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Erneut verunsichert von der Qualität meiner Ausrüstung

  • Themenersteller Themenersteller Gast_178062
  • Erstellt am Erstellt am
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Als ich angefangen habe zu fotografieren gab es noch keine Zooms und auch kein AF. Das Kit Objektiv war ein 50er. Damit habe ich meine ersten Fotos gemacht. Nach und nach gab es dann weitere FB dazu.
Dann kamen die ersten Zooms, die aber mit der heutigen Qualität nicht vergleichbar sind. Ich bin bei den FB geblieben und hatte am Ende: 20, 24, 28, 35, 50, 85 und 200
Auf Fotopirsch hatte ich aber selten alle FB mit. Meistens hatte ich nur 2 Objektive mit: 24 + 35 oder 28/35 und 85.

Zusätzlich hat man ja noch auf Film fotografiert. Der Film hat gekostet, musste entwickelt werden und jeder Abzug hat nochmal gekostet. Ich (man) hat also nicht draufgedrückt wie es viele vielleicht heute machen. Man hat überlegter fotografiert. Und man musste tagelang auf das Ergebnis warten. Die Spannung war gross beim Abholen der Bilder und dann habe ich die schlechten aussortiert. In der Beziehung macht man heute bei veränderter Technik nichts anders.

Vielleicht solltest du dir eins deiner guten Objektive (kann auch ein Zoom sein) schnappen und nur mit diesem Objektiv "raus" gehen um zu fotografieren. Das ist gut für das erkennen der Motive und es findet eine intensivere Beschäftigung mit dem Motiv statt.So befreit von der Technik kann man auch ansprechende Bilder machen.
 
Das finde ich auch, ich zieh auch einfach mit meinem 16-50 oder ganz mutig nur mit dem 35er los und mache Fotos.

Die werden oft besser als wenn ich das ganze andere gedöns dabei hab und noch überlege welches Objektiv wohl jetzt am besten ist.

Gerade mit der FB lernst du das laufen und betrachten mit der Kamera. Mit nem Zoom wirst du dich so nie verrenken :D .

Das Verrenken hat zwar nix mit dem Zoom an sich zu tun, aber wenn du schon 10m nach vor läufst, kannst du dich auch gleich auf den Boden legen.
 
Vielen Dank für die angeregte Diskussion, das Mitgefühl. bzw. mitfühlendes Unverständnis. Es hat mir das eine wie das andere nachdenkenswerte Anstöße verschafft.

Am besten hat mir natürlich die Idee gefallen, eine M9 und drei Objektive zu kaufen. Mal abgesehen davon, dass die hier angedeuteten 7000 Euro knapp kalkuliert wären, wäre das natürlich genau das Falsche. Ich glaube, dann könnte ich meinen Frust wirklich nicht mehr an der Kamera auslassen. Dann wäre ich ja selber schuld an schlechten Bildern! :angel:

Es ist ja nicht so, dass ich der Meinung wäre, ich könnte überhaupt nicht fotografieren. Es ist mir das eine oder andere Bild durchaus gelungen, zumindest so, dass es meiner eigenen kritischen Betrachtung standhält.

Es ist viel mehr so, dass sich die Prioritäten verschoben haben. Ich habe die falschen Dinge diskutiert, nämlich nicht die gestalterische Qualität der Bilder, sondern hauptsächlich die technische. Zu oft kommt in Fotoforen, da meine ich jetzt nicht mal das, "schön scharf" und "tolles Bokeh" als Kriterium für ein Bild - und seltener "gelungene Diagonale", "feiner Vordergrund" oder "langweiliger Gesichtsausdruck".

Das Grundproblem, das ich momentan einfach habe, ist, dass ich meiner Kamera-Objektiv-Kombination nicht mehr vertraue. Ich möchte einfach wissen, dass ein Bild auf jeden Fall technisch einwandfrei ist, was Belichtung, Schärfe etc. betrifft, so lange ich keinen Fehler mache. Meine Pentax-Ausrüstung aber hat, da bin ich ziemlich sicher, seit ich die K-7 habe, mehr Fehler gemacht als ich. Das verunsichert mich, macht mich schlecht gelaunt und verdirbt mir den Spaß am Hobby.

Ich habe nun ja parallel eine gebrauchte 5D mit nur zwei Objektiven geholt. Da habe ich dieses Problem überhaupt nicht. Da ist es genau so: Das Bild ist (technisch) gut, wenn ich keinen Fehler mache. Das Bild ist schlecht, wenn ich patze. Ich kann mich also voll aufs Foto konzentrieren.

Ich möchte eigentlich lieber die Pentax-Sachen behalten, allein schon wegen der Größe der Ausrüstung und wegen des Umfangs, der sich angesammelt hat. Áber ich muss mir der Zuverlässigkeit der Kamera sicher sein.

Wenn sie vom Service zurück kommt, werde ich den Tipp beherzigen und nur mit dem kleinen Besteck - DA 15, DA 35, DA 70 - losziehen. Wenn ich dann beim Nachhausekommen die Karte auslese und merke, dass die Bilder technisch gut sind und nur der Fotograf sie verhunzen kann, nicht aber die Kamera - dann freue ich mich auch wieder auf die Momente des ersten Bilderauslesens. Denn das ist natürlich ein großer Spaß, wenn nicht jedes 2. Bild wegen Unzulänglichkeiten des Objektivs oder der Kamera unscharf oder verwaschen ist.

So, damit genug. Wollte ja eigentlich eine ganze Weile nichts mehr schreiben, hätte es aber als unhöflich empfunden, auf Eure vielen wohlwollenden Postings gar nichts zu erwidern.

Schönen Sonntag Euch allen - und geht wählen! :top:
 
Das Grundproblem, das ich momentan einfach habe, ist, dass ich meiner Kamera-Objektiv-Kombination nicht mehr vertraue.

Ehrlicher Rat?

Verkauf den Kram wenn er vom Service zurückkommt!
Ich hatte genau das gleiche Gefühl mit einer Sony Ausrüstung. Wenn das Vertrauen einmal weg ist wirst Du deines (Foto) Lebens nicht mehr froh. Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.
 
So denke ich auch. Wenn die Verteilung zweier Geräte so ausgeht, dass es beim einen immer klappt, beim anderen i.d.R. nicht, würde ich mich gar nicht mehr lange aufhalten, die zweite Garnitur verkloppen und mit der ersten endlich glücklich sein und rausgehen.
 
Ich muß dazu auch mal etwas sagen.

Ich habe nun ja parallel eine gebrauchte 5D mit nur zwei Objektiven geholt. Da habe ich dieses Problem überhaupt nicht. Da ist es genau so: Das Bild ist (technisch) gut, wenn ich keinen Fehler mache. Das Bild ist schlecht, wenn ich patze. Ich kann mich also voll aufs Foto konzentrieren.

Ich seh's wie marignac, dann bau auf Canon und werde damit glücklich (keine Ironie). Mir ging es mit Canon und Pentax genau umgekehrt und ich bin mit meiner Kamera jetzt sehr zufrieden. Wenn das tatsächlich so der Fall ist, wie Du oben beschrieben hast, dann Glückwunsch, dann hast Du 'Deine' Kamera gefunden. Das Feeling beim Fotografieren macht unheimlich viel aus, dann verkauf die Pentax, wenn's nicht paßt.
 
....Ich möchte einfach wissen, dass ein Bild auf jeden Fall technisch einwandfrei ist, was Belichtung, Schärfe etc. betrifft, so lange ich keinen Fehler mache. ....
Ich habe nun ja parallel eine gebrauchte 5D mit nur zwei Objektiven geholt. Da habe ich dieses Problem überhaupt nicht. Da ist es genau so: Das Bild ist (technisch) gut, wenn ich keinen Fehler mache. Das Bild ist schlecht, wenn ich patze. Ich kann mich also voll aufs Foto konzentrieren....
Das war der Grund, warum ich jahrelang mit meiner "technisch völlig unzulänglichen" Pentax ME photographiert habe. Ich konnte mich voll aufs Bild konzentrieren - einzustellen gabs nicht viel.

Jetzt geht es mir mit der K100D Super genau so. Nur 6 Megapixel - also technisch völlig out. Trotzdem gelingen die meisten Bilder so, wie ich mir das vorstelle.

Wenn Du mit der Canon die Bilder so erstellen kannst, wie sie Dein photographisches Auge geplant hat - dann bleibe bei Canon!
 
Das Grundproblem, das ich momentan einfach habe, ist, dass ich meiner Kamera-Objektiv-Kombination nicht mehr vertraue. Ich möchte einfach wissen, dass ein Bild auf jeden Fall technisch einwandfrei ist, was Belichtung, Schärfe etc. betrifft, so lange ich keinen Fehler mache. Meine Pentax-Ausrüstung aber hat, da bin ich ziemlich sicher, seit ich die K-7 habe, mehr Fehler gemacht als ich. Das verunsichert mich, macht mich schlecht gelaunt und verdirbt mir den Spaß am Hobby.

Das war für mich der letzte und Ausschlag gebende Punkt warum ich gerade wechsle - zu Nikon, bzw. Fujifilm. Solange ich im Studio bin und solange genug Licht da ist, sind die Bilder mit Pentax TOP. Egal ob ich meine uralte K100D, meine K20D oder die silberne K200D nehme. Sobald aber das Licht knapp wird oder viel Gegenlicht da ist, hab ich mich ertappt, wie ich jedes Bild kontrollieren muss. Sprich ich hab mich mit der Technik beschäftigt, statt mit dem Motiv. Und trotzdem arg viel Ausschuss produziert.

Mit meiner S5 Pro und einem simplen Aufsteckblitz hab ich in derselben Location fotografiert, wo ich mit Pentax arge Probleme hatte. Und was soll ich sagen - praktisch kein Ausschuss. Wenn, dann hab ich den Ausschuss nur weil ich als Fotograf geschlampt hab, nicht aber weil die Technik versagt hatte.

Ich hänge sehr an meinem Pentax Zeug - damit hab ich das Laufen, ich meine Fotografieren, gelernt. Und deswegen (und weil ich noch immer viel Pentax Zeug hab) schau ich auch immer wieder gerne hier rein - aber die Zukunft ist bei mir Nikon. Ich schwanke noch zwischen den Kauf einer D700 und einer D300s - eine K7 werd ich mir nach vielen Tests im Laden nicht mehr zulegen. Und eigentlich ist das verdammt schade ...
 
Jetzt werde ich sicherlich an die Wand gestellt und erschossen^^

Aber jetzt muss ich mal was sagen.

Wer glaubt mit einer Pentax oder Samsung NUR bei gutem Licht technisch gute Bilder machen zu können, hat meiner Meinung nach die Grundbegriffe der Fotografie noch nicht wirklich verinnerlicht. Punkt.

Die schwierigen Fotosituationen sind nunmal net so einfach. Sonst gäbe es das Wort schwierig (hier kann mann jetzt einsetzen was mann will) ja nicht.

Wenn ich Probleme mit meiner Ausrüstung bei z.B Gegenlicht hätte, und gelungene Fotos von den gleichen Lichtsituationen und Ausrüstung sehe ( und die findet mann überall im Netz), dann würde ich genau diese Problem anpacken indem ich mal ein paar Wochen nur diese Problembilder in jeder erdenklichen Situation ablichten würde, bis es klappt.
Und es wird klappen. Und danach würde ich mir überlegen, ob ich mit einer anderen Marke bessere Bilder machen würde.

Ich hatte anfangs etwas Probleme mit meiner GX20/K20D bezüglich Unschärfe, Fehlbelichtung, Farbton und Sättigung.

Ich überlegte, mir eine D50 oder D90 anzuschaffen.
Meine Freundin machte mich jedoch wach indem sie mir sagte: Glaubst du wirklich es liegt an deiner Kamera?
Ich war zuerst geschockt. Dann nahm ich meine Kamera, mein Handbuch dieses Forum und meine Problembilder wieder zur Brust.

Und es hat geklappt.

Greetz
Siggi
 

Alles richtig, was du schreibst. Aber es gibt eben Situationen fernab einer rationalen Betrachtungsweise, die dazu führen können, dass man sich von bestimmten Dingen distanziert und zu anderen Dingen hingezogen fühlt.

Wie immer es auch dazu kommen konnte, dass scheinbar schwierige Lichtsituationen mit einer Pentax nicht gemeistert, mit einem anderen System aber ohne Probleme technisch einwandfreie Fotos hervorgebracht haben, ist m.E. völlig irrelevant, wenn man nicht mehr bereit ist in das "Warum ?" zu investieren, dann ist in der Tat der Systemwechsel der zunächst richtige Weg. Inwieweit dieser Weg dann tatsächlich nachhaltig ist und das Frustruationspotential nicht vielleicht noch erhöht, wird man sehen (müssen).

Diese Art von Überlegungen vollziehen sich in alle Richtungen: Von Pentax weg, zu Pentax hin. So ist es eben !
 
Wer glaubt mit einer Pentax oder Samsung NUR bei gutem Licht technisch gute Bilder machen zu können, hat meiner Meinung nach die Grundbegriffe der Fotografie noch nicht wirklich verinnerlicht. Punkt.

DAS hab ich weder gesagt, noch gemeint :) Es ist durchaus MÖGLICH in JEDER Situation gute Bilder mit der Pentax zu machen - aber manchmal einfach mühsam. Mit meiner S5 Pro ist es genauso ohne weiteres möglich unscharfe und flaue Bilder zu produzieren, wenn ich die Kamera falsch bediene. Der Unterschied ist: Wenn ich die Pentax RICHTIG bediene ist bei BESTIMMTEN Situationen, ganz besonders wenn man BLITZEN muss das Bild trotzdem Schrott und bei der S5 Pro nicht. Ebenfalls Punkt.

Was ich für mich gemerkt hab ist, bei Pentax hab ich immer wieder nachgekauft, das teuere Objektiv noch und den Blitz usw. weil ich eben in den Bereichen wo Pentax einfach keine Stärken hat, es unbedingt erzwingen wollte und gerade DIESEN TENOR "Es liegt an Dir, nicht an der Pentax" hier im Forum blind geglaubt hab ... Und erst als Pentax mich während der Umstellung mit dem Service genervt hat, war ich überhaupt bereit über den Tellerrand zu schauen. So blind kann man sein ...

An der S5 Pro hab ich eine billige Kitlinse dran(!) und einen guten Aufsteckblitz - und konnte mühelos die Bilder machen, die bei Pentax zu rund 50% unscharf, extrem überbelichtet oder unterbelichtet waren. Und wenn man so viel Geld investiert hat, sollte letzteres einfach nicht der Fall sein!

Wenn mich heute jemand zu Pentax fragt, dann sag ich ihm meine ehrliche Meinung: Die Kameras und Linsen sind gut und man kann tolle Bilder damit machen, aber wenn Du blitzen musst und Dich nicht um die Technik an sich kümmern willst, dann schau Dir doch mal Nikon an.

Viele Grüße,
Frank
 
ok, akzeptiert. Das mit dem Blitzen. Da bin ich auch nicht zufrieden mit meiner Kamera. Jedoch Blitze ich nie und hab mich mit dem Thema noch nicht befasst.

Jedoch dachte ich, es geht um Gegenlichtaufnahmen und nicht ums blitzen^^.

Wollte Dich ja nicht angreifen oder sowas.

Bleibe bitte glücklich mit Deiner 2. Ausrüstung

Liebe Grüsse
Siggi
 
ok, akzeptiert. Das mit dem Blitzen. Da bin ich auch nicht zufrieden mit meiner Kamera. Jedoch Blitze ich nie und hab mich mit dem Thema noch nicht befasst.

Jedoch dachte ich, es geht um Gegenlichtaufnahmen und nicht ums blitzen^^.

Wollte Dich ja nicht angreifen oder sowas.

Bleibe bitte glücklich mit Deiner 2. Ausrüstung

Liebe Grüsse
Siggi

Hallöle,

gerade bei Gegenlichtaufnahmen benötigt man, natürlich je nach Objekt und Entfernung, den Blitz und da finde ich, ist meine K10D auch teils ein wenig störrisch... grinst... (Interner Blitz)

m.f.G.
 
Ähem, es geht gar nicht um Gegenlichtaufnahmen. Da habt Ihr was falsch verstanden.

Ich möchte auch nicht zu Canon wechseln. Ich möchte, dass meine Pentax-Sachen wieder technisch so zuverlässig funktionieren, dass ich mich ganz aufs Fotografieren verlassen kann.

Warte auf den Anruf vom Service...
 
Habe heute die Sachen wieder abholen können. Kamera gereinigt und AF justiert, 50-135 justiert, DA*55 justiert, 16-50 justiert, DA 70 justiert - so steht es zumindest auf den Protokollen.

Sobald es wieder mal heller Tag wird, werde ich es ausprobieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Find ich schon geil, dass die Dir unjustiertes Zeug im Wert von mehreren Tausis angedreht haben. Spricht für sich :(

Wer weiß. Vielleicht schreiben sie ja auch "justieren" aufs Protokoll, obwohl sie nur getestet, ob etwas zu justieren ist, aber letztlich nichts justiert haben.

Das kann ich ja nicht nachprüfen.

Es ist ja (leider) nicht wie beim Arzt, wo der Onkel Doktor mit dem Patienten den Befund ausführlich bespricht.
 
Um solchen wilden Spekulationen wie von Wintersaint zu begegnen, muß man wohl heutzutage auch in Deutschland schon vom Anwalt geschriebene narrensichere Serviceberichte schreiben, gelobte USA und deren Bedinungsanleitungen entlehnt...

also vielleicht in etwa so: Objektiv hat pauschal den standardisierten Justageprozess durchlaufen.

Damit ist der Kunde zufrieden und es kann nicht gleich wieder sinnlos spekuliert werden, was denn Pentax für unjustiertes Zeug den Kunden andreht... :grumble:

Gruß
Rookie
 
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