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Erste DSLR - Schüler Budget

sam89

Themenersteller
Guten Abend ihr Fotografen,

ist mein erster Beitrag und ich hoffe mal nicht mein letzter. Ich habe vor in die Welt der DSLR-Kameras einzusteigen. Vor allem möchte ich dies, weil ich vorrausichtlich nächstes Jahr für längere Zeit im Ausland bin und vor habe vieles mit guten Fotos zu dokumentieren. Außerdem möchte ich meiner Kreativität freien Lauf lassen und die Möglichkeit haben endlich vernünftige Fotos zu machen. Zudem ist eine Spiegelreflex Kamera sicherlich eine Investition für die Zukunft, weil man sich vlt. in 10 Jahren frühstens eine neue holt. Also ich habe ein Budget von ca. 400€.
Am meisten Empfohlen wurde mir bis jetzt die Canon EOS 1000D und meist zu einem Preis von ca. 350-380€. Von den Funktionen, die ich verstehe, gefällt mir die Canon sehr gut und auch die Test sprechen für sie.
Einzige Frage wäre eigtl. nur noch, gibt es vlt. noch einen Geheimtipp oder ist die Canon eindeutig die beste Wahl? Vlt. ein anderes Objektiv oder ist das 18mm-55mm das für den Einstieg am besten geeignetet?
Was wäre das Standard Zubehör für die Canon?
(Tasche, SD-Karte,...)

Mit freundlichen Grüßen
 
Zudem ist eine Spiegelreflex Kamera sicherlich eine Investition für die Zukunft, weil man sich vlt. in 10 Jahren frühstens eine neue holt.
Das wahr bei analogen vielleicht mal so.
Bei digitalen passiert in 10Jahren sehr viel.
Also wenn das mit ein "Hauptgrund" für ne DSLR ist oder wäre, würde ich den nochmal überdenken.
Man kann zwar sicher noch in 10Jahren gute Bilder machen wenn die Kamera so lange hält.
Aber davon würde ich es nicht abhängig machen oder DSLR oder Kompakte.
 
Ich denke im Bereich des "privaten" Gebrauchs ist eine DSLR-Kamera schon eine Investition auf mehrer Jahre. Im professionellen Bereich ist das bestimmt was anderes. Aber man muss ja auch nicht jedem Funktionstrend hinterher laufen. Ist aber sichlich kein Hauptkriterium, wenn ich sehr viel gefallen an der Fotografie finde, dann hole ich mir in 2-3 Jahren vlt. schon wieder eine neue, wer weiß. Eine Kompakte soll es nicht sein, weil mir dort einfach die Vorzüge einer SLR fehlen würde (Objektiv Wechsel, beste Bildqualität, manuelle Scharfstellung).

Mfg
 
Falls dich manuelles Scharfstellen reizt, da möchte ich die alten z.t günstigen und hervorragenden Festbrennweiten von Pentax in den Raum werfen. Auch die K200d gibt es momentan sehr günstig und das Kit Objektiv benutze ich selbst abgeblendet nach wie vor sehr gerne. Aber bei Pentax sollte einem klar sein, mit welcher Marke man sich einlässt.

An der Bildqualität kann man mit jeder jetzigen dslr eine sehr gute (passendes Objektiv vorrausgesetzt) erreichen. Wichtig ist ob man gut mit der Bedienung zurechtkommt und ob oder wo man den Bildstabi gern hätte. So ganz ohne würde ich jedenfalls nichtmehr sein wollen. Desweiteren nehme ich an, dass in den nächsten Jahren keine teuren Ergänzungen kommen werden, deshalb sollte man auch die Bildqualität mit der KIT-Optik auf jeden Fall mitbedenken.

Viel Spass mit der Auswahl. ;)
 
Schau dir mal von Sony die Alpha200 an. Die ist in der gleichen Preisklasse und zum Teil noch günstiger zu bekommen, also die Eos, welche du anstrebst. Habe mir die Alpha200 erst heute selbst geholt und habe auch zuvor lange hin und her geschwankt. Wäre für dich glaub ich sogar die bessere Wahl, weil du ja nicht viel Geld hast und bei der Alpha200 der Vorteil ist, dass du einen Bildstabilisator im Body hast und nicht wie bei der Eos im Objektiv. Das heißt, sofern du dir noch eins dazu kaufen willst, musst du drauf achten, dass da auch wieder einer integriert ist, was die Sache wiederum teurer macht. Zudem ist die Verarbeitung bei der Sony etwas besser und (so der Fachhändler) es gibt weniger Probleme mit der Sony im Vergleich zu der Eos. Allerdings ist es, und das wird dir hier jeder sagen, immer nur ein Pro und Kontra. Entscheiden musst du dich.... Probier mal alle aus, die in Frage kommen und schau einfach, welche dir am besten gefällt. ;-)
 
Ich denke im Bereich des "privaten" Gebrauchs ist eine DSLR-Kamera schon eine Investition auf mehrer Jahre. Im professionellen Bereich ist das bestimmt was anderes.

Naja ich kenn so einige Amateuere welche in einem Jahr sich 5 verschiedene Kameras gekauft haben. Auf der anderen Seite sagte mir mal ein "Profi" dass er seine Kamera so lange diese noch funktioniert und die benötigten Fotos macht, er sicherlich keine neue Cam benötigt. Dafür kennt er jede Taste und jedes Untermenü seiner Kamera auswendig.:top:
 
@Dadare, so würde ich es auch sehen, man hat kann eh nicht immer alle Funktionen voll ausreizen.

Ich denke ein Bildstabilisator ist sicherlich gut und auch gut, wenn er in der Kamera bereits integriert ist doch soviel tut sich im Preis der Objektive jetzt auch nicht. Ich plädiere nur für die EOS, weil sie auch in einigen Fachzeitschriften sehr hoch angepriesen wird und die Bildqualität sogar noch über dem der 450er liegen soll. Auch die Alpha 350 soll, so Chip, ein "schlechtere" Bildqualität haben. Zumindest hab ich es so verstanden. Vom Preis her ist der derzeitige Preis für die EOS 1000D mit ca. 370€ vollkommen in Ordnung. Mit nicht sehr viel Budget meine ich eher, dass ich nicht vorhabe mir eine 800-1000€ DSLR Kamera zu holen.;)
 
Aber vielleicht solltest du nicht vergessen das es auf das Objektiv ankommt das du verwendest.
Von der Abbildungsleistung nehem sich die Cams eigentlich nicht wirklich was.
Die Unterscheiden sich in der Bedienung und den Objektiven die es zum System gibt.
Ich gehe mal nicht davon aus das du nur das eine Kit Objektiv verwenden willst, oder?
Vielleicht wäre es noch gut zu wissen was du alles fotografieren willst.
 
Nein ich will nicht nur das Kit verwenden, dies will ich beim Einstieg verwenden. Später möchte ich auf jedenfall noch ein Teleobjektiv dazukaufen und vlt. ein besseres für den Weit und Normalwinkel Bereich. Alles aber auch in einem überschaubaren finanziellen Rahmen.

Foto prinzipiell von Architektur, Landschaft, Natur, sportliche Aktiväten vielseitiger Art, Personen, HighSpeed Bilder (schnelle Reaktion), etc.

Mfg sam
 
Ich plädiere nur für die EOS, weil sie auch in einigen Fachzeitschriften sehr hoch angepriesen wird und die Bildqualität sogar noch über dem der 450er liegen soll. Auch die Alpha 350 soll, so Chip...


uahhhh...Chip...:eek:
Die Testergebnisse sollte man auch mal im Zusammenhang mit den geschalteten Anzeigen der Firmen sehen..:evil:

Gute Bildergebnisse lassen sich mit allen DSLRs realisieren, wenn man es kann und man gute Objektive benutzt. Die Kamera ist da in der Tat das Unwichtigste.
Wichtig sind ein paar Eigenschaften fuer bestimmte Motivwelten:
Macro---Spiegelvorausloesung
Hallensport---lichtstarke Objektive und hohe ISO
Wildlife---"lange" Teleobjektive
Architektur---Shiftobjektive
Produktfotos---Tiltobjektive
extreme Macros---Lupenobjektive

Das betrifft aber nur die Spezialisten, die dann auch den etwas groesseren Dispokredit haben sollten.
Alles andere kann man mit jedem System fotografieren, auch wenn die Firma nicht so viel Geld in Annzeigen steckt...:evil:

Gruss
Heribert
 
Die anderen Einsteigerkameras kenne ich jetzt nicht so, aber mit der 1000D machst Du rein gar nichts verkehrt. Ich habe mir die 1000D als Zweitkamera zur 40D geholt. In der Bedienung und in den Funktionen gibt es natürlich grosse Unterschiede, aber in der Bildqualität schenken sich die beiden überhaupt nichts. Was die Bildqualität anbetrifft, haben die Tests also durchaus recht.

Zum Einstieg würde ich auf alle Fälle das Kit mit dem 18-55 IS Objektiv nehmen.
Erstens ist die Linse gar nicht mal so schlecht. Zweitens kannst Du damit herausfinden, was Du wirklich brauchst, ohne Geld für Fehlkäufe in den Sand zu setzen. Und drittens kriegst Du die Linse fast geschenkt. Schau Dir mal die Preise für Kit, nur Body und nur Objektiv an. Wenn Du die Linse irgendwann verkaufst, wirst Du damit wohl keinen Verlust machen.

Übrigens, im Fachhandel wird das Kit teilweise schon für 349.- angeboten.
 
Hmm dann werde ich es wohl wirklich von meiner subjektiven Beurteilung abmachen, werde mir aber wenn noch die Alpha 350/300 angucken. Denke aber mal eher, dass ich zur Canon tendiere, da mir diese, als ich sie in der Hand hatte, doch schon sehr gut gefallen hat.

Zum Thema Objektiv, gibt es nenneswerte bessere Alternativen zum Kit, die vlt. nur etwas teurer sind? Body + Sigma Objektiv z.B.?

Was benötige ich noch unbedingt zum Einstieg? (Möglichste Kompakte Tasche, spez. SD-Karte/gute SD-Karte, vielleicht empfehlenswerte Literatur, Reinigung...)

Mfg sam
 
Hallo,

ich finde eine gute Alternative zum Einstieg statt der 1000D wäre vielleicht eine 350D oder 400D oder vielleicht sogar eine 20D, dann halt gebraucht (auch hier gibt es in großen Photogeschäften mit zumindestens Gewährleistung) auch da ist gebraucht ein hochwertiges Objektiv für günstiges Geld zu haben.

Grüße

Jens
 
Es gibt keinen Geheimtipp und die 1000D ist sicher eine gute Kamera.
Wenn sie dir gefällt, kauf sie. Was willst Du denn noch hören?

Grüße,
Martin
 
eigtl. wollte ich nur wissen, ob es vlt. ein besseres Objektiv für nur geringfügig mehr Geld gibt. Also den Body der 1000D + jeweiliges Objektiv, wenn nich bin ich mit dem Standard-Kit wohl optimal beraten. Denke mal es wird die 1000D, sie gefällt mir einfach vom Leistungsumfang, Gewicht, Größe, Handling...für die Qualität der Fotos kommt es im Endeffekt ja doch nur auf das Objektiv und vorallem den Fotografen an :lol:
 
Zum Thema Objektiv, gibt es nenneswerte bessere Alternativen zum Kit, die vlt. nur etwas teurer sind? Body + Sigma Objektiv z.B.?

Was benötige ich noch unbedingt zum Einstieg? (Möglichste Kompakte Tasche, spez. SD-Karte/gute SD-Karte, vielleicht empfehlenswerte Literatur, Reinigung...)

Natuerlich gibt es bessere Alternativen: die Kitobjektive von Olympus und Pentax z.B.:evil:
Ein deutlich besseres Tamron kostet gut 300 Euro, ist aber bei Canon nicht stabilisiert. Ein Gutes von Canon kostet knapp 3x soviel.
2 SD-Karten
Reserveaccu
Tasche
Ohrenspritze (aus der Apotheke) zum ausblasen des Spiegelkastens
Streulichtblende muss bei Canon extra gekauft werden

Gruss
Heribert
 
Hmm ok, dann hat sich meine Frage von selbst erledigt :lol:

Streulichtbleden? Was hat es da genau auf sich?
Warum 2 SD Karten und nicht einen "Große"?
Gibt es sehr kompalke und einigermaßen "modische" Taschen (möglichst komplett in schwarz), brauche nur Platz für die Kamera+montiertes Objektiv (vlt. noch mit Fach für 2. Akku)?

Mfg sam
 
Wenn es nur eine kleine Tasche sein soll und sie sicher nicht all zu viel kosten darf dann geht eigentlich ziemlich alles - sollte stabil aussehen und sich gut "anfühlen". Wenns dich wirklich einigermaßen packt dann schleppst du bald eh vier oder mehr Objektive mit dir rum ;) .

Als ich vor ca. 2,5 Jahren "angefangen" hab (auch als Schüler) hab ich mich fürs Minolta-System entschieden (also alles was jetzt Sony heißt). Man muss halt davon ausgehen, dass man gerade als Schüler/Student nicht wirklich das Geld hat sich neue Original-Objektive reihenweise zu holen. Bei Systemen wie Minolta und Pentax hat man eben doch die Chance günstig noch mal ein älteres Objektiv zu erwischen. Die meisten stehen den neuen in nichts nach oder sind vereinzelt sogar um einiges besser.

Kameras sind leicht austauschbar - bei den Objektiven kannst du als nicht mit Reichtum gesegneter davon ausgehen das du sie relativ lange hast. Gekauft hab ich damals außer dem 28-75/2.8 was bei meiner 7D dabei war ein 15-30 von Sigma, ein extrem günstiges 70-210 (Ofenrohr) und ein 90er Makro von Tamron, dazu noch einen Blitz von Metz und ne ordentliche Tasche. Das muss man als Schüler erstmal bezahlen und den Kram hab ich durchweg gebraucht gekauft - ich weiß nicht ob ichs bei Canon alles zum vergleichbaren Preis bekommen hätte, deswegen geb ich hier auch keine Wertung ab aber ich kann dir zumindest sagen wenn dich das wirklich interessiert dann wirst du ein Budget von 400€ sicherlich nicht halten können und dann kommts darauf an wo du bei deinem Hersteller welche Qualität zu welchem Preis bekommst.

Wenn man das ausführlich macht kann das durchaus massig Zeit kosten weil man immer wieder Argumente pro und contra liest, weil man Tests in "Fachzeitschriften" liest die dir meist ausschließlich Aussagen darüber liefern welcher Hersteller in welchem Heft die meiste Werbung schaltet.

Im Endeffekt muss du mit der Kamera und dem System gut klarkommen - Qualität liefern gerade für den Einstieg alle Systeme in absolut ausreichender Menge - das Pixelpeeping was da immer wieder betrieben wird ist letztlich Marken-Krieg. Jede Kamera hat in speziellen Bereichen ihre Vorteile - man muss sich nur entscheiden wie man die gewichtet.

edit: Jetzt hab ich ja auf die Frage garnicht geantwortet. Gegenlichtblenden/Streulichtblenden sind eben für seitlich auf die Linse einfallendes Licht. Besonders störend im Weitwinkel zumindest bei einigen Objektiven. Zwei Karten sind halt meist besser als eine damit du noch was hast wenn die Karte anfängt zu streiken. Modische und teure Taschen gibts z.B. von Crumpler, billige und schwarze gibts überall und einen zweiten Akku kann man fast überall mit reinquetschen - zur Not kommt er in die Hosentasche.
 
Ich bin zu 100 % NIKON-Fetischist. Aber deine Wahl bzgl. 1000D bei der zur Verfügung stehenden Kohle macht durchaus Sinn. Ich habe die 1000er mal in der Hand gehabt und kann in Sachen Preis/Leistungsverhältnis absolut nichts Negatives sagen. Da machst Du definitiv keinen Fehler!
 
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