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Stativ/-kopf Erstausrüstung Stativ+Kopf

Yrr Yrr

Themenersteller
Hallo zusammen,

nach einigem mitlesen hier jetzt mein erster Beitrag.

Ich habe im Moment eine Nikon D5100 mit 50/1.8, 18-105 und dem Tamron 70-300 USD. Jetzt bin ich auf der Suche nach einem Stativ, das vor allem für Teleaufnahmen am langen Ende des Tamrons (v.A. Vögel und Zooaufnahmen) und vereinzelt für nächtliche Langzeitbelichtungen (v.A. mit dem 50/1.8) eingesetzt werden soll.

Wie man an der Ausrüstung denke ich sieht steht bei mir ein gutes Preis-Leistungsverhältnis im Vordergrund. Ich möchte für möglichst wenig Geld etwas ordentliches haben, möchte aber vermeiden dass ich nach einem halben Jahr dann doch etwas besseres nachkaufen möchte.

Das zur Verfügung stehende Geld ist relativ knapp, ich hatte gehofft mit etwa 200 Euro hinzukommen.

Nach den bisherigen Meinungen hier im Forum habe ich mir das Bilora 1122, das Manfrotto 055XPro und das Sirui N-2004 angeschaut. Von ersterem habe ich mich schon wieder etwas verabschiedet, da Gewicht und Größe wohl dazu verleiten es öfter zuhause zu lassen... Ich hätte mir jetzt beinahe das Manfrotto beim Amazon-Cyber Monday geholt, konnte mich dann aber doch nicht dazu durchringen da das Sirui wohl mechanisch etwas bessser ist (stimmt das?) und die bessere Ausstattung (Tasche, kurze Mittelsäule, optionales Einbein) bietet.
Was meint ihr? Sollte ich lieber das etwas günstigere Manfrotto mit einem brauchbaren Kopf nehmen? Ich dachte z.B. an den Sirui G-10. Oder soll ich zum N-2004 greifen, erstmal einen günstigen Kopf nehmen (z.B. Biloro 2205, das Geld tut nicht weh) und später einen guten Kopf nachrüsten?

Und dann noch eine andere Frage: Für das Tamron gibt es leider keine Stativschelle, irgendwie fühle ich mich aber nicht sonderlich wohl dabei die ca. 1,4 kg an dem kleinen Schräubchen an der Kamera zerren zu lassen. Ist ja doch ein ganz schöner Hebel. Besonders da ich irgendwann auch noch gerne einen Batteriegriff hätte (für einen zweiten Akku und mehr Platz für den kleinen Finger) der das ganze nicht stabiler machen dürfte.
Das Tamron bietet zwischen den Schaltern für AF und Stabi und dem Fokusring eine Fläche wo man denke ich eine Stativschelle anbringen könnte. Das entspricht auch ungefähr dem Schwerpunkt von Objektiv+Kamera. Der Durchmesser ist dort ca. 81,5mm und es stehen ca. 18-19mm Breite zur Verfügung. Das entspricht ziemlich genau den Maßen der Stativschellen der Canon 70-300 L IS USM. Hat das schonmal jemand ausprobiert ob man so eine Schelle am Tamron einsetzen kann? Was mir ein wenig sorgen macht ist dass der Kunststoff des Objektivs da nicht sonderlich stabil ist und wenn man etwas stärker drückt lässt sich der Fokusring nicht mehr ganz so leicht drehen. AF funktioniert aber noch. Der Ring würde ja denke ich gleichmäßiger "drücken" als ich mit meinen Fingern. Besteht trotzdem die Gefahr, dass ich mir damit auf Dauer den AF-Motor ruiniere?

Vielen Dank für eure Hilfe!

Andi
 
Jaja, für wenig Geld will jeder was Ordentliches - nur definiert sowohl das eine wie auch das andere dieses Satzes jeder anders. :angel:

Eine gute Stativschelle für das Tamron würde einen bedeutenden Teil deines Budgets verbraten - und wäre imho obendrein nicht nötig. ;)
Vielmehr sollte an der Kameraunterseite eine Schnellwechselplatte befestigt werden, deren Gegenstück am Stativkopf installiert ist und so das schnelle Montieren der Kamera auf dem Kopf ermöglicht. Die Kamera auf den Kopf oder das Stativ aufzuschrauben ist zwar möglich, nervt aber und verleidet einem äußerst schnell die Lust am Stativ. Und wenn die Lust am Stativ verloren geht, ist jedes Stativ teuer, auch wenn es wirklich das billigste vom billigen war.
Wenn diese Schnellwechseleinheit einen Schwalbenschwanz hat, also arca-swiss-kompatibel ist, gibt es jede Menge Anbieter, von teuer bis günstig. :top:

Von den optionalen Einbeinen halte ich persönlich wenig bis gar nichts, die Dinger sind weder Fisch noch Fleisch. Für mich wäre das kein Entscheidungskriterium.

Die Manfrottos findet man immer wieder auch in Fachgeschäften, da lohnt sich das Ansehen vor Ort. Es gibt Schlechteres. Die Sirui-Stative konnte ich mir mal ansehen, mich haben sie nicht überzeugt. Die Köpfe da schon eher, aber high-end ist das nicht. Für mich sind die Holzstative nach wie vor der Preis- Leistungssieger, wobei ich befürchte, dass sie dir zu schwer sein könnten. :p

Da du das Bilora ausgeschlossen hast, wäre interessant, wo von der Größe und dem Gewicht her deine Schmerzgrenze liegt. ;)
 
Die Stativschellen von Canon sind 1. teuer und 2. funktionieren nur mit den dafür vorgesehenen Schräubchen, die aus dem Objektiv gucken. Erst bei neueren Modellen ist man davon abgerückt.
Ich würde dir daher von einer Stativschelle Marke Eigenbau oder Nachbaustativschelle abraten. Da kann viel schiefgehen. Stattdessen solltest du das gesparte Geld in einen etwas besseren Kopf investieren, der das Objektiv auch sicher und schwingungsarm hält.

Zum Stativ: Das Bilora kenne ich nicht wirklich, vom Sirui kann ich abraten. Das Manfrotto ist eine gute Wahl. Vielleicht solltest du darüber nachdenken, die Mittelsäule komplett auszubauen. So verhält sich das Manfrotto-Stativ eindeutig besser. Alternativen wäre z.B. ein Berlebach-Holzstativ, oder ein gebrauchtes Gitzo. Alte Alu-Modelle der Serie 2 gehen für rund 100 € gebraucht weg.

Zum Kopf: Da bin ich erstmal überfragt. Die Wahl ist sicherlich sehr vom Stativ abhängig.
 
@Andreas:

danke für den Hinweis, also scheint es zumindest schonmal jemand versucht zu haben. Da denke ich niemand so eine Schelle guten Gewissens verkaufen würde wenn dabei der AF-Motor den Geist aufgegeben hat stimmt mich das optimistisch.

@standaca:

eine (bzw. zwei) Schnellwechselplatten halte ich auf jeden Fall für sinnvoll. Aber spricht etwas dagegen je so eine Platte an der Stativschelle und der Kamera zu befestigen? Ich hätte an so eine Schelle gedacht: http://www.amazon.de/GUMP-Stativgewinde-Anlaufring-70-300mm-4-5-6L/dp/B0086SLLP6/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1354200098&sr=8-2
Dass solche Dinger auch ins Geld gehen können ist mir bewusst, aber dass diese hier erheblich schlechter sein soll als eine original-Canon für über 100 Euro halte ich für unwahrscheinlich.

Das Gewicht des Biloras wäre denke ich noch ok wenn es denn einen deutlichen Vorteil gegenüber den leichteren alternativen bringt. Über 3 kg sollte es aber nicht gehen.
Die Länge sollte wenn möglich nicht über 60, besser bis etwa 50cm betragen, damit man es noch gut an bzw in einem großen Rucksack unterbringen kann. Deswegen wollte ich eher kein Holzstativ.


@mayuka:

Warum würdest du mir denn von dem Sirui abraten?

Und mache ich einen groben Denkfehler damit dass es bessere wäre die Kamera-Objektiv-Kombi in der Nähe des Schwerpunkts zu befestigen? Würde ich damit nicht einiges an Schwingungsempfindlichkeit aus dem System bringen?

Danke schonmal für die Hinweise. Es ist echt nicht einfach...

Viele Grüße,

Andi
 
Zuletzt bearbeitet:
(Amazon Partnerlink des Forums)
Hi, ich lese hier seit Wochen alle Stativ-Beratungen mit und finde leider recht wenig bis gar nichts zu Sirui Stativen. Deshalb würde mich folgendes auch interessieren:


Warum würdest du mir denn von dem Sirui abraten?


Gruß
Maurice
 
Die Sirui-Stative in dem Preissegment sind alles mehr oder minder klapprige Reisestative. Umklappbare oder gar abschraubbare Beine sind nicht wirklich förderlich für Schwingungsdämpfung. Die mitgelieferten Köpfe sind für so lange Brennweiten nicht wirklich ausgelegt (verziehen oder sacken nach sehr stark beim Feststellen).
 
Du hast durch die Stativschelle am Objektiv keinen, aber absolut keinen Vorteil! Eine Nachbaustativschelle für ein Tamron 70-300 ist für mich rausgeworfenes Geld, und wenn man keine Schelle braucht, brauchts auch keine Schnellwechselplatte. Im Gegenteil: erstens sind diese Objektive, wenn keine Stativschelle ab Werk vorhanden ist, nicht für Stativschellen gebaut. Wer sagt dir also, dass du nicht grade einen Schwachpunkt am Objektiv erwischst? Zweitens müsste die Nachbauschelle sehr fest angezogen werden, dass es nicht wackelt. Der Nutzen geht gegen Null, wenn nicht gar negativ. :ugly:
Außerdem ist das Tamron SP 70-300 VC auch nicht so schwer (habe das Glas ja selbst), das kann ein Bajonett ab. Eine Schwerpunktdiskussion wird erst ab einem anderen Kaliber interessant - und die haben dann Stativschellen. :D

Zu den Sirui-Stativen. Auf der Photokina durfte ich mir diese mal ansehen: das Schwingungsverhalten dieser Stative ist imho unbefriedigend. Heißt: es dauert lange, bis sie zur Ruhe kommen und es braucht nicht viel, um sie in Schwingung zu versetzen. Wenn ich ein Stativ hochhebe, es antippe und es etwa 15-20 Sekunden später immer noch sichtbar schwingt :eek:, kaufe ich mir was anderes. :p
 
Hallo mayuka,

danke für die Info. Von welchen Köpfen sprichst du denn, standardmäßig ist ja keiner dabei? Bei dem Manfrotto stört mich die umklappbare Mittelsäule ein wenig, das dürfte schwingungstechnisch doch noch schlechter sein als die umklappbaren Beine, oder? Es ohne Mittelsäule zu verwenden würde natürlich etwas bringen, aber erstens wofür bezahle ich dann die Säule und Schwenkmechanik und zweitens würde ich das Stativ gerne im stehen benutzen können. Ich bin 185cm und da wird es ohne Mittelsäule auch mit einem etwas höheren Kopf nicht mehr sehr rückenfreundlich...
Auf das Einbeinstativ in dem Bein des N-2004 könnte ich auch verzichten, wäre das T-2004X besser geeignet?
Du hattest vorhin gebrauchte Gitzos angesprochen, welches würdest du denn da empfehlen?

Danke,

Andi
 
Hallo standaca,

ja die Sorge mit der Schwachstelle am Objektiv hatte ich ja auch schon. Ganz ausgeredet hast du mir die Schelle zwar noch nicht, aber fürs erste hast du mich überzeugt es sein zu lassen. Vielleicht probiere ich es irgenwann mal aus wenn ich mein Stativ habe und mir langweilig ist ;)

Gibt es denn überhaupt nichts vernünftiges in der Klasse bis sagen wir 150 € ohne Kopf? Das Gewicht der Holzstative wäre noch nicht das k.O.-Kriterium, aber wenn ich mir hier die gebrauchten Berlebachs anschaue wäre die Länge von 70cm äufwärts eher nichts für mich...

Andi
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Sirui-Stative in dem Preissegment sind alles mehr oder minder klapprige Reisestative. Umklappbare oder gar abschraubbare Beine sind nicht wirklich förderlich für Schwingungsdämpfung. Die mitgelieferten Köpfe sind für so lange Brennweiten nicht wirklich ausgelegt (verziehen oder sacken nach sehr stark beim Feststellen).

Hm ok. Ich habe mal ein Video von Traumflieger gesehen, die haben die Köpfe für recht Stabil empfunden. Ebenso die Stative! Ist halt auch echt schwierig ein Geschäft zu finden, der diese Stative führt! Bin eigentlich nicht so ein "Kaufen - Testen - Zurückschicken - Typ"
 
Die Videos eigenen sich wahlweise als Alptraum oder bei anderen zur Belustigung. Ich erlaube mir, auf einen eigenen Post zu verweisen: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10464449&postcount=24 :D

@TO: du suchst irgendwo die Quadratur des Kreises. Es soll stabil sein, irgendwo kompakt sein, willst aufrecht stehen können, zu schwer soll auch nicht sein, eine (umlegbare) Mittelsäule willst du nicht bezahlen weil nicht nutzbar, kosten darf es auch (fast) nichts - was denn noch?! :ugly:

Stativkauf ist das Eingehen von Kompromissen. Du brauchst kein Stativ mit 160cm Höhe, um damit aufrecht arbeiten zu können - ich bin 187cm groß und bei meinem Stativ mit 135cm Höhe kriege ich auch noch keinen Hexenschuss. Wenn du an allen Punkten etwas abknabberst, könntest du beim Berlebach 8003 landen - oder beim Manfrotto. ;)

Und das Geld für die Stativschelle spendest Du besser karitativen Einrichtungen. :)
 
Ich weiß dass ich ein schwieriger Kunde bin..

Das Problem ist dass es das erste Stativ ist. Vermutlich muss ich mich von dem Gedanken verabschieden beim ersten Versuch "das" Stativ für mich zu finden. Ich weiß ja selbst noch nicht welcher der Faktoren mir am wichtigsten ist.

Es wird wohl darauf hinauslaufen dass ich mir entweder drei verschiedene Stative bestellen muss und dann teste (was ich gar nicht mag) oder eins mit möglichst hohem Wiederverkaufswert zulege.

Trotzdem vielen Dank für eure Bemühungen!

Darf ich nochmal auf die Frage nach den Köpfen zurück kommen? Ist Sirui da empfehlenswert? Ist die KX-Reihe ihren Aufpreis gegenüber der G-Reihe wert? Taugen die Biloras was? z.B. der 2258 sieht für mich ganz interessant aus.

Andi
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hat gar nichts mit "schwieriger Kunde" zu tun. ;) Das Problem ist, dass es das Allroundstativ schlicht nicht gibt: Stativkauf ist das Eingehen von Kompromissen. Und je weniger Kompromisse man eingehen will, umso teurer wird es. Ein Kompromis bleibt es trotzdem. :ugly:

Imho krankt es oft auch daran, dass man das Stativ als notwendiges Übel betrachtet und nicht als Ausrüstungsgegenstand. Für mich ist ein Stativ die wirksamste Vibrationsreduktion (VR), die es gibt. Folglich gebe ich hier etwas mehr Geld aus, gehe weniger Kompromisse ein und habe dann das (oder ein) Stativ immer dabei.

Wenn du ein Stativ mit hohem Wiederverkaufswert suchst, wäre das ein weiteres Argument für das verlinkte Berlebach. Die Manfrottos sind häufiger im Biete-Bereich, sie lassen sich auch gut verkaufen, wenn auch nicht ganz so wertstabil. Ein Holzstativ ist sehr langlebig. Apropos: bei deinem engen Budget würde ich auch einen Blick in die Gebrauchtecke wagen. ;)

Zu den Köpfen kann ich aus eigener Erfahrung nichts sagen. Der Kurzeindruck von Sirui-Köpfen auf der Photokina war besser als der von den Stativen. ;)
 
Hallo standaca,

Ich glaube mit den Kompromissen hast du recht. Am besten wird man die wohl (bei begrenztem Budget) mit zwei Stativen lösen können...

Die Berlebachs haben schon was, ich vermute dass ich beim Packmaß am ehesten bereit bin meine Ansprüche zurück zu schrauben. Dann aber bitte mit einer Höhe bei der ich auch im stehen gut arbeiten kann, also schätzungsweise ab ca. 145cm. Bei Berlebach wird das neu in dem Budget aber eher nichts.
Jetzt bin ich auf Wolf gestoßen. Und das 8023 würde mir sowohl preislich als auch Ausstattungstechnisch ganz gut gefallen... Hat mit dem jemand Erfahrungen?

Viele Grüße,

Andi
 
Ja, klar. Das war so gemeint dass ich mich jetzt erstmal entscheiden möchte ob ich erst ein kompaktes "immer dabei" Stativ haben will und später ein schönes schwingungsarmes großes (Holz?)stativ dazu oder ob ich die Reihenfolge umdrehen möchte.
 
Ja, klar. Das war so gemeint dass ich mich jetzt erstmal entscheiden möchte ob ich erst ein kompaktes "immer dabei" Stativ haben will und später ein schönes schwingungsarmes großes (Holz?)stativ dazu oder ob ich die Reihenfolge umdrehen möchte.

Hast du auch mal über ein Einbein nachgedacht? :confused: In Zoos machen die sich doch sogar oft besser, da man gar nicht so lange Belichtungszeiten benötigt...
 
Ja darüber nachgedacht habe ich schon, konnte mich aber nicht so richtig damit anfreunden. Klar kompakt und schnell ist super aber ich weiß nicht ob mir das reicht. Und vernünftige Einbeine sind denke ich auch nicht so wirklich billig. Das günstigste mit dem vielgelobten Monostatfuß hab ich für 150€ gesehen. Ich glaube das wäre es mir nicht wert.
 
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