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Erste DSLR - irgendwie entäuscht (EOS 500D)

AW: Erste DSLR - irgendwie entäuscht

Ich bin schon immer wieder überrascht wie manche sich so an die Sache hier machen mit einer DSLR zu fotografieren.
Dann immer wieder die Vergleiche mit der kompakten Digitalen. Das sind doch zwei ganz verschiedene Schuhe. Vielleicht sollten manche mal eine Einführungsfotokurs besuchen um überhaupt erst mal zu wissen wie man mit einer DSLR fotografiert.
Ich bin nun auch kein Experte, aber man muß dann auch schon bei den Objektiven abstriche machen, oder??? Es gibt ja nicht um sonst Teile die 2000 Euronen und mehr kosten ?!?
Also da hilft nur lesen (Data Becker hat geholfen) und üben, üben üben !!!
Bei mir ist das immer noch so, 100 Fotos, 95 sind schrott.
Also wie gesagt üben, üben und lesen.
 
AW: Erste DSLR - irgendwie entäuscht

Hallo

ich bin neu hier im Forum und seit dem 31.12.2009 stolzer Besitzer einer Eos 500 mit dem Kit-Objektiv 15-55mm von Canon.
Das Objektiv ist für den Preis nur als gut zu bezeichnen!
Als der erste Schnee fiel habe ich Freihandaufnahmen von Pflanzen im Wald gemacht. auf einigen diser Bilder kann man beim vergrößern die einzelnen Eiskristalle klar erkennen.
Seit Heute habe ich auch noch ein Tamron 75-300 LD DI für lächerliche 136€ und auch mit diesem Objektiv kann man scharfe klare Bilder produzieren.
Man muss nur wissen wie man mit einer SLR umzugehen hat.
Sicher ist es einfacher mit hochwertigeren Optiken zu arbeiten. und natürlich machen Kompaktkameras leichter ein halbwegs scharfes Bild, ist ja auch kein Kunststück wenn die Tiefenschärfe selbst bei 300mm Brennweite nahezu komplett den Tiefenbereich abdeckt. Da braucht die Kamera kaum zu fokusieren.
Ein 9-Feld Autofokus ist an und für sich auch nicht schlecht nur leider weiß die Kamera nicht was der Fotograf gerne scharf abgelichtet haben möchte, und stellt dann oft auf das falsche Objekt scharf.
Also auf einen Sensor Beschränken, funktioniert leider nicht in den Automatiken oder manuell fokussieren. Und hin und wieder mal die Blende benutzen:top:

Gruß

Reiner
 
AW: Erste DSLR - irgendwie entäuscht

Hallo - mich werfen viele Bilder meiner 500D auch nicht gerade vom Hocker, was die Schärfe bzw Details angeht. Hatte vorher ebenfalls eine A650is. Die machte gute Bilder (natürlich nur in den untersten ISO Bereichen). Da ich an der 500d nur die Kit Objektive mit IS nutze, würde mich interess., ob z.b. ein Tamron 17-70 bessere (sichtbare) Ergebnisse in Sachen Details bringen würde.
 
AW: Erste DSLR - irgendwie entäuscht

Also meine erste DSLR, eine 300D von Canon, hat mich auch nicht so recht zu frieden gemacht.
Ich war einfach überfordert. Nun bin ich einfach zur D300 von Nikon gewechselt und gut is
Die Bedienung macht viel mehr Spass und das merkt man auch an den Bildern.
 
AW: Erste DSLR - irgendwie entäuscht

Mal Frage zwischendurch:

Bei dem Bild mit dem Bambus: da wurde f/10 verwendet.
Wie hoch muss man denn die Blendenwerte drehen, damit die Schärfetiefe das ganze Bild umfasst? Hohe Blendenwerte erzeugen ja eine höhere Schärfentiefe.
In dem Bild wollte Sh@arky ja, dass das ganze Bild scharf ist denke ich.
Kriegt man das bei einem solchen Motiv überhaupt hin, alles scharf zu bekommen?

Gibt es da eine Regel oder ähnliches zur Berechnung der Blendenwerte

Hier empfiehlt sich die folgende Seite: Kamera wählen, Brennweite wählen (so wie Sie am Objektiv steht, also nichts mit Crop-Faktor umrechnen), Blende und Abstand eingeben. Rechts sieht man dann den Schärfebereich (kann man auch auf cm/m umstellen).

Blenden oberhalb von 10 können aber auch wieder zu anderen Unschärfen führen. Gerade bei Zooms hat man nicht über die gesammte Brennweite schon bei Offenblende die perfekte Schärfe. Und ab einem gewissen Punkt werden die Bilder dann auch nicht mehr schärfer, eher umgekehrt. Das ist vom Objektiv abhängig und sollte man zu Beginn durch eigene Testreihen für sich selbst feststellen. Dann kann man die Blenden auch gezielter einsetzen.

Der Vergleich mit einer kompakten hinkt was die Schärfe angeht, vor allem wenn die keine 15mp haben (wie z.B. die 500D). Dann in der 100%-Ansicht zu vergleichen ist der größte Fehler. Wenn man das schon machen möchte, dann bitte die Bilder von den 15mp der EOS auf die 10mp der Kompakten runterskalieren. Dann sieht das schon ganz anders aus.

Was die Schärfentiefe angeht, da kann die kompakte nicht mithalten. Dort ist oftmals einfach alles scharf, weil die Schärfentiefe wesentlich größer ist. Ich hatte da mal einen Vergleich angestellt:



Links die EOS, rechts die PowerShot SX1. Rechts mit Blende5 (die EOS bei Blende4) aber hier ist ja schon so gut wie alles scharf. Bei der EOS konnte ich dagegen den Graureiher schön in den Mittelpunkt ziehen (Hintergrund unscharf). Das Bild gibts auch in groß, dabei sieht man auch das die EOS ein besseres Bild des Graureihers liefert, obwohl auf 1600x1200 herunterskaliert und beide Bilder mehr oder weniger JPEG OoC sind.

Durch die Unterschiede bei der Schärfentiefe entsteht bei vielen Anfängern der Verdacht die Kamera könnte nicht scharf stellen. Der Punkt ist aber das die DSLR eben einen ganz anderen Schärfetiegenbereich hat! Und das will erstmal verstanden sein :D

Beim AF würde ich nie alle aktivieren, entweder den mittigen oder einen der umliegenden. Damit bestimmt man selbst was scharf sein soll. Man sollte dann aber auch das Handbuch gelesen haben, denn je nach wahl des AF-Punktes wird so auch die Belichtungsmessung beeinflusst.

Zum Schluss noch was zu den Objektiven. Das 18-55er hab ich selbst (noch) weil es eben das Kit-Objektiv der 500D war und ich für den Anfang eher ein gutes Tele (damals das 70-300er) wollte und mir Qualität am WW nicht so wichtig war. In der 100%-Ansicht sind auch die Bilder meines Objektives etwas weich. Aber das ist dem Objektiv-Preis geschuldet. Das 70-300er war schon deutlich besser, aber eben auch teurer. Ich schärfe die Bilder des 18-55er mit Gimp etwas nach und gut ist.

Aber bitte vergleicht die Bilder nicht immer bei 100%, oder druckt Ihr euch die Bilder später in 100% auf Papier aus? Nein? Achso...:rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Erste DSLR - irgendwie entäuscht

Hier empfiehlt sich die folgende Seite: Kamera wählen, Brennweite wählen (so wie Sie am Objektiv steht, also nichts mit Crop-Faktor umrechnen), Blende und Abstand eingeben. Rechts sieht man dann den Schärfebereich (kann man auch auf cm/m umstellen).

Vielen Dank für den Link. Wieder futter für meine Lesezeichen :-)

Gruß,
Johannes
 
AW: Erste DSLR - irgendwie entäuscht

Zwischendurch: lese hier u. in anderen Foren ständig die Aussagen von 100% Ansicht u. ausdrucken. Ich drucke z.b. nie Bilder aus, warum auch, sehen doch am Monitor viel besser aus u. sind größer (falls sie ordentl. gelungen sind) und vergleichen kann man doch nur oder zumindest am besten bei 100%. Was bringt mir ein Vergleich bei runtergerechneten Bildern in Micky Maus Format mögl. um 600x800.
 
AW: Erste DSLR - irgendwie entäuscht

nen Print in 60*100 für die Wand hat mehr reitz als sich das Bild aufm Monitor anzuschauen,...
 
AW: Erste DSLR - irgendwie entäuscht

Vielen Dank für den Link. Wieder futter für meine Lesezeichen :-)

Gruß,
Johannes

Gerne :)

Mit der Zeit weis man aber zumindest Grob welche Blende man wann einsetzen sollte, dann brauchst den Taschenrechner auch nicht mehr. Der ist eh nur als erster Anhaltspunkt zu verstehen. Spätestens wenns in die Makro-Ebene geht wirds damit schwierig (da kann die Tiefe auch mal nur 1mm betragen).

Hier nochmal ein Beispiel EOS500D<->SX1. Links die EOS bei Blende 8, rechts die SX1 mit Blende 5.7. Trotzdem hat die EOS den weicheren Hintergrund. Und bevor mal wieder einer meckert das die teure DSLR nur "Shit" liefert: die EOS bei ISO1600, die SX1 bei ISO800. JPG OoC... soviel dazu :D



Die Bilder an der EOS wurden mit einem 'L'-Objektiv gemacht das sicherlich nochmal eine Ecke besser als das 70-300er oder ds 55-250er ist, aber die Blendenwirkung wird damit nur Geringfügig beinflusst (allenfalls das Bokeh, abhängig von der Blende und der Anzahl der Lamellen).

Die Bilder an sich sind nicht der Brüller, aber als Vergleich ganz hilfreich.

Zwischendurch: ... vergleichen kann man doch nur oder zumindest am besten bei 100%. Was bringt mir ein Vergleich bei runtergerechneten Bildern in Micky Maus Format mögl. um 600x800.

Wichtig ist doch das Gesamtbild, nicht der 100%-Ausschnitt. Der ist nur dann hilfreich wenn es darum geht Fehler zu finden oder zu beurteilen wie sich eine Kamera mit einem Objektiv verträgt.

Daher immer ein Bild auf 1800x1200@500kb+1:1crop... dann wird hier einem auch eher geholfen.
 
AW: Erste DSLR - irgendwie entäuscht

Gerne :)

Mit der Zeit weis man aber zumindest Grob welche Blende man wann einsetzen sollte, dann brauchst den Taschenrechner auch nicht mehr. Der ist eh nur als erster Anhaltspunkt zu verstehen. Spätestens wenns in die Makro-Ebene geht wirds damit schwierig (da kann die Tiefe auch mal nur 1mm betragen).

Ich hab mal die Daten von dem Bild mit dem Bambusteil eingegeben. Bei 28mm und einem geschätzten Abstand von 4m zu dem Ding wäre man bei 132m Schärfentiefe. Bei dem Bild hätte es schon gereicht mit der Brennweite runterzugehen auf 26mm runterzugehen und die Schärfe ginge bis unendlich.

Bisher habe ich hauptsächlich nachtaufnahmen gemacht und da immer auf was weiteres weg fokussiert. Meist bie Blende <20. Daher hatte ich mit der Schärfentiefe auch noch kein Problem.
 
AW: Erste DSLR - irgendwie entäuscht

Da bin ich mir von der Powershot A650IS anderes gewohnt: Knips und scharf ist das Zeugs!

Und jeder sagt mir, dass ich mit der DSLR mein blaues Wunder erleben würde, das sei eine andere Welt!

Moin,

das sind die üblichen Umsteigeraussagen, wie ich sie auch früher gemacht habe... :)

Scharf ist das Zeugs schwarf, aber die Qualität ist grausig...Schärfe ist nunmal nicht das einzige Bildqualitätsmerkmal. ;)

Gruß
Mark
 
AW: Erste DSLR - irgendwie entäuscht

OK, eine Menge durchzuarbeiten und "aufzuräumen"... ;)

Ja, aber ich habe eben nichts beachtet, einfach eingemittet und scharfstellen lassen und dann ausgelöst!
(...)
Das kann's ja irgendwie nicht sein? Da hat man
  • 9-point CMOS sensor
  • Cross-type F2.8 at center
und die Technik macht nur Shit...

Falsch.
Um es mal ganz deutlich zu sagen: Nicht die Technik, sondern Du machst die Fehler.

Die Kamera ist nur ein dummes(!) Werkzeug. Wie gut das Ergebnis wird hängt von der Person ab, die das Werkzeug benutzt. Oder ist der Hammer schuld, wenn Du Dir damit auf den Daumen anstatt auf den Nagel haust?

Das Problem ist, das viele leider glauben das ein Foto von der Technik "gemacht" wird. Da wird eine Kamera hergenommen und nur weil sie teurer war sollen jetzt plötzlich "von ganz alleine" die Bilder auch besser werden!?

Die Sache ist die: Die (DSLR) Kamera bietet dem Benutzer mehr Spielraum und Möglichkeiten. Um die Möglichkeiten mehr auszureizen muss der Benutzer aber auch lernen mit dem Werkzeug umzugehen. Alles eine Frage der Bereitschaft die Grundlagen zu lernen (www.fotolehrgang.de) und zu üben.


Hallo - mich werfen viele Bilder meiner 500D auch nicht gerade vom Hocker, was die Schärfe bzw Details angeht. Hatte vorher ebenfalls eine A650is. Die machte gute Bilder (natürlich nur in den untersten ISO Bereichen). Da ich an der 500d nur die Kit Objektive mit IS nutze, würde mich interess., ob z.b. ein Tamron 17-70 bessere (sichtbare) Ergebnisse in Sachen Details bringen würde.

Ich nehme an, Du vermisst die "Klarheit" und "Knackigkeit" in den Bildern. Gegenüber den Bildern aus der Kompakten wirken diese irgendwie "weich" und "fade"?

Das liegt nicht am Objektiv!

Das liegt daran, dass DSLRs im Allgemeinen ab Werk mit Absicht(!) die Bilder nicht so extrem nachbearbeiten wie die Kompaktkameras.

Bei Kompakten gehen die Hersteller davon aus, dass der Benutzer "einfach knipsen" und dann anschauen bzw. als Abzu bestellen möchte. Daher übernimmt die Kamera die komplette Bearbeitung der Bilder bis hin zum "knallharten" Nachschärfen sowie extreme Sättigung der Farben und Kontraste. Das wirkt für die meisten Betrachter im ersten Moment besser (Bonbonfarben). Dass das Bild dann eigentlich nicht mehr der Realität entspricht wie sie zum Aufnahmezeitpunkt war ist dabei nebensächlich.

Bei den DSLRs gehen die Hersteller davon aus, dass der Benutzer weiss was er tut und das Bild möglichst natürlich darstellen möchte. Ausserdem wird (in den Standard-Einstellungen) die Farbsättigung, der Kontrast und die Schärfe nicht so extrem "hochgedreht", da sich die Bilder so am Computer besser nachbearbeiten lassen und realistischer sind.

Wenn Du das nicht möchtest, dann stelle in dem Picture Style den Du verwendest die entsprechenden Werte höher und die JPG-Bilder werden direkt in der Kamera entsprechend "knackiger" gerechnet.


(...) vergleichen kann man doch nur oder zumindest am besten bei 100%. Was bringt mir ein Vergleich bei runtergerechneten Bildern in Micky Maus Format mögl. um 600x800.

Ganz einfach: Hast Du früher mal mit Film fotografiert (Ich kenne Dein Alter ja nicht)? Was hat man sich da angesehen? Richtig, das ERGEBNIS. Und das war damals eben (normalerweise) ein Bild. Niemand ist auf die Idee gekommen, sich ein Negativ mit einem Mikroskop anzuschauen um jedes einzelne ********** in der Gelatine zu begutachten.

Heute gibt es zwei übliche Darstellungsformen: Das (Papier)Bild und den Monitor (bzw. Flachbildfernseher/Beamer/...)

Für BEIDE Medien gilt aber, dass das Bild dort nicht auf den Pixel genau angezeigt wird. Zum Vergleich: Ein Full-HD-TV hat ca. 2,5 Megapixel! :eek:

Wenn Du also Deine Original-Bilddateien nimmst und sie formatfüllend auf einem Bildschirm azeigen möchtest, dann musst Du sie mit einer (guten - da gibt es Unterschiede) Software auf ca. 2,5 Megapixel herunterskalieren.

Schaust Du sie bei der Nachbearbeitung "mit der Lupe" sprich in 100% Ansicht an, dann ist das eben genau so als wenn Du die Negative mit einer starken Lupe ansiehst.


negert schrieb:
Also meine erste DSLR, eine 300D von Canon, hat mich auch nicht so recht zu frieden gemacht.
Ich war einfach überfordert. Nun bin ich einfach zur D300 von Nikon gewechselt und gut is
Die Bedienung macht viel mehr Spass und das merkt man auch an den Bildern.

Das ist genau der Grund, warum hier im Forum in den "Welche Kamera soll ich kaufen?"-Threads ständig empfohlen wird die Kameras im Elektromarkt in die Hand zu nehmen und damit herumzuspielen um zu sehen welche einem besser liegt.

Du hast offensichtlich die richtige Wahl für Dich getroffen. :top:


So, ich hoffe das ich einige Sachen etwas klarstellen konnte.
Allen zitierten Personen sei gesagt: Das ist nicht böse gemeint. Aber nur wenn Ihr Euch mit der Kamera und dem (nötigen) Hintergrundwissen ein wenig beschäftigt, dann werden die Resultate auch besser. ;)

Ansonsten: Lasst Euch nicht unterkriegen und übt weiter! Viele andere haben es schliesslich auch hinbekommen.


Gruss
Michael
 
AW: Erste DSLR - irgendwie entäuscht

So, ich hoffe das ich einige Sachen etwas klarstellen konnte.
Allen zitierten Personen sei gesagt: Das ist nicht böse gemeint. Aber nur wenn Ihr Euch mit der Kamera und dem (nötigen) Hintergrundwissen ein wenig beschäftigt, dann werden die Resultate auch besser. ;)

Ansonsten: Lasst Euch nicht unterkriegen und übt weiter! Viele andere haben es schliesslich auch hinbekommen.


Gruss
Michael

Hi,
das hast du alles sehr schön erklärt!:top:

Gruß (auch) Michael!
 
AW: Erste DSLR - irgendwie entäuscht

Ich bin ja noch am arbeiten. Es gibt schon eine Reihe Bilder, die ordentl. aussehen und für den Knipser zwischendurch habe ich mir eine Lx3 bestellt. Mal sehen, ob ich mit der glücklich werde f. den Zweck. Aber den Tip mit dem Hammer merke ich mir, leider war bei dem Teil kein Handbuch bei.
 
AW: Erste DSLR - irgendwie entäuscht

Wenn man die Bilder so haben möchte, wie man und nicht die Kamera will, dann sollte man selbst das gewünschte AF-Messfeld wählen. Dies ist in den Modi P, Tv, Av und M möglich.
In der Regel wählt man das mittlere AF-Messfeld, da dies das Empfindlichste ist.
Dann werd' ich das in Zukunft so machen.

Thx für die Tipps! :top:
 
AW: Erste DSLR - irgendwie entäuscht

Ganz einfach: Hast Du früher mal mit Film fotografiert (Ich kenne Dein Alter ja nicht)? Was hat man sich da angesehen? Richtig, das ERGEBNIS. Und das war damals eben (normalerweise) ein Bild. Niemand ist auf die Idee gekommen, sich ein Negativ mit einem Mikroskop anzuschauen um jedes einzelne ********** in der Gelatine zu begutachten.

Den Vergleich werde ich mir merken, der sagt alles :top:
 
AW: Erste DSLR - irgendwie entäuscht

Falsch.
Um es mal ganz deutlich zu sagen: Nicht die Technik, sondern Du machst die Fehler.

Die Kamera ist nur ein dummes(!) Werkzeug. Wie gut das Ergebnis wird hängt von der Person ab, die das Werkzeug benutzt. Oder ist der Hammer schuld, wenn Du Dir damit auf den Daumen anstatt auf den Nagel haust?
Naja, da kann ich nun nicht 100% zustimmen.

Wenn ich von einer Landschaft eine Aufnahme mit einem 20mm-WW mache, dann erwarte ich, dass bei nicht voll offener Blende die ganze Landschaft scharf ist, sonst stimmt einfach etwas nicht! Sensoren hin oder her.

Nach 20 Jahren Analogfotografie (v.a. auch mit langen Brennweiten) behaupte ich jetzt mal, nicht grad ein blutiger Anfänger zu sein was Blende, Empfindlichkeit, Brennweiten, Schärfentiefe usw. anbelangt.
Und ich bin mit der DSLR momentan einfach nur frustriert!
Und an den Objektiven liegt's auch nicht. Wenn ich die Photozone-Werte für das 18-55-Kit und das 55-250 ansehe, sieht das ganz ansprechend aus - für scharfe Aufnahmen ist ein FB-Canon für 6'000€ sicher keine unabdingbare Voraussetzung!

Habe mir übrigens heute das hier empfohlene Lehrbuch bestellt: http://www.striewisch-fotodesign.de/lehrgang/lehrg.htm - ich will nämlich dazulernen ;)


@Darkvision: bei Deinen Vergleichsbildern des Reihers und des Affen sind irgendwie jeweils beide von der EOS...
 
AW: Erste DSLR - irgendwie entäuscht

@Darkvision: bei Deinen Vergleichsbildern des Reihers und des Affen sind irgendwie jeweils beide von der EOS...

Nein, ich hab zwei Bilder zusammenkopiert... links die EOS, rechts ist immer die PowerShot zu sehen. Bei der Gesamtbildansicht einfach mal nach rechts scrollen ;)
 
OMG! Sorry! :angel:

Die Unterschiede sind natürlich schon ziemlich heftig, v.a. in der Schärfe! Das Gefieder am Hals und Beinansatz und die Haare des Affen - kein Vergleich!
OK, Blende 8 beim Affen gegenüber Blende 5.7 für die SX1 bei weniger Brennweite und deutlich kürzerer Verschlusszeit ist etwas unfair ;)
 
500D-Bilder unterscheiden sich meiner Ansicht nach schon ein bißchen von denen der übrigen DSLR-Sensoren (mit Ausnahme der 7D vielleicht). Ich bilde mir zumindest ein, daß sie immer ein kleines bißchen "verwaschen" wirken und schiebe das auf die unnötig hohe Pixeldichte. Mit der DP1s gelingen mir nach meinem subjektiven Eindruck unter guten Lichtverhältnissen wesentlich schärfere Fotos - was sich möglicherweise nicht mit den Meßergebnissen deckt, aber zumindest die Theorie relativiert, daß die Ursache (allein) hinter der Kamera zu suchen ist.
 
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