azr
Themenersteller
Den Digitalzoom nutze ich nachts nicht. Den nehme ich nur tagsüber mit Tieren. Vorteil: ich kann spontan mit dem Bildausschnitt experimentieren, erkenne mehr Details schon beim Schießen.Wenn Du nun auch noch entdecken würdest, daß die Kamera die Bilder auch in "Rohdaten" speichern kann, könntest Du in der Nachbearbeitung feststellen, daß Du tatsächlich auch noch mehr aus den Tiefen herausholen kannst als bei jpegs.
Allerdings verlierst Du damit diesen dämlichen Digitalzoom.
Mein Bildbearbeitungs-PC ist installiert, aber von der Software verstehe ich noch nichts (außer von IrfanView

Dann sind noch Capture One 23, Gimp, die Sony Panorama-Software und die Nikon-Software drauf (um die alten RAW des Nikon 1 nachzuarbeiten, falls C1 mit den Nikon 1-Fotos nicht [gut] klarkommt).
Ich habe einige kritische Aufnahmen bereits in RAW+JPG gemacht, mal sehen, ob ich mehr aus den Bildern raushole, als die Kamera-JPG-Automatik

Die Kamera habe ich JETZT gekauft, um Ende nächsten Jahres damit (also auch mit RAW-Entwicklung) umgehen zu können...

Mit der Tiger-Grafik komme ich nicht klar. Sie "zwingt" mich zu Dingen, die ich eigentlich gar nicht will. Aber mal sehen, im Einzelfall kann sie sicher nützlich sein.
Die manuelle Bedienung klappt allerdings schon in dem Tempo, wie ich die Kamera aus der Tasche hole (zwischen herausnehmen und Foto "verliere" ich keine zwei Sekunden bei der Einstellung von ISO, Blende und Zeit). Allerdings starte ich schon beim Einpacken der Kamera mit Werten, für voraussichtlich in der Nähe der Wahrheit liegen...
Ich habe aber nichts gegen Automatiken, den Weißabgleich überlasse ich der Kamera. Bisher macht sie das gut.