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E Erschlagen vom alpha 7R V.... Fragen...

Ich fotografiere rein intuitiv, weiß aber vorher ganz genau, was auf dem Bild sein muss. Alles, was ich dazu brauche ist eine Kameraausstattung, die das technisch umsetzt.
Das ist es eben. Es ist nicht die Kamera, die Ideen umsetzt, sondern der Mensch hinter der Kamera. Man muß schon sein Gerät kennen. Mit einer fremden Kamera mache ich auch deutlich mehr Ausschuss. Passe ich mir eine Kamera allerdings entsprechend meinen Gewohnheiten und Vorlieben an, werden die Bilder auch besser. Einen Teil davon hast Du ja schon erkannt, immerhin willst Du ja wissen, welche Funktion was macht.

Fange klein und mit den grundlegenden Sachen an, der Rest erschließt sich dnn meist von selbst mit der Erfahrung.
 
Das ist es eben. Es ist nicht die Kamera, die Ideen umsetzt, sondern der Mensch hinter der Kamera. Man muß schon sein Gerät kennen. Mit einer fremden Kamera mache ich auch deutlich mehr Ausschuss. Passe ich mir eine Kamera allerdings entsprechend meinen Gewohnheiten und Vorlieben an, werden die Bilder auch besser. Einen Teil davon hast Du ja schon erkannt, immerhin willst Du ja wissen, welche Funktion was macht.

Fange klein und mit den grundlegenden Sachen an, der Rest erschließt sich dnn meist von selbst mit der Erfahrung.
Mpf... Welche Erfahrung?

Ich finde keine Möglichkeit, in Vorschau-Fotos hineinzuzoomen. Auf dem Touch-Bildschirm geht es mit Gesten, was nervig genug ist, im Sucher keine Chance mit den Methoden, die andere Kameras angeboten haben.....

Handbuch?
 
Ich finde keine Möglichkeit, in Vorschau-Fotos hineinzuzoomen.
Was sind bei Dir Vorschau-Fotos? Die Bildkontrolle? Stört nur, würde ich deaktivieren. Du kannst mit der Play-Taste Dir die Bilder nachträglich anschauen, da kannst Du dann auch hineinzoomen. Mehr Sinn aber macht es imho, eine Reihe von Bildern mit verschiedenen Einstellungen zu machen und dann nachher am heimischen Rechner zu schauen, was da gut lief, was weniger gut. Die Einstellungen kannst Du zum großen Teil aus den Exif-Daten auslesen.

Fängst Du zum Beispiel mal mit einer festen ISO an und spielst mit Blende und Verschlußzeit, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie beide zusammenhängen. Anderntags arbeitest Du dann mit Offenblende und variierst nur ISO und Verschlußzeit, danach ISO und Blende. Wenn Du dann in etwa ein Gefühl für das Zusammenspiel hast, lässt Du alle drei variabel, experimentierst damit herum. Zum Schluß spielst Du mit Licht in unterschiedlichen Tageszeiten und Settings. Immer erst etwas anderes verändern, wenn Du Dich halbwegs sicher im Umgang mit der vorigen Variable fühlst. Das dauert zwar, aber Erfahrung gibt es eben nicht per Knopfdruck. Kein Anfänger der Welt wird sich eine Kamera kaufen und sofort 100% perfekte Fotos abliefern. Selbst langjährige Profis produzieren noch Ausschuss, wenngleich weniger.
 
@twostone ja, ich meinte die Play-Taste. Die Vorschau habe ich abgeschaltet, die stört nur für das nächste Foto.

Um die Schärfe des Fotos zu überprüfen ist das Zoomen der Bilder an der Kamera alternativlos. Ich muss sofort wissen, ob das Bild gut ist.

Frage also: wie Zoome ich im Sucher.... Und auf dem Bildschirm, ohne zu tatschen. Ist nun mal wichtig für mich...
 
Taste AF-On ist es standardmäßig iirc, kannst Du Dir aber auch umbelegen.
Japp, endlich - klappt. Jetzt habe ich auch fürs Menüpunkte verstanden, danke.

Nächster Punkt wird der individuelle Weißabgleich (ist nur für JPG relevant, aber RAW nehme ich nur bei wirklich "schlechten" Bedingungen, oder wenn mir sonst nichts einfällt, welche Einstellung gut wäre...)
 
Beim Weißabgleich hast Du nur die Möglichkeit, bis zu drei custom-Presets zu speichern (abgesehen von den üblichen Presets wie Glühlampe, Tageslicht, etc). Würde ich getrost beiseite lassen, und nur in RAW fotografieren, um das volle Potential der Kamera für die Nachbearbeitung zu behalten. Ooc pics mögen vielleicht ganz nett sein, wenn man spontan und schnell irgendwo etwas posten möchte, aber eigentlich gehört zum Fotografieren imho eine ordentliche Nachbearbeitung dazu. Auf dem mickrigen LiveView-Bildschirm kann man nicht allzu viel erkennen.

Leg's Dir auf's Fn-Menü, das hilft schon.
 
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Ja, Wahlrad nach oben drücken und die Ansichten durchschalten. Histogramm ist aber viel zu ungenau. Nutze Zebra C 109+ und du hast eine perfekte ETTR Highlight Clippinganzeige.


Oh - wow - danke für die Tipps. Ist eine lockere 4D-Bedienung, aber geile Geschwindigkeit, wenn man erst einmal raushat, wie das geht...

Vor allem habe ich keine GANZ große Angst vor fehlendem Dynamikumfang des Sensors.

Deswegen nervt mich auch immer das Gerede um den Fotografen, der für gute Bilder relevant ist, nicht die Kamera. In dem Canyon da mit den Stück Himmel holt der beste Fotograf kein Ergebnis ohne Sensor-Dynamikumfang raus, bzw. schon - aber mit deutlich mehr Aufwand in der Nachbearbeitung.
 
Firmwareupdate: gerade führe ich auf archaischer Weise ein Firmwarepdate durch:
- Batterie muss voll sein
- Firmware (ca. 1 GB) ist auf einer Chipkarte im Stammverzeichnis
- Start des Updates über die Kamera

Gibt es keinen Updater für den PC (Windows), mit dem man über USB-Kabel ruckzuck updaten kann?

Bei den Downloads habe ich leider nichts gefunden....
 
Firmwareupdate: gerade führe ich auf archaischer Weise ein Firmwarepdate durch:
Umgekehrt ist es bei Alphas. Der veraltete, archaische Weg ist jener mit Notwendigkeit des Updates per Computer auf dem Sony Software dafür installiert werden musste. Die A7RV kann das nun endlich von einer Speicherkarte aus so wie sich das gehört.

- Batterie muss voll sein
3 Striche von 4 reichen, muss nicht ganz voll sein.

Gibt es keinen Updater für den PC (Windows), mit dem man über USB-Kabel ruckzuck updaten kann?
Bei der A7RV nichtmehr.
 
  • Haha
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Mit Marc Galer hast du einen guten Tipp für systematisches Verstehen der A7RV bekommen. Englischkenntnise vorausgesetzt einer der sachlichsten Lehrer den ich gefunden habe. Die A7RV wird dich am Anfang überfordern in der Vielfalt ihrer Möglichkeiten. Mein Tipp such dir YouTuber die fotografieren was dich interessiert und die wirklich erklären was ihre Lösung ist. Nach 6 jähriger Nutzung meiner A9 entdecke ich immer noch Einstellungen die meine Fotografie einfacher machen. Also viel Spass bei dem Entwicklungsprozess. Du kannst sicher sein das die nächsten Jahre die Begrenzungen nicht in deiner Kamera liegen. Viel Spass und Geduld bei diesem Prozess
 
Kurzes Feedback: mein Tamron 2.8 35-150 ist da, erste Fotos von einer Batterie-Lichterkette im Wohnzimmer gemacht.

Jopp - beeindruckende Lowlight-Leistung auf JPEG. Und ja, die Schärfe des Objektivs ist für MEINE Zwecke absolut überzeugend.

Ich glaube, jetzt schon - dieses System wird mich im vollen Umfang wie ich wünsche unterstützen. Kompromisse bezüglich meiner Wünsche kann ich nicht erkennen.

Ich bin komplett zufrieden. Ich wär's auch mit Nikon oder Canon - ganz sicher - aber bei Sony sind die Ojektive in der Preis-Leistung deutlich besser auf mich "zugeschnitten".

Noch mal 1000 Dank für die vielen Tipps! Ich gehe jetzt weiter lernen (die Corona-Krankschreibung ausnutzend - und es geht mir gut, kein Fieber mehr!).
 
Etwas Feedback zur Nutzung der Kamera:

Sicher schreibe ich nichts Neues für "alte Hasen"- aber mir gefällt, was ich so "entdecke"....

Gestern habe ich eine grandiose Funktion "entdeckt"... "Entdeckt" ist eigentlich nicht der richtige Begriff, aber mit dieser Kamera rockt sie wirklich.

Es gibt eine gewisse Ideologie zum manuellen Modus. Der manuelle Modus ist natürlich nur ein Modus von Tausend - gleichberechtigt mit den anderen Tausend. Aber nachdem mir hier verraten wurde, mit welchem Rädchen ich was einstellen kann, ging's los...

Situation: Dämmerung.
Vorwahl ISO: nach Geschmack - 3200 im Weitwinkel ist absolut OK mit der alpha.
Manueller Modus...
...und beim drehen am Rad kommt sofort live und in Farbe, wie die Belichtung aussieht. Das geile ist, das Ergebnis kommt WIRKLICH sofort auf den Schirm! Mit Nikon 1 musste ich erst fotografieren, um zu sehen, was ich verzapft habe.

Man sucht sich mit der alpha einen kritischen Bereich aus (zu, Beispiel den Kirchturm im Dunkeln), entscheidet sich, wie viel man bereit ist an Details im Dunkeln zu "verlieren" und man kann irre schnell einstellen, welche Belichtung man haben will - was recht wenig kritisch ist, weil man einfach eine 3-4 Bilder-Belichtungsreihe in Nullkommanichts schießen kann.

Fledermäuse erwischt man so im Flug nicht (mein "running Gag"), aber Kirchtürme sind Immobilien - die sind relativ geduldig - und die Lichtverhältnisse ändern sich währen der drei Klicks nun wirklich nicht entscheidend.

Möglich, dass mit den Alternativen Z8 und R5 das Gleiche möglich ist. Aber ich glaube, eine solche Funktion ist erst ab einer höheren Preisklasse in dieser Qualität und in dieser Geschwindigkeit umgesetzt.

Heißt - Fotograf hin oder her -mit einer Kamera auf diesem Niveau kann man ohne viel nachzudenken einfach am Rad drehen, und die "richtige"(*) Belichtung hinkriegen.

Jeden Tag der Nutzung bin ich immer zufriedener mit GENAU dieser Kamera. Dass sie mit dem "Rolling shutter" nicht in der ersten Liga spielt, ist mir auch schon aufgefallen. Bisher konnte ich das "Problem"(chen) aber 1a kompensieren. Wenn es mal nicht gelingt, dann ist das so. Man kann nicht alles haben.

Auch bezüglich "high ISO" bin ich mit der 8 Belichtungsstufen Verwacklungskompensation mehr als zufrieden. Freihand in der Abenddämmerung von einer Fähre einen Kirchturm am anderen Rheinufer komplett scharf fotografiert. OK, 2-3 unscharf - aber auch 2-3x scharf.

Last but not least ein guter Witz: im Rhein schwimmender Otter, zappendustere Nacht. ISO 128.000. Unscharfer Pixelmatsch, aber man kann deutlich erkennen, dass es ein Säugetier mit langem Schwanz ist! :ROFLMAO: ISO 128.000 ist wirklich nicht ernstzunehmen - hat mit professionellen Fotos nichts zu tun. Aber wo steht, dass einem Kamerahersteller der Humor verboten werden muss? Und tatsächlich "sieht" man damit immer noch Dinge, die das Auge NICHT erkennt.... Gesehen habe ich nur Wellenreflexionen. Die Ursache konnte an der Spitze der Wellenlinie lokalisiert werden - aber mit dem Auge konnte sie nicht identifiziert werden. Immerhin habe ich durch die Kamera erkannt, dass es sich um einen Otter handelte UND die Kamera hat OHNE Fokussierhilfe (orangenes Licht) das Motiv korrekt erkannt....

Orangenes Licht ist immer das Erste, was ich an der Kamera grundsätzlich abschalte. Sony beweist auch hiermit Humor, weil das Licht nicht am Objektiv vorbeikommt. Es beleuchtet nur Dinge rechts von der Kamera (gilt für Sony 12-24 2,8 und für Tamron 35-150 2.0-2.8)...

=====
Zu (*). Definition des Begriffs "richtig": im Ergebnis auf dem Bild genau das, was man sich als Fotogtafierender vorher vorgestellt hat.
 
Möglich, dass mit den Alternativen Z8 und R5 das Gleiche möglich ist. Aber ich glaube, eine solche Funktion ist erst ab einer höheren Preisklasse in dieser Qualität und in dieser Geschwindigkeit umgesetzt.
Mir fällt ehrlich gesagt keine einzige (spiegellose) Kamera ein, die ich in den letzten… zehn Jahren verwendet habe (und das waren einige), die das nicht geleistet hätte. Völlig unabhängig von Hersteller und Preisklasse. Genau das ist ja seit Anfang an einer der großen Vorteile eines spiegellosen Systems. Aber schön, wenn dir das an der neuen Sony so viel Freude bereitet ;)
 
Ich habe den Weißabgleich herausgefunden.

Es sind frei programmierbare Weißabgleiche, die funktionieren genau so wie bei Nikon:
1. Auswählen
2. Weiß anvisieren mit dem von der Kamera angebotenen spot
3. Auslösen -> DAS ist dann "weiß".

Weißabgleich auf die Situation eingestellt.

Man kann also bei jedem Licht mit einem (weißen) Papiertaschentuch den Weißabgleich selbst "definieren".

Bin Tag für Tag zufriedener mit der Auswahl.

Einzig - die im Vergleich irre Dateigrößen sind eine Bürde. Abhilfe: neuen PC gekauft (gebraucht, Typ "Gaming Computer") mit RTX 3060 GraKa und auf 48 GB aufgerüstet. Damit geht's gut ⚜️

Aktuell fotografiere auf und neben Weihnachtsmärkten (neben == viel weniger Licht). Ja, ich bin mit den low light-Ergebnissen mehr als zufrieden. KANN sein, dass es in dieser Preisklasse (4500 EUR Listenpreis plusminus) bessere low light Kameras gibt, aber diese ist "gut genug".

Mit dem Cropfaktor habe ich mit dem 150-er Tamron eigentlich ein 600 mm Tele. Per Kamereinstellung kann der digitale Zoom genutzt werden, und es kommen nicht einmalschlechte Bilder dabei raus. Einziger Haken: bis ich das herausgefunden habe, war der Vogel weg.

Wenn ich dann mal den 200-600er Tele mit dem 1,4-er Konverter habe, kann die Kamera digital bis 3200 mm gehen, und dabei 15 MP-Bilder schießen. Damit kann man aus Deutschland Australier am Badestrand fotografieren und die Marke ihrer Bademode klar ablesen (flache Erde vorausgesetzt). Nein - im Ernst - für den Hobbybereich ist das ein Mega-Geschoss und erfüllt restlos alle meine Fotowünsche.
 
Aktuell fotografiere auf und neben Weihnachtsmärkten (neben == viel weniger Licht). Ja, ich bin mit den low light-Ergebnissen mehr als zufrieden. KANN sein, dass es in dieser Preisklasse (4500 EUR Listenpreis plusminus) bessere low light Kameras gibt, aber diese ist "gut genug".
Wenn Du nun auch noch entdecken würdest, daß die Kamera die Bilder auch in "Rohdaten" speichern kann, könntest Du in der Nachbearbeitung feststellen, daß Du tatsächlich auch noch mehr aus den Tiefen herausholen kannst als bei jpegs.
Allerdings verlierst Du damit diesen dämlichen Digitalzoom.
 
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