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Analog Erste analoge Gehversuche...

Fürs erste find ichs ganz brauchbar. Wie siehts original aus?

Meine Tipps hab ich dir ja gegeben. Weniger Variablen und Belichtung überprüfen
 
Bilder, wie Sie aus dem Scanner kommen einmal in der Totalen, einmal auf "100%" vergrößert. Ich scanne mit Zweitausend-irgendwas DPI (zwischen 7 und 8 MP) und einmal die abfotografierten Abzüge.

WeserTower-1.jpg

Kodak_Gold_200-11.jpg

-------------------

WeserTower-2.jpg

Kodak_Gold_200-12.jpg

------------------

Abzug.jpg
 
Hallo!
Bei Analog sind die Schatten das Problem, bei Digital die Lichter.
Film benötigt Licht! Lieber etwas zu viel als zu wenig (dann wird auch das Korn feiner)

Das sehe ich ganz genau so. Meiner Erfahrung nach belichten viele analoge Kameras häufig viel zu knapp. Das Ergebnis: Die Schatten "saufen" ab. Später wird dies mit (automatischer) Bildbearbeitung bei der Scannersoftware versucht, zu retten -> tote Bilder, grobes Korn. Es wirkt alles "schmutzig".

Meine Tipps: Reichlich Licht geben und
Silverfast manuell bedienen bzw. die Automatiken ausschalten.

Bei analog bekommt man leider selten gute Ergebnisse direkt geliefert. Man muss hier händisch ans Werk gehen.
 
Hut ab - Bilder sind doch nicht so schlecht (y)

das Korn ... wirkt analog :)
 
Na das wird doch...:)
Lass Dich nicht demotivieren von Perfektionisten, Grauwertfetischisten und ""Konifären"" :D der analogen Fotografie. Das wichtigste ist doch, dass es Spaß macht und daß das Gefühl bei der Sache stimmt.

Gruß aus Bremen, nebenbei gesagt. Und falls Du Lust auf analogen Austausch hast... sag gerne Bescheid.
 
Zu jedem Bier einen Korn dazu 😉

Ich mag es lieber mit sehr feinem, wenig sichtbaren Korn. Andere, gerade im s/w Street Bereich, stehen auf den körnigen Look. Da hast du ja auch den Tipp mit anderen Entwickler bekommen.

Wenn man langsamer entwicklt (Kühler, weniger Schütteln, mehr verdünnen) wirkt das Korn auch weniger prägnant. Hier bin ich selbst aber sehr am Anfang und würd am Anfang mit einem Labor entwickeln lassen
 
Ich würde aber gerne selber Entwickeln. Genau das macht für mich den Reiz aus. Ok, bei Farbe geht das nicht (so ohne Weiteres), aber bei s/w schon. Daher habe ich mir das ganze Gerümpel auch blauäugig bestellt. Ich ziehe es jetzt auch durch und wenn es erst nach dem 10. oder 20. Film einigermaßen wird, dann ist das halt so. Ich hatte hier auf einen Quickwin gehofft - im Sinne, dass jemand der alten Hasen sofort sieht "oh, das ist klar ein Belichtungsfehler" oder "oh, das ist klar ein Entwicklungsfehler" oder "oh, der Scanner ist falsch eingestellt" oder "oh, die Objektive sind miserabel" oder "oh, da ist alles daneben, lass das zukünftig mal lieber" :p
 
Ich würde aber gerne selber Entwickeln. Genau das macht für mich den Reiz aus. Ok, bei Farbe geht das nicht (so ohne Weiteres), aber bei s/w schon. Daher habe ich mir das ganze Gerümpel auch blauäugig bestellt. Ich ziehe es jetzt auch durch und wenn es erst nach dem 10. oder 20. Film einigermaßen wird, dann ist das halt so. Ich hatte hier auf einen Quickwin gehofft - im Sinne, dass jemand der alten Hasen sofort sieht "oh, das ist klar ein Belichtungsfehler" oder "oh, das ist klar ein Entwicklungsfehler" oder "oh, der Scanner ist falsch eingestellt" oder "oh, die Objektive sind miserabel" oder "oh, da ist alles daneben, lass das zukünftig mal lieber" :p

Auch Farbe bei 25 Grad im Eimer zu entwickeln ist Peanuts. Da ist das Problem eher das vernünftige Scannen und verarbeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm, analog ist dann spannend wenn man unabhängig vom digitalen sein kann/will....und imho bei sw bleibt.

Generell würde ich eher abfotografieren als scannen. Ein normales Multifunktionsgerät mit Scanner tut es meiner Meinung übrigens genauso gut (sofern er auch jpeg oder tiff speichert)- Versuch macht klug.

Für die Belichtungsmessung kannst du ansich prima mit der digicam üben sofern sie voll manuell und ähnliche Brennweite idealerweise auch über die gleiche Lichtstärke verfügt, ansonsten halt analog abblenden.

Ein ganz anderes Thema sind die folgekosten je Film. Daher wurde ja damals der digitale Sensor entwickelt, um ohne die folgekosten beliebig viele Fotos machen zukönnen. Leider ist eher dazu gekommen das die Fotos selbst überwiegend beliebig wurden...
 
Zuletzt bearbeitet:
Generell würde ich eher abfotografieren als scannen. Ein normales Multifunktionsgerät mit Scanner tut es meiner Meinung übrigens genauso gut (sofern er auch jpeg oder tiff speichert)- Versuch macht klug.

Sorry aber absolut nein. Für briefmarkengroße Fotos auf Instagram und Facebook vielleicht, wenn man ausdrucken will definitiv nicht und wehe man denkt an Ausschnittsvergrößerungen.
 
Aber ich hab doch einen Scanner (Reflecta CrystalScan 7200)... Ist sicherlich nicht das beste im günstigen Preissegment, aber gibt bestimmt auch schlimmere...
 
Aber ich hab doch einen Scanner (Reflecta CrystalScan 7200)... Ist sicherlich nicht das beste im günstigen Preissegment, aber gibt bestimmt auch schlimmere...

Der Scanner dürfte jedenfalls nicht das sein, was momentan die Qualität Deiner Aufnahmen großartig begrenzt.
Zwischen den 4000dpi Scans vom Kleinbild meines großen Coolscans und den 2900dpi Scans meines kleinen Coolscans tut sich nicht viel. Nur in der Dichte hat der große die Nase vorne, die Probleme kann man aber schon bei der Aufnahme vermeiden.
 
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Alles Übungssache. Man sollte nur nicht alles auf einmal ändern.

Wie schon mehrfach gesagt: auf einen Film einschießen und wenn's nicht gerade 400 (oder schneller) sein muss, den guten alten Rodi aufbrauchen und dabei Erfahrungen sammeln. Dann ggf auf andere Klassiker wie HC wechseln und damit wieder Erfahrungen sammeln. Gern auch mit Rezepten aus dem Massive Dev Chart.
Und danach dann vielleicht auch mal andere Filme antesten. Aber eben alles nacheinander.
 
Gern auch mit Rezepten aus dem Massive Dev Chart

Hm. Da wäre ich vorsichtig. Ich habe schon ein paar mal Abweichungen zu den Angaben auf aktuellen Datenblättern von Film und/oder Entwickler entdeckt. Es gibt auch ziemlich unsinnige und ungesicherte "experimentelle" Kombinationen, zB XP2 in D76 oder Rodinal.

Man findet auch keinerlei Angaben zu resultierenden Beta-Werten und extrem selten zur empfohlenen Agitation.

Ich würde mich daher jederzeit zuerst an den Datenblättern für Film und Entwickler orientieren.
 
Ich würde mich daher jederzeit zuerst an den Datenblättern für Film und Entwickler orientieren.

Ich auch. Aber wenn man etwas reicher an Erfahrungen ist, macht es auch mal Spaß, die Dinger auszuprobieren. Ich hab die App auf dem Handy und nehme das Ding dann einfach als Timer mit ins Labor Bad. Ist ganz praktisch. Auf die Nase gefallen bin ich damit bislang noch nicht aber ich hab auch noch nicht alle Kombinationen durch.. :lol:
 
Ich würde aber gerne selber Entwickeln. Genau das macht für mich den Reiz aus. Ok, bei Farbe geht das nicht (so ohne Weiteres), aber bei s/w schon. Daher habe ich mir das ganze Gerümpel auch blauäugig bestellt. Ich ziehe es jetzt auch durch und wenn es erst nach dem 10. oder 20. Film einigermaßen wird, dann ist das halt so. Ich hatte hier auf einen Quickwin gehofft - im Sinne, dass jemand der alten Hasen sofort sieht "oh, das ist klar ein Belichtungsfehler" oder "oh, das ist klar ein Entwicklungsfehler" oder "oh, der Scanner ist falsch eingestellt" oder "oh, die Objektive sind miserabel" oder "oh, da ist alles daneben, lass das zukünftig mal lieber" :p

Deinen Ansatz finde ich gut. Natürlich kann man das ganze Anlog-Abenteuer auch verkopft angehen und erst mal 10 Bücher lesen und dann einen Kurs buchen. Oder man wirft sich einfach rein in die Praxis und sieht was man raus bekommt, nimmt jeden klassischen Fehler mit und schwitzt Blut und Wasser - aber wächst daran. Ganz ehrlich - auf genau diese Art haben wir doch alle mit der Fotografie angefangen ;-) Sehr sympatisch diese Herangehensweise!
 
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