weniger Probleme haben wirst. Mit einer D80 wirst Du sicher schonmal ganz gut beraten sein wenn Du Dir noch einige Reserven nach oben hin offen halten willst. Sie hat auch einen recht brauchbaren Automatik Modus der auch fürs mal-ebenso-rumknippsen eignet. Die D200 hat keine ausgewiesen Motivprogramme, was für den Einstieg zwar nicht zwingend notwendig ist, aber den Frustfaktor etwas geringer hält wenn man noch nicht so viel Erfahrung hat. Wenn Du es Dir schmerzlos leisten kannst, greif zur D80 oder versuche noch eine preiswertere D70s zu ergattern. Die ist ein guter Kompromiss zwischen Einstellungsmöglichkeiten und Benutzerfreundlichkeit. Rein subjektiv würde ich sagen, die D200 wäre zum Einstieg ungeeignet. Ich Photographiere seit etwa 8 Jahren (vorher Kompakt-KB, ASLR und Bridge) und war am Anfang auch sehr gefordert die Möglichkeit der D200 auszuloten.
 
Es gibt sicher Leute, die auf Dauer mit einer D40(x) zufrieden sind. Aber wer dazulernt und immer mehr manuell eingreift, wird an der D40 zunehmend Bedienelemente vermissen - und die Benutzbarkeit der vielen Festbrennweiten und Fremdobjektive sowieso.
Wenn Du eine ausgewiesene Einsteigerkamera von Nikon willst, dann nimm die D40. Die D40x bringt keinen Vorteil und ist nur teurer. Aber ehrlich gesagt, würde ich in dieser Preisklasse (obwohl ich zufriedener Nikon-Nutzer bin) überhaupt keine Nikon nehmen. Okay, die D40 ist immerhin sehr billig, aber für den Gegenwert der D40x gibt es woanders viel mehr Ausstattung.

Die D200 würde ich als Anfänger nicht kaufen. Von den Mehr-Möglichkeiten hast Du nichts, solange Du nicht gut eingearbeitet bist - und bis das (als Anfänger) der Fall ist, ist die Kamera längst veraltet. Außerdem fehlt der D200 eine Vollautomatik, mit der man wenigstens behelfsweise Fotos machen kann, wenn man gleich nach dem Kauf loslegen will oder sich mit den Menü-Einstellungen verhaspelt hat. Die D200 läßt ihren Benutzer in solchen Fällen allein. Mit der Suchfunktion wirst Du hier im Forum einige Statements von Leuten finden, die mit den D200 eingestiegen und nicht glücklich geworden sind.

Die D80 ist eine gute Mischung aus Einsteigerfreundlichkeit und manuellen Möglichkeiten. Sie ermöglicht mit ihren Automatiken dem Ahnungslosen ein sofortiges Losfotografieren, aber behindert den Fotografen auch später nicht beim manuellen Eingreifen.

Mehr zu dem Thema habe ich hier geschrieben:
http://digitalfotografie.beitinger.org/vergleich_d70_d200/gesamtfazit.html
 
Ich habe beim Wechsel von SLR auf DSLR den Sprung ins kalte Wasser der D200 gewagt. Lag aber weniger an den fehlenden Motivprogrammen (die ich eh nie genutzt hätte und an digitalen Kompakten auch nie benötigt habe) als an der Haptik (die D80 war mir einen Tick zu klein) und am Haben-Wollen.

Bereut habe ich es keine Sekunde. Und: mit den "abertausenden Einstellmöglichkeiten" kommt man meines Erachtens nach überraschend gut zurecht. Die Kamera lässt sich absolut intuitiv bedienen.

M.
 
wenn du dich beeilst, könntest du noch eine d70s schiessen. ich stand auch zwischen d80 und d40x und hab mich dann für die d70s entschieden und bin einfach nur begeistert
 
Hat jemand von euch auch direkt mit einer D80/D200 "von Null auf" angefangen? Ist das möglich? Oder verliert man sich da die ersten Monate total in den abertausenden Einstellmöglichkeiten?

Im Prinzip funktionieren die SLRs seit 30 Jahren alle gleich. Ich sehe da keinen großen Unterschied außer das sich bei den kleineren Modellen die Einstellungen vergraben in Untermenüs befinden, während die großen dedizierte Rädchen / Knöpfchen etc. bieten. Eigentlich ist das sogar einsteigerfreundlicher.
 
Im Prinzip funktionieren die SLRs seit 30 Jahren alle gleich. Ich sehe da keinen großen Unterschied außer das sich bei den kleineren Modellen die Einstellungen vergraben in Untermenüs befinden, während die großen dedizierte Rädchen / Knöpfchen etc. bieten. Eigentlich ist das sogar einsteigerfreundlicher.
Grundsätzlich gebe ich dir schon recht, alle SLR werden gleich bedient. Blende/Zeit und Brennweite einstellen und los gehts.
Allerdings verwirren die vielen Knöpfe den DSLR-Anfänger schon. Am Wochenende hatte ich den Fall, daß ich einer DSLR-Anfängerin die D200 nahe bringen wollte und die Dame, obwohl versierte SLR-Nutzerin, erstmal erschrocken vor den vielen Einstellmöglichkeiten und Knöpfen zurückgewichen ist. Nach einer halben Stunde hat es aber dann erstaunlich gut funktioniert mit der Dame und der D200.:D
Für einen völligen Neuling würde ich aber die D80 schon wegen der Motivprogramme empfehlen.
 
Ich habe mit einer D200 angefangen, allerdings mit Vorkenntnissen durch analoge SLRs.

War überhaupt kein Problem, wobei ich mich für Technik interessiere und mich dann auch gerne tiefer damit befasse.

Ob man als Anfänger mit der D200 klar kommt, ist meiner Meinung weniger von Vorkenntnissen in der DSLR-Fotografie abhängig, als vielmehr von der Fähigkeit mit komplizierten technischen Geräten umgehen zu können. Wenn man in der Lage ist sich die Bedienung eines Gerätes mittels Bedienungsanleitung anzeignen, dann stellt die D200 kein Problem dar.

Grüße
e-fred
 
Zu wissen welche Elemente welche Funktion haben und dann damit auch gute Resultatet erzielen sind aber zwei verschiedene Paar Schuhe. Wenn man noch gar keine Erfahrung, z.B. aus analogen Zeiten hat, dann ist man am Anfang beim rumprobieren sicher ein wenig enttäuscht. Wenn man dann allerdings beim Automatik/Halbautomatik Knippsen durch beobachten herausgefunden hat bei welchen Lichtverhältnissen und Motiven welche Einstellung günstig ist, dann kann man sich an die komplexere Steuerung wagen. Das ist allerdings ein alter Hut :D
 
wenn du "von NULL auf" anfaengst, wuerde ich eher eine gebrauchte D70s empfehlen. Die ist eine sehr gute Kamera.(zwischen d40 und d80)Momentane kannst du sie mit relative niedriger Anschaffungskosten bekommen, und damit Erfahrung sammeln. Nachher kannst du immer noch eine bessere Kamera greifen.
 
Hallo allerseits!

Ist eine D80/D200 als erste DSLR zu empfehlen, oder ist es besser, "klein" anzufangen mit einer D40x (mit ihrem intuitiven Hilfemenü für Anfänger)?

Auf der einen Seite befürchte ich, dass wenn ich mir die D40x zulege, dass ich mich nach 8 Monaten bereits nach der D80 oder D200 sehne, auf der anderen Seite habe ich einen gewaltigen Respekt vor den etwa 3000 Einstellmöglichkeiten an einer D200 und weiss nicht, ob mich das am Anfang nicht total überfordern und somit den Spass am fotografieren nehmen würde. Ihr seht das Dilemma :(

Hat jemand von euch auch direkt mit einer D80/D200 "von Null auf" angefangen? Ist das möglich? Oder verliert man sich da die ersten Monate total in den abertausenden Einstellmöglichkeiten?

Als Jurist bin ich mir ja exaktes Lesen gewohnt, also sollte mich die dicke Bedienungsanleitung eigentlich nicht abschrecken - aber in der Praxis vor dem zu fotografierenden (und allenfalls noch sich bewegenden) Objekt geht dann schnell mal eine Einstellung vergessen, deren Auswirkung auf das Foto vielleicht auf dem kleinen LCD-Display (noch) nicht zu erkennen ist...

Eine schöne Woche wünsch ich euch allen,

Erix

Hallo Erix,

ich würde Dir gleich die D80 oder D200 empfehlen. Die "vielen" Einstellmöglichkeiten einer D80 oder D200 sind nicht so kompliziert, als das man es nicht verstehen könnte. Beide Kameras sind sehr intiutiv zu bedienen.

Von Vorteil ist natürlich, wenn man ein wenig die grundlegenden Dinge der Fotografie versteht (Blende-Belichtungszeit, welche Wirkung erziehlt eine geschlossene, welche eine geöffnete Blende, Belichtungsmessung, Autofokussteuerung). Aber diese Dinge benötigst Du auch für bei einer D40, wenn Du nicht grad nur mit Motivprogrammen fotografieren möchtest.

Viel ärgelicher ist es nämlich, fehlende Tasten zur Direktbedienung oder gar Funktionen an der Kamera zu haben, als am Anfang eventuell von einem größeren Menü abgeschreckt zu werden. Im übrigen Besitz die D80 auch eine Taste, wo die meisten Menüpunkte kurz beschrieben werden.

Wenn Du natürlich jetzt schon weißt, dass Du nur die Motivprogramme und das Kitobjektiv nutzen wirst, dann kannst Du mit einer D40(x) auch glücklich werden.

VG MArius
 
Danke für die vielen Antworten! :top:

War heute mal im MM und habe die Dinger in die Hand genommen. Die D40(x) machte auf mich den Eindruck eines Spielzeuges während die D80 schon eher den Eindruck eines (massiven) Werkzeuges vermitteln konnte. Liegt sowohl an der Optik als auch am etwas grösseren Gewicht. Auch muss bei der D80 der kleine Finger nicht "irgendwo unten durch", sondern findet schön vorne seinen Platz. Da ich sowieso gedenke nur den Body zu kaufen und ein 18-200mm VR und ein 50mm/1.8 und später sogar mal noch ein Fisheye einzusetzen, bin ich mit der D80 ohnehin besser bedient als mit der D40(x). Hoffe diese Kombi ist nicht allzu schlecht... :confused:

Mit den Motivprogrammen kann ich die Kamera dann getrost auch mal der Freundin oder einem Kollegen in die Hand drücken, ohne ihnen das 25kg Handbuch der D200 eine Woche vorher zum durchlesen geben zu müssen :)

Die D200 ist zwar ein schönes Teil aber doch ne Nummer zu gross (und zu schwer) für mich.

Das einzige was mich an der D80 ein wenig stört, ist der etwas (zu) kleine 4-Weg-Navigator. Der ist an der D40(x) eindeutig besser gelungen, insb. mit der OK-Taste in der Mitte drin. Aber an das gewöhne ich mich bestimmt....
 
D80 würde ich dir auch empfehlen, alternativ noch eine der Rest-D70s. Die ist von der Haptik in meinen Augen sogar noch einen Tick besser, bietet aber weniger Ausstattung (Sucher, begrenzte SVA, Auflösung etc.). Wenns an der Preisdifferenz nicht scheitern soll, dann ist die D80 sicher eine sehr gute Wahl.
 
Lieber Erix

Ich würde dir auch ganz klar eine Nikon D80/D200 empfehlen, da sie technisch der D70s überlegen sind. (Bildrauschen, etc.) Ich habe mir vor einem halben Jahr die Nikon D200 und das Nikkor VR 18-200mm gekauft. Heute hätte ich mich lieber für das Kitobjektiv (18-70mm) + Nikkor VR 70-300mm entschieden, aus dem Grund, da es für diesen Preis einfach zu wenig bietet (Auflösung und extreme CA's).
Wenn es an Geld nicht fehlen sollte, wäre natürlich das Nikkor 17-55mm f/2.8 (TOPOBJEKTIV!) ein sehr gute Wahl, da man diese Brennweite sehr oft braucht.
Anstatt des Nikkor 50mm würde ich dir zum Sigma 30mm f/1.4 raten, da dies an einer Nikon DSLR auch "fast" zu einem 50mm führt (da Cropfaktor 1.5x). Zudem hast du hier eine extrem hohe Lichstärke, was perfekt für die Available-Light-Fotografie passt (das heisst, wenn du keinen Blitz einsetzten kannst oder willst).

Vorschlag:

-Nikon D80
-Nikkor 18-70mm oder 18-200 oder 17-55mm f/2.8
-Nikkor 70-300mm
-Sigma 30mm f/1.4

Ich hoffe ich konnte dir helfen und Viel Spass beim Fotografieren!

Marco
 
Gut, das Nikkor 17-55mm f/2.8 spielt in einer anderen Preisliga als ich am Anfang grad nötig habe ;)
Am Ende wirds dann doch eher das 18-200mm VR (um ständigem Objektivwechsel zu entgehen) oder halt das Kit 18-70mm plus 70-300mm VR...
 
Ich kann dir nur empfehlen: Nimm die D80!
Ich bin auch mit 000-Kentnissen auf die D80 umgestiegen. Die ersten 20 Bilder waren zwar rein schwarz, da ich zuerst überhaupt nicht mit der Belichtungseinstellungen zurecht kam, im Manuellen Modus. :) Aber nach ein paar Fotos mit der Automatik, ging es doch relativ schnell. Und die D200 würde ich als Anfänger rein wegen dem zu grossen Preisunterschied und zu kleinem Leistungsunerschied zur D200 nicht nehmen. Die spezial Eigenschaften der D200 brauchst du wirklich nicht. Ich vermisse auch überhaupt nichts (höchstens die 5f/s ;)).
Aber ich habe mich folglich auch sehr intensiv mit der Materie befasst und viele Bücher gelesen (mache ich immer noch) und so war mein Einstieg doch sehr schmerzlos.

Also mein Vorschlag:
- Nikon D80
- Nikkor 18-70mm
- Nikkor 70-300mm

Ich besitze die besagte Kombo selber und bin sehr zufrieden damit.
Zwar musst du Objektive wechseln, aber ich denke, dass der Anspruch an die Bildqualität einfach sehr schnell wächst und du dann froh bist, wenn du kein Super-Zoom-Objektiv hast, dass einfach nicht mehr die geforderte Leistung bringt.

Gruss
 
Jo Niglo, ich steure die gleiche Kombi an wie Du sie hast. Fürs erste sollte es schon reichen. Danke für den Tipp!
 
.

Das einzige was mich an der D80 ein wenig stört, ist der etwas (zu) kleine 4-Weg-Navigator. Der ist an der D40(x) eindeutig besser gelungen, insb. mit der OK-Taste in der Mitte drin. Aber an das gewöhne ich mich bestimmt....

Das Problem hatte ich Anfangs auch (habe noch die D40). Die integrierte "OK"-Taste im 4-Weg-Navigator der D40(x) ist ergonimische gesehen nicht zu toppen. Aber man gewöhnt sich wirklich recht schnell an die außen sitzenden "OK"-Taste bei der D80.

Das Zoomobjektiv (18-200mm) würde ich Dir an der D80 auch nicht empfehlen (wäre zu Schade für Deine D80). Bedenke, dass ein Großteil der späteren Bildqualität durch das angesetzte Objektiv bestimmt wird. Bei einem Zoom von 18-200 hat man einfach zu viele Kompromisse in der Herstellung zu schließen... - entsprechende Abstriche hat man später bei der Bildqualität zu machen. Wenn es Dir möglich ist, lege die besser zwei Objektive (18-70 / 70-300) zu!

Du kannst Dir ja das 70-300 auch später noch dazu kaufen. Ich denke, Du wirst anfangs wahrscheinlich sowieso mehr im Bereich bis 70 mm fotografieren.

Und die Objektivwechsel gehören ja eigentlich zu ner (D)SLR. Das macht ja grad ihren Sinn aus.

VG MArius
 
Da die D40x nicht soviel billiger ist als eine D80, würde ich gleich zur D80 raten. Da kannst du dann auch Objektive ohne Ultraschallmotor verwenden und hast auch einen besseren Sucher. Den Aufpreis zur D200 sehe ich jedoch ziemlich groß und ich glaube, dass sich das für viele nicht so richtig lohnt, da man für diese Differenz (~600 €) auch klasse Objektive bekommen kann.
j.
 
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