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erledigt // Objektivauswahl und andere Nöte... :-)

Samantha Jones

Themenersteller
Hallo erstmal! :)

Habe jetzt schon mal hier und da ein wenig mitgelesen und geschrieben.
Bin am überlegen welche Kamera denn nun die richtige für mich ist.
Mir gefallen die Canon 500D und die Nikon D90.
Die Canon würde ich im Kit mit einem Objektiv (18-200mm) und die Nikon mit 2 Objektiven (18-105mm + 70-300mm) bekommen.

Das Tamron (18-270mm) interessiert mich auch sehr!
(Könnte ich ja auch zu beiden Kameras bekommen. Habe schon viel schlechtes darüber gehört, die Fotos hier bei euch, finde ich persönlich aber meist sehr gut getroffen.)

Bin schon ziemlich verwirrt... :ugly:
Eigentlich tendiere ich momentan mehr zur Nikon, hatte sie vor ein paar Tagen schon mal in der Hand und hab mich gleich mit ihr angefreundet, sie lag gut in der Hand und die ersten Schnappschüsse im Laden sind mir gut gelungen. Auch das Gewicht hat mir gefallen - wobei ich überlegt habe, ob sie nicht doch zu schwer werden könnte, wenn man wie ich z.B. im Zoo schafft 700 Fotos zu schiessen...???
Leider war die Canon nicht da, sie kommt erst nächste Woche.
Hätte beide im direkten Vergleich schon mal gern ausprobiert.

Die einen sagen so, die anderen so.
Sollte ich lieber 2 Objektive nehmen?
Ich frage mich halt, wie schnell und sauber kann man so ein Objektiv wechseln?
Kann ich dabei nicht auch die Kamera verunreinigen?
Und - bin ich im Urlaub, wenn ich etwas schönes sehe nicht etwas überfordert wenn ich dauernd wechseln soll/muß (als Neuling)?

Hiiillllfffeeee. :eek:

Vielen Dank schon mal für eure Hilfe!!! ;)
 
AW: Objektivauswahl und andere Nöte... :-)

Lieber kurz und schmerzlos: Wäre es nicht eine alternative, sich auch sowas wie ne FZ28 oder so mal anzugucken? 28-430mm Brennweite ohne Objektivwechsel, schön leicht und handlich.... wenig Stress ;)

Ansonsten würd ich dir empfehlen erstmal das Forum zu durchstöbern, was die Leute so zu den Objektiven sagen, Tests im Internet lesen, die SUFU benutzen (zB auch zum Thema "Sensor reinigen" bzw "Sensorreinigung" - deiner Kreativität was Suchbegriffe angeht sind kaum Grenzen gesetzt...)

So kannst du dir ganz einfach SELBST erstmal Infos zusammensuchen.... :top:
 
AW: Objektivauswahl und andere Nöte... :-)

Lieber kurz und schmerzlos: Wäre es nicht eine alternative, sich auch sowas wie ne FZ28 oder so mal anzugucken? 28-430mm Brennweite ohne Objektivwechsel, schön leicht und handlich.... wenig Stress ;)

Hallo,

wenn er von einer DSLR spricht, ist das Beispiel der Kompakten nicht so wirklich interessant, denke ich.

Und Qualitätsunterschiede in den Bildern sind ja wohl auch für das ungeübte Auge sichtbar.....

Daher überhaupt nicht vergleichbar.

Gruß
Frank
 
AW: Objektivauswahl und andere Nöte... :-)

Moin Ohnenamen......

Hallo erstmal! :)

Habe jetzt schon mal hier und da ein wenig mitgelesen und geschrieben.
Bin am überlegen welche Kamera denn nun die richtige für mich ist.
Mir gefallen die Canon 500D und die Nikon D90.
Die Canon würde ich im Kit mit einem Objektiv (18-200mm) und die Nikon mit 2 Objektiven (18-105mm + 70-300mm) bekommen.

Ich denke, das beide Kammeras ihre vor- und Nachteile haben.
Da kommt es nachher auf die persönlichen Vorlieben an.
Generell sind Objektive mit großem Zoombereich nicht soooo optimal.
Das solltest du berücksichtigen

Das Tamron (18-270mm) interessiert mich auch sehr!
(Könnte ich ja auch zu beiden Kameras bekommen. Habe schon viel schlechtes darüber gehört, die Fotos hier bei euch, finde ich persönlich aber meist sehr gut getroffen.)
Das ist eine sehr wichtige Aussage, wenn dir die Qualität reicht, ist es doch gut

Bin schon ziemlich verwirrt... :ugly:
Eigentlich tendiere ich momentan mehr zur Nikon, hatte sie vor ein paar Tagen schon mal in der Hand und hab mich gleich mit ihr angefreundet, sie lag gut in der Hand und die ersten Schnappschüsse im Laden sind mir gut gelungen. Auch das Gewicht hat mir gefallen - wobei ich überlegt habe, ob sie nicht doch zu schwer werden könnte, wenn man wie ich z.B. im Zoo schafft 700 Fotos zu schiessen...???

Ich glaube, die 700 Fotos verändern das Gewicht einer Kamera nicht (sorry :p )
Die Haptik ist ein wichtiger Punkt um sich "wohl zufühlen".
Daher ist ein direkter Vergleich mit der Canon durchzuführen.

Leider war die Canon nicht da, sie kommt erst nächste Woche.
Hätte beide im direkten Vergleich schon mal gern ausprobiert.

Abwarten und dann ausprobieren

Die einen sagen so, die anderen so.
Sollte ich lieber 2 Objektive nehmen?
Ich frage mich halt, wie schnell und sauber kann man so ein Objektiv wechseln?
Kann ich dabei nicht auch die Kamera verunreinigen?
Und - bin ich im Urlaub, wenn ich etwas schönes sehe nicht etwas überfordert wenn ich dauernd wechseln soll/muß (als Neuling)?

Häufiger Objektivwechsel kann!!!!! zu Staub im Gehäuse führen.
Fällt aber meist nicht so stark auf.
Erst wenn es sehr viel ist und die Blende sehr klein ist, sieht man es stärker.
Sollte eer allerdings in der Bildmitte liegen, stört er natürlich fast immer.

Wirklich harte Brocken kann man auch softwaremäßig bereinigen.


Gruß
Frank
 
AW: Objektivauswahl und andere Nöte... :-)

Hallo,

wenn er von einer DSLR spricht, ist das Beispiel der Kompakten nicht so wirklich interessant, denke ich.

Und Qualitätsunterschiede in den Bildern sind ja wohl auch für das ungeübte Auge sichtbar.....

Daher überhaupt nicht vergleichbar.

Gruß
Frank

Naja - aber mal ehrlich:
wieviele Leute kaufen sich ne DSLR weils halt "n richtiger Foto" ist, wären EIGENTLICH mit der Qualität einer Bridge auch zufrieden, und ärgern sich danach, dass die DSLR so teuer (zusätzliche Objektive), schwer und unhandlich ist..... und geben dabei dann eben mehr geld aus als nötig gewesen wäre.
Sorry für's OT - aber is doch so ;)

Und jetzt weiter bei der Objektivauswahl :D
 
AW: Objektivauswahl und andere Nöte... :-)

Schon mal vielen Dank für die bisherigen Antworten. :)

Das ist eine sehr wichtige Aussage, wenn dir die Qualität reicht, ist es doch gut

Ja, das stimmt schon. Aber ich lasse mich natürlich gerne eines Besseren belehren :), schließlich bin ich ja Anfängerin.
Unter Umständen sehe ich jetzt die Nachteile noch nicht, aber in 4 Wochen ärgere ich mich das ich das falsche gekauft habe.
 
AW: Objektivauswahl und andere Nöte... :-)

Ach ja - die Entscheidung fällt auf eine Canon 500D oder eine Nikon D90.
Soweit bin ich mir zum Glück sicher. :D
 
AW: Objektivauswahl und andere Nöte... :-)

Naja - aber mal ehrlich:
wieviele Leute kaufen sich ne DSLR weils halt "n richtiger Foto" ist, wären EIGENTLICH mit der Qualität einer Bridge auch zufrieden, und ärgern sich danach, dass die DSLR so teuer (zusätzliche Objektive), schwer und unhandlich ist..... und geben dabei dann eben mehr geld aus als nötig gewesen wäre.
Sorry für's OT - aber is doch so ;)

Und jetzt weiter bei der Objektivauswahl :D

Moin Tim,

so OT ist das gar nicht....

Die Aussage ist absolut korrekt.....

Ich habe ne FZ30 fürs Mopedfahren.
Das reicht mir da, und meinen Objektivpark der 40Ds will ich auch gar nicht mitnehmen.....

Salue
Frank
 
AW: Objektivauswahl und andere Nöte... :-)

Schon mal vielen Dank für die bisherigen Antworten. :)



Ja, das stimmt schon. Aber ich lasse mich natürlich gerne eines Besseren belehren :), schließlich bin ich ja Anfängerin.
Unter Umständen sehe ich jetzt die Nachteile noch nicht, aber in 4 Wochen ärgere ich mich das ich das falsche gekauft habe.


Hi ..... (immer noch kein Name am Ende eines Posts) :rolleyes:

sagen wir es mal so.....

Locker anfangen, feststellen, ob das Fotografieren wirklich ein richtiges Hobby werden soll.
Dann den eigenen Anspruch erforschen. Nebenbei noch einmal zur Bank gehen und den letzten Kontoauszug kontrollieren.

Fakt ist, Objektive sind eigentlich nie eine kurzfristige Investition.
Man(n) tauscht den Body, weil sich die Technik geändert hat.
Aber ein gutes Objektiv überlebt so manches Gehäuse.

Ich bin dazu übergegangen, die Fremdfabrikate gegen Canonobjektive zu tauschen.
Damit einher geht eine recht hohe Investition.

Aber bestimmte Objektive sind auch mir zu teuer, um sie einfach nur mal zu benutzen.
Ein 50/1.2 oder ein 85/1.2 sind mein absoluter Traum.... aber das Geld ist nicht da.... zumindest im Rahmen einer ROI Betrachtung.

Also tun es die einfacheren Varianten.

Fazit:
In erster Linie macht der Fotograf die Bilder und nicht die Technik.
Ich habe schon super Bilder gesehen, die mit einfachen Cams gemacht worden sind.

Gute und günstige Objektive aus meiner Sicht:
Tokina 12-24/4.0
Tamron 17-50/2.8
Tamron 28-75/2.8 (optionaler Brennweitenbereich)
Canon 70-300 IS (Blende weiss ich eben nicht)

Damit deckst du einen großen Bereich ab.....

Ich denke #2 und #4 sind ein guter Anfang.....

Gruß
Frank
 
AW: Objektivauswahl und andere Nöte... :-)

HI :)
könnt ihr mir vielleicht sagen mit welchem Preis man momentan für die d90 + 13-105mm + 70-300mm durchschnittlich rechnen muss? Bei Nikon.de stehen ja nie Preise und ich hatte bisher keine Zeit in einen Laden zu gehen...
Naja ich sag schon mal danke :) und liebe Grüße. Kerstin
 
AW: Objektivauswahl und andere Nöte... :-)

Hallo Ihr Lieben!

Ich werde heute noch mal in die City, mir einige Kameras angucken.
Das schlimme ist, desto länger ich mich damit beschäftige, desto mehr gefallen mir. :rolleyes:
Ich weiß ich hab gesagt, es wird entweder die 500D oder die D90, aber was meint ihr denn zu z.B. Olympus E-620? Das ist der Stabi. schon in der Kamera und die Objektive sind dadurch günstiger. (Was ja, wenn man es als Hobby ausüben möchte nicht unbedingt verkehrt ist).
Nun ja... ich werde sie mir erstmal ansehen.

Ich berichte euch dann nachher mit leuchtenden Augen, wie es war. ;)

Ich glaube, die 700 Fotos verändern das Gewicht einer Kamera nicht (sorry :p )
Nein das stimmt natürlich. :) Aber wenn man sie immer wieder hoch hält, fällt das Gewicht ja schon irgendwann auf (wie z.B. bei der Walther P38 :) )

Hi ..... (immer noch kein Name am Ende eines Posts) :rolleyes:

LG
Mandy :p
 
AW: Objektivauswahl und andere Nöte... :-)

Wenn dir die D90 am besten in der Hand lag dann kauf sie doch ;)
Ob man sich nun um irgendwelche Gimmicks wie Live-View Video oder Stabi Gedanken machen sollte ist zumindest insofern fraglich als das man es früher auch ohne hinbekommen hat.
Und der Unterschied zwischen einem guten und schlechten Foto hängt wesentlich eher daran was der Fotograf macht, und nicht an dem was die Kamera potentiell leisten kann.
Auch mit einer 5000€ Kamera kann man ganz grottenschlechte Bilder zaubern,wohingegen ein "Könner" auch aus einer 100€ Knipse schöne Bilder herausholen kann, Fotografie ist zu einem guten Stück Technik aber eben nicht ausschließlich.

Erstmal musst du mit dem Gerät warm werden, am besten tut man das mit einer Kamera die auch gut in der Hand liegt, mit einer Kamera warm zu werden die irgenwie nicht passt dauert bedeutend länger (wenn es überhaupt je klappt)

Zur Frage der Objektive das 18-105mm kann man schon nehmen ich würde als Startobjektiv zu einem anderen raten, das ist aber teurer und da Fremdhersteller auch nicht jedermanns Sache, ich spreche vom 17-50mm f2,8 Tamron. Das 70-300er VR kann ich uneingeschränkt empfehlen wirklich Klasseobjektiv, zur Frage des Einsatzes im Zoo, du wirst eh kaum die Gelegenheit haben das 18-105er sinnvoll einzusetzen 95% der Bilder werden bei 200mm und darüber hinaus entstehen (Meine Erfahrung)
 
AW: Objektivauswahl und andere Nöte... :-)

So da bin ich wieder, habe alles gesehen was ich wollte. :top:

Wenn dir die D90 am besten in der Hand lag dann kauf sie doch ;)

Und genau das werde ich auch machen! :)
Habe mir vorhin unter anderem die Canon 40D, 50D und die 500D angesehen.
Die 500D lag überhaupt nicht gut in meiner Hand, irgenwie kam sie mir klein vor. Die 40D und die 50D waren schön groß, aber irgendwie habe ich mich wohl letzte Woche schon in die Nikon verliebt. ;)

ich spreche vom 17-50mm f2,8 Tamron.

Wofür kann man das nutzen? Auch für Portraits?
 
AW: Objektivauswahl und andere Nöte... :-)

Wofür kann man das nutzen? Auch für Portraits?

Hm kommt darauf an abgeblendet ganz gut, offenblende ist das Problem das dieses Objektiv leider ein ganz bescheidenes Bokeh liefert, mit abblenden wird es etwas besser, aber irgendwo muss man leider Abstriche machen bei Verzeichnung Randabschattung und Auflösung kann es das Objektiv (kostet um die 340€) mit dem Nikon 17-55mm f2,8 aufnehmen (kostet 1300€) Abstriche muss man dann beim gehäuse (Plastik vs. Metall) und eben dem Bokeh machen.

Wenn Porträt eine Prämisse für dich ist dann kann man neben dem Tamron auch noch ein 50mm f1,8 mit einplanen kostet neu etwa 110€.
Ich persönlich schwöre für Porträt auf mein persönliches Lieblinsgobjektiv das Mikro Nikon 105mm VR f2,8, eigentlich ein Makroobjektiv, aber das Bokeh ist so sahnig die Auflösung einfach unglaublich einfach nur traumhaft :cool: aber eben fast 750€ teuer
 
AW: Objektivauswahl und andere Nöte... :-)

offenblende ist das Problem das dieses Objektiv leider ein ganz bescheidenes Bokeh liefert

Aha, okay - gut zu wissen.

Ich persönlich schwöre für Porträt auf mein persönliches Lieblinsgobjektiv das Mikro Nikon 105mm VR f2,8, eigentlich ein Makroobjektiv, aber das Bokeh ist so sahnig die Auflösung einfach unglaublich einfach nur traumhaft :cool: aber eben fast 750€ teuer

Vielen Dank für die Infos.
Dann kann ich ja noch ein wenig sparen. :)
 
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